Die heutige Mitteilung von Dieter Buchholz im Wortlaut:
Offener Brief von Dieter Buchholz zum Kommentar von Bernd Schmitt, SWR hinsichtlich der Trennung des 1. FC Kaiserslautern von Gerry Ehrmann - Bericht: Die letzte Ikone stürzt
Liebe Mitglieder, liebe Fans des 1. FCK,
Schmitt schreibt: "Er ließ sich vor den Karren spannen, ließ sich instrumentalisieren, er gilt als enger Vertrauter des ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz" und weiter "Es war Gerry Ehrmann, der in Buchholz' Auftrag öffentlich Werbung machte für Aufsichtsratskandidaten, die Buchholz in den Verein schleusen wollte."
Hierzu stelle ich fest, ich wollte niemanden in den Verein schleusen, ich wollte Leute gewinnen, Unternehmer, die bereit sind, sich für den Verein einzubringen, d.h. bei der JHV zu kandidieren. 2017 war der Verein insolvenzgefährdet, zu den Aufsichtsratssitzungen wurde gelegentlich ein Jurist hinzugezogen, um sicherzugehen, dass man keine Insolvenzverschleppung begeht.
Einige langjährige Mitglieder hatten mich angesprochen und gebeten, ich sollte doch ein Team zusammenstellen: Wenn es geht Unternehmer oder auch Juristen, die sich wirtschaftlich gut auskennen, den Verein retten sollten und im Insolvenzfall wissen, wie man das sinnvoll abwickelt, sodass eventuell eine Weiterführung des Vereins noch möglich wäre.
.......
Der Vorwurf von Bernd Schmitt, dass Gerry in meinem Namen Werbung für Becca machte, ist lächerlich, frei erfunden und wird wie auch andere Passagen des Kommentars einer presserechtlichen Prüfung unterzogen.
....
Übrigens wird in einigen Foren spekuliert bzw. unterstellt, ich hätte den Medien die Kündigung von Gerry Ehrmann "gesteckt". Das ist absoluter Unsinn, wieder wie so oft eine bösartige Erfindung. Ich erfuhr von Gerrys Kündigung durch einen Anruf am Sonntag in der Mittagszeit, als alle Medien schon darüber berichtet hatten.
....
Ich weiß auch selbstverständlich, dass bestimmte Personen ständig im Hintergrund gegen mich agieren und auch andere aufhetzen - hätten sie doch wenigstens den Mut und den Anstand mir selbst etwas ins Gesicht zu sagen.
....