Richtig!
Und dann erlaubt sich Kai Havertz auch noch im Kicker auf fehlende Fan-Unterstützung hinzuweisen!
Selbstkritik gibt es bei diesen Typen nicht!!!
Richtig!
Und dann erlaubt sich Kai Havertz auch noch im Kicker auf fehlende Fan-Unterstützung hinzuweisen!
Selbstkritik gibt es bei diesen Typen nicht!!!
Ich bin persönlich würde das einfach nur gerne wissen. Falls jemand was gehört hätte, könnte da eine Antwort erfolgen. Falls nicht auch völlig egal. Ich verlange keine Antwort vom Verein oder sonst wem. Mach nicht aus allem so ein Hype oder stell es hin als ob ich von jemanden was hören will oder besser noch verlange.
Eigentlich geht es mich nichts an, über was ihr euch ständig konträr auseinandersetzt. Das hier ist ein Forum, bei dem die Meinungsfreiheit ganz oben stehen muss. Dennoch meine ich, dass es irgendwann müßig oder langweilig wird, wenn immer wieder die gegensätzlichen Meinungen von euch aufeinander prallen. Wenn man merkt (bzw. merken müsste), dass in einem bestimmten Bereich es überhaupt keinen gemeinsamen Nenner gibt, sollte man sich wenigsten darauf einigen, in diesem speziellen Fall "den Deckel drauf zu machen!".
Richtig! Die Unzufriedenheit müsste eigentlich von beiden Seiten wahrgenommen worden sein und somit ein ernsthafter Kommunikationsbedarf bestehen. Es ist mir unbegreiflich, dass noch nicht einmal - zumindest von außen - Lösungs- bzw. Änderungsbestrebungen erfolgten. Denn jedem müsste klar sein, dass ein „weiter so“, für alle Beteiligten, die schlechteste Lösung darstellen würde
Das ist ja nur meine Vermutung mlt dem Ehrgeiz, ich weiß ja nicht was da alles läuft.
Für mich ist er eben einer der besten in Liga 2.
Er hat zumindest das Potential, um deine Aussage zu bestätigen. Vielleicht fehlt ihm beim FCK ganz einfach die für ihn erforderliche empathische "Ansprache" von Schuster und Hengen, damit er befreiter auf dem Platz agieren kann. Es gibt nun mal Menschen, die nicht mit anderen über "einen Kamm geschert" werden können. Jeder Spieler ist mental anders - und da die Spieler auch zum Kapital eines Vereins zählen, müssten mE alle mehr dafür tun, dass sich dieses "Kapital" (hier: Klement) auch rechnet/amortisiert.
Bevor ich nun von einigen hier verbale Prügel beziehe, möchte ich betonen, dass meine Meinung sowohl auf Annahmen als auch psychologischen Erkenntnissen beruht. Ich sehe das "Problem" Klement als lösbar an, allerdings fehlen mir bzw. uns allen die entsprechenden Hintergrundfakten.
Das erinnert mich irgendwie an die „FCK-Fan-Sehnsuchtsposse“ mit Miro Klose!
Wir brauchen, wenn überhaupt, Heintz nur noch in dieser Transferperiode, die eigentlich für mich bereits abgeschlossen erscheint.
Wenn es jetzt nicht klappt, sollte der „Wunschzettel Heintz“ in den Papiermüll wandern.
Ja Schuster ist vielleicht kein Übertrainer wie Klopp, aber ihn ständig in Frage zu stellen finde ich übertrieben.
Was sollte der nächste Schritt in der Weiterentwicklung des Vereins sein?
Oft werden Freiburg und Union Berlin genannt, aber bei diesen Vereinen ging es nicht in 2 - 5 Jahren bergauf. Bei Freiburg hat die Entwicklung bisher über 30 Jahre gedauert und auch bei Union Berlin oder Heidenheim sind auch erst einmal gut fast 10 Jahren ins Land gezogen.
Dirk Schuster ist, wie jeder andere Trainer auch, erst einmal ein Individium, also im Grunde genommen einmalig und somit nicht unbedingt mit anderen vergleichbar. Wenn wir uns die 60 Jahre seit Beginn der 1. Bundesliga die Trainer des 1. FC Kaiserslautern (also auch die, die in der zweiten und dritten Liga die Mannschaft trainierten) vor Augen führen, war keiner dabei, der mit irgendeinem anderen vergleichbar war. Zumal ein Trainer auch durch das jeweilige FCK-Umfeld und den jeweiligen Kader geprägt war. Sicher ragen, alleine wegen der Erfolge z.B. Rehagel und Feldkamp heraus, aber da hat zeitweilig eben alles gestimmt. Nun hatten wir zuletzt Antwerpen und Schuster. Der eine hat auf seine ureigene Art und Weise, die mir eigentlich missfiel, den Weg in Richtung 2. Liga geebnet, den Dirk Schuster nun auf seine Art und Weise weiterführen muss. Auch dieser Trainer hat nicht meine uneingeschränkte Sympathie. Damit müssen wir leben und uns darauf einstellen, dass er womöglich Erfolge aufweisen kann, die eine Vertragsverlängerung rechtfertigen oder aber aufgrund seiner sehr eigenwilligen (und nicht so recht zum FCK passenden) Spielphilosphie irgendwann vor die Tür gesetzt wird. Ich hoffe, dass er es schafft, den eingeschlagenen Weg der letzten drei Spiele mit konstanten Erfolgen zu gehen. Ansonsten könnte ich mir Torsten Lieberknecht auf dem Betze vorstellen, dem mit Darmstadt 98 wohl kein Glück in der 1. Liga widerfährt.
Früher, als vermeintlich alles besser war, gab es zum Beginn der Fußball-Bundesliga beim FCK schon mal ein Torwart-Problem, als die beiden gleichwertigen Torhüter Wolfgang Schnarr und Horst-Dieter Strich eine zeitlang abwechselnd von Spieltag zu Spieltag zum Einsatz kamen. Das war auch nicht das "Gelbe vom Ei"!
Alles anzeigenIch maße mir nicht an, zu Klements Trainingsleistungen ein Urteil zu bilden, einfach aus dem Grund heraus, weil mir dazu die Eindrücke fehlen und ich den öffentlichen Trainingseinheiten i.d.R. nicht als Zaungast beiwohnen kann, um daraus ableiten zu können, ob ein Klement gut/schlecht trainiert. Genauso verhält es sich im Übrigen auch mit der These, die ich nun schon in diversen Diskussionen um seine Person verfolgt habe, die davon spricht, dass er „nur das nötigste, aber keinen Schritt darüber hinaus tun würde“. Ob das tatsächlich so ist, ich kann es nicht beurteilen.
Ich kann mich da nur auf die zuletzt gezeigten Leistungen von ihm in den Pflichtspielen berufen und da hat er bei mir nach seiner Einwechslung gegen St. Pauli leider keinen guten Eindruck hinterlassen. Rein von seiner Körpersprache umweht ihn (für mich) auch immer eine Art Phlegma und eine Schwermütigkeit, was sicherlich auch mit seiner schwierigen, aktuellen Position im Team zusammenhängt, aber auch diese Wahrnehmung entspricht rein meiner subjektiven Meinung bzw. dem, was ich mit eigenen Augen sehe, wenn er für uns auf dem Platz steht.
Als absoluten Mehrwert habe ich ihn in seinem Jahr hier aber bis auf wenige Ausreißer leider nicht wahrgenommen, wobei mir die genauen Gründe hierfür einfach nicht zugänglich sind. Ähnliches würde ich allerdings auch einem Durm, einem Zolinski oder auch mittlerweile mit Abstrichen einem Luthe attestieren wollen, deren mittel-/langfristige Leistungen im FCK-Dress m.E. nach deutlich steigerungsfähig sind.
Um Klement tut es mir da nur um die reine fußballerische Qualität leid, die für mich auch absolut außer Frage steht, denn wenn er mal einen guten Tag erwischt, kann er mit einer entscheidenden Situation am Ende den berühmten Unterschied auf dem Platz ausmachen.
Cantona7
Deine Überlegungen zu unserem Problemkind Klement sind völlig deckungsgleich mit meinen.
Ich habe auch schon sein "Phlegma" kritisiert, aber auch seine fußballerische Qualität bewundert.
Nun stellt sich zum wiederholten Mal die Frage: "Was tun?".
Er ist meines Erachtens zu gut und für den FCK zu teuer, ihn als Fehleinkauf zu betiteln und ihn auf Dauer auf der Bank schmoren zu lassen.
Es wird Zeit, dass ich Hengen, Schuster und Klement (evtl. sein Berater) zusammensetzen und eine Lösung erarbeiten, die für beide Seiten eine win-win-Situation ergibt. Ob das nun ein schneller Verkauf sein wird oder dass sich beide Seiten so viel Respekt zollen, dass endlich aufgedeckt wird, weshalb sich Klement nicht konstant auf relativ hohem Niveau einbringt/einbringen kann und was Hengen und Schuster dafür tun können, dass diese Situation insgesamt für alle zufriedenstellend realisiert werden kann. Ein "weiter so" wäre sportlich und finanziell für alle eine Katastrophe!
Ich traue Heintz nicht (mehr) zu, dass er ein Heilsbringer bzw. langfristig eine Stütze für den FCK werden könnte.
Man muss sich mit der Realität abfinden. Er ist mE, falls die Thesen Gehalt und Ablöse stimmen sollten, das Geld nicht wert.
Lieber einen jungen, talentierten und erfolgshungrigen Spiele holen und aufbauen, als einen satten Ehemaligen!
Es gibt aber auch Spieler, die mehr "Freiheiten" benötigen, um ihre Fähigkeiten mannschaftsdienlich einbringen zu können.