Beiträge von Quo_vadis_FCK?

    Was sollen denn solche komischen Rechenneispiele?

    Entscheidend ist das was auf dem Platz passiert. Und die Leistung passt.


    Der FCK wird seine Punkte holen, wenn sie so weiter auftreten.

    Ich habe keine wissenschaftlich relevante Berechnung durchgeführt und auch keine Kristallkugel verwendet.
    Es war nur ein Hinweis, dass es auch in der Art (Punkteschnitt 1,333) kein "weiter so!" geben darf, weil die Gefahr des Abstiegs recht groß sein würde.
    Denn wenn sie "weiter so auftreten", wie du es formuliert hast, dann werden sie Spiele wie gestern weiter verlieren und Spiele wie vor einer Woche auch nicht gewinnen.
    Es geht in erster Linie darum, so viele Punkte zu holen, dass es reicht, den 16. Platz zu schaffen!
    Da kann ein Blick auf die Tabelle (vor allem nach unten, wo einige noch viele Spiele nachholen müssen) nicht schaden.
    Sowohl deine Hoffnungsfloskel, als auch mein Rechenbeispiel, sind letztendlich nebensächlich, wenn die "Leistung stimmt", aber der Ertrag in Punkten nicht damit im Einklang steht.

    Kleines Rechenbeispiel:

    Saison 2018/19: letzter Nichtabstiegsplatz (16.) Eintracht Braunschweig mit 45 Punkten

    Saison 2019/20: letzter Nichtabstiegsplatz (16.) Zwickau mit 44 Punkten

    Saison 2020/21: ??


    Wenn man für den FCK die bisherigen Spiele in der Saison 2020/21 betrachtet:
    22 Spieltage mit 21 Punkten = 0,954 Punkte im Durchschnitt

    3 Spieltage mit Antwerpen als Trainer: 4 Punkte = 1,333 Punkte im Durchschnitt

    13 noch ausstehende Spieltage mit dem "Antwerpenschnitt" = 13 * 1,333 = 17,333


    Daraus ergeben sich aus dieser "Hochrechnung" zum Saisonende = 21 + 4 + 17,333 = 42,333 Punkte!


    Das wird wohl nicht reichen, wenn Antwerpen und die Mnnschaft den Schnitt noch deutlich verbessern können!

    Michael

    Hallo Michael, danke, dass du unsere Beiträge in diesen Thread verschoben hast.

    Im Bereich

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    fand ich sie speziell wegen der möglichen Zuordnung "sinnfrei" deplaciert und wollte schon nachfragen, ob das alles "seine Richtigkeit" hat.

    ich persönlich finde nichts abwertendes oder beleidigendes an dem Begriff Barackler.

    Es steht dir zu, eine andere Wahrnehmung, ein anderes Bewertungssystem und eine andere Meinung zu haben. Ich nehme mir das gleiche Recht und sage daraufhin: "Ich akzeptiere das, aber verstehe es nicht bzw. will es nicht verstehen!"

    dirtdevil

    Ich kenne den Begriff, kenne auch (siehe #425) die Zuordnung Notunterkunft. Benötige also keine Wikipedia-Erläuterung.
    Daraus kann man jedoch erkennen, dass die dort wohnenden Menschen "Not leiden". Und der Hinweis "Umgangssprachlich halt Barackler" zeigt, dass man sich mE zu wenig Gedanken macht, sowohl über den Begriff, als auch um eine sozialverträgliche Unterstützung für solche Menschen. Zumindest, wenn man Vergleiche mit den Milliardenbeträgen vornimmt, die an TUI und Lufthansa gezahlt wurden. Das ist auf Dauer alles andere als "sozialverträglich"!

    Ich glaube nicht, dass ich Pseudodiskussionen führe. Es ist mir aber bewusst, dass Forums-Rahmenbedingungen nicht geeignet sind, um sich intensiv und sinnvoll mit einem "Gegenüber" auseinander zu setzen. Vor allem dann, wenn man bemerkt, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt. Zumal es dann besonders problematisch wird, wenn ein gleicher Begriff sehr unterschiedlich definiert/interpretiert wird. Beispiel "Barackler".
    Ich kenne diesen Begriff aus meiner jüngsten Jugend.Ich wohnte in Mußbach. Wenn man von dort Richtung Süd-Osten nach Neustadt lief, kam man an Notunterkünften vorbei, für die der gleiche Begriff verwendet wurde. Ich konnte das damals schon nicht verstehen, dass man sozial Benachteiligte mit solchen Begriffen noch weiter ausgrenzte, als es eh schon der Fall war.

    Das ist eine lange Geschichte, die mit mir selbst und meinen ureigenen Meinungen und mit den Moderatoren zu tun hat. Ich habe mich teilweise verärgert aus dem Forum "verabschiedet", habe eine recht lange Betze-Erfahrung (erstes BL-Heimspiel August 1963 gegen S04 bis Ende der letzten Zweitligasaison). Zudem hat mich der FCK seit zwei Jahrzehnten zur Weißglut getrieben, dass ich sogar meine Mitgliedschaft beendet habe. Ich war mit einigen Entscheidungen von Michael nicht einverstanden, habe "Zensur" gewittert, habe deswegen gewettert und mir wieder eine Auszeit gegönnt. Nun bin ich seit einiger Zeit wieder hier und merke, dass ich andere teilweise missverstehe, teilweise missverstanden werde und z.B. von dir als "Gutmensch" in eine links-"liberale" Schublade gesteckt werde. Ich kann mich nicht immer so zurück halten, wie es die "Forums-Etikette" vorsieht bzw. wie sich Michael einen User wünscht. Ich kann und will nicht bestimmteThemen wie Menschenrechte, Grundrechte usw. ausklammern. Also ecke ich manchmal an. Diesmal hatte ich den Eindruck, dass du meine Diskussionsschmerzgrene überschritten hast und als dirtdevil, den ich bisher schätzte, auch noch ins gleiche Horn blies, habe ich auch dazu mein ureigenes Statement abgegeben.
    Noch etwas zum Begriff Gutmensch. Ich bin bei diesem Begriff tatsächlich immer davon ausgegangen, dass damit ein Mensch gemeint ist, der wirklich das Gute im Sinn hat. Nicht nur so redet, sondern sich auch so verhält. Inzwischen hat sich wohl die Interprtation völlig ins Gegentei verkehrt. Ähnlich wie beim Begriff "Querdenker". Hier war es mE so, dass diese Leute sich nicht das X für ein U vormachen ließen, Klerikern, Politikern und Sonstigen nicht alles glaubten, sondern ihre Meinung, indem sie sozusagen über den Tellerrand schauten, auch nach außen vertraten. Allerdings mit friedlichen Absichten und Äußerungen.

    Nun geht es mir wie Martin Luther: "ich stehe hier und kann (will) nicht anders!" - verzichte jedoch auf das sinngemäße: "Gott helfe mir".

    So, jetzt müsstest du mich einigermaßen einschätzen können.

    apo696

    Du wirst es nicht glauben, aber es wäre bestimmt interessant, sich einmal mit dir und dirtdevil von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten.

    Völlig losgelöst vom Forum und dem bisherigen Verbalgeplänkel.

    Gruß „betze1963“, „11_Feinde“ bzw. „Quo vadis FCK?“

    Was gibt es da falsch zu verstehen?

    Wer solche Sprüche wie „Walldhof=Barackler“ und „Waldhof verrecke“ drauf hat, kann offensichtlich mit Fritz-Walter-Werten nichts anfangen. Und wenn dann noch solch blöde frauenfeindliche Aussagen wie von seinem letzten Beitrag kommen, fühle ich mich bestätigt.

    Es ist doch eigentlich beschämend, dass man ständig auf diese Werte hinweisen muss, weil der oft zitierte „Zeitgeist“ einer unserer Hauptübel zu sein scheint!

    Früher wurde der „Zeitgeist“ auch herangezogen, als es verbal gegen die „Hemshöfer“ ging und die Fritz-Walter-Werte ging. Diese Werte haben nur insoweit mit FW zu tun, dass er diese allgemein-gültigen Werte für jeden in seiner Zeit erkennbar „vorlebte“!