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    Diskussionsthema zum Artikel: Dominique Heintz: Was für und was gegen eine Rückkehr spricht?


    Dominique Heintz: Was für und was gegen eine Rückkehr spricht?

    Wenn ehemalige Spieler zum FCK zurückkehren, dann hat dies nicht immer nur Vorteile. Auch im Fall von Dominique Heintz gibt es zahlreiche Pro- und Kontra-Argumente.


    Nach dem Aufstieg und dem überraschend souveränen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga gilt es nun, den 1. FC Kaiserslautern im Fußball-Unterhaus zu etablieren. Dazu müssen die Abgänge kompensiert und der Kader optimiert werden. Eine Schwachstelle im Gefüge von Trainer Dirk Schuster ist die Defensive. Nach den Abgängen von Nicolai Rapp, Robin Bormuth und Dominik Schad besteht dringender Handlungsbedarf. Medienberichten zufolge könnte mit Dominique Heintz ein weiterer "verlorener Sohn" zum Betze zurückkehren. Der 29-Jährige betonte in der Vergangenheit schon mehrfach, dass es für ihn ein Traum wäre, noch einmal das FCK-Trikot tragen zu dürfen. Fraglich ist, ob eine Rückkehr überhaupt Sinn machen würde. Unsere beiden Redakteure Dirk und Tim sind den Pro- und Kontra-Argumenten auf die Spur gegangen.

    Pro Heintz: Eine Win-win-win-Situation


    Sollte Dominique Heintz tatsächlich zum 1. FC Kaiserslautern zurückkehren, würden alle Seiten davon profitieren. Da wäre zum einen Union Berlin. Im Januar 2022 wechselte Heintz zu den Köpenickern, konnte sich dort aber nicht wirklich durchsetzen. Zu Beginn der vergangenen Saison wurde der Innenverteidiger folglich an den VfL Bochum verliehen, mit dem er überraschend den Klassenerhalt in der Bundesliga feiern konnte. Ein Verbleib in Bochum scheint derzeit aber ebenso wenig in Frage zu kommen wie eine Rückkehr nach Berlin. Durch die Champions-League-Qualifikation und die damit zum Teil bereits feststehenden Transfers dürften die künftigen Einsatzzeiten an der Spree überschaubar sein, während Union seinen immer noch aufgeblähten Kader sicherlich gerne etwas ausdünnen würde.


    Ein weiterer „Rückkehr-Gewinner“ wäre Dominique Heintz selbst. Er gilt als absoluter Familienmensch und ist sehr heimatverbunden. Der ehemalige Jugendnationalspieler stammt aus Kirrweiler bei Neustadt, wohin es ihn immer wieder zieht. Er ist mit Leib und Seele ein „Pälzer Bub“ und macht aus seiner Heimatliebe keinen Hehl. So unterstützte er beispielsweise die Skaterhockeyer der Kirrweiler Knights beim Bau eines Multifunktionsspielfeldes oder die Kinder und Jugendlichen der Verbandsgemeinde Maikammer. Er hat nie vergessen, wo er herkommt und wo seine Karriere begann.


    Dritter Nutznießer der Win-Win-Win-Situation wäre natürlich der FCK. Mit Jan Elvedi konnte Thomas Hengen zwar bereits einen Innenverteidiger in die Pfalz locken, doch der erfahrene Heintz könnte der Defensive der Roten Teufel noch mehr Stabilität verleihen. Mit seiner Erfahrung aus 199 Bundesliga- und 63 Zweitligaspielen wäre der Linksfuß weit mehr als nur ein Nostalgietransfer und würde die Qualität der Roten Teufel schlagartig auf ein anderes Niveau heben. Sollte ein Transfer realisierbar und wirtschaftlich darstellbar sein, sollten alle Beteiligten keine Zeit verlieren und die Identifikationsfigur nach Hause holen.


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    Kontra Heintz: Ein Schritt zurück


    Es ist eine Rolle, die niemand mag und die doch immer wieder eingenommen werden muss: Die des Spielverderbers. Notorische Besserwisser, die sich im Nachhinein über die Allgemeinheit stellen und hämisch wiederholen: "Ich hab's ja gesagt!" Aber auch diese Rolle hat im Falle Dominique Heintz ihre Berechtigung. Braucht der FCK diesen Transfer wirklich?


    Ganz klar: Nein. Die letzten Jahre waren hart in der Pfalz, vor nicht allzu langer Zeit stand man noch kurz vor der Regionalliga. Umso größer war die Euphorie der jüngeren Vergangenheit. Getragen von einem Aufstieg und einer guten Zweitliga-Saison träumte der eine oder andere schon im Winter von der Rückkehr in die Bundesliga. Und genau hier wird es für den Verein gefährlich. Klar, die Fans sind erstklassig und langfristig sollte die Rückkehr ins Oberhaus angestrebt werden. Trotzdem muss man sich auf die Tugenden besinnen, gerade bei einem Verein, der noch vor kurzem für seine finanzielle Verantwortungslosigkeit berüchtigt war. In der Saison 23/24 steht der FCK als normaler Zweitligist vor der wohl schwierigsten Spielzeit seit langem. Der HSV muss hoch, mit der Berliner Hertha und dem FC Schalke kommen zwei weitere Schwergewichte runter, die drei Aufsteiger sind allesamt nicht zu unterschätzen. Umso wichtiger ist es, sachlich an die Sache heranzugehen. Emotionen sind auf dem Platz und in der Kurve wichtig, außerhalb des Platzes ist ein kühler Kopf gefragt. Beispiel gefällig? Mit der Entlassung von Marco Antwerpen hat Thomas Hengen eine sehr unangenehme Entscheidung getroffen, die viele wütend gemacht hat. Nüchtern betrachtet ist der FCK mit Dirk Schuster aufgestiegen und hatte in der Folgesaison mit dem Abstieg nichts zu tun.


    Auch in der Causa Heintz muss das Sportliche entscheiden. Und ein Transfer wäre vor allem eines: Ein Schritt zurück. Natürlich bekommt der FCK mit dem Innenverteidiger einen Bundesligaspieler, der vor allem beim 1. FC Köln und beim SC Freiburg seine Tauglichkeit unter Beweis gestellt hat. Diese nahm in den letzten Jahren immer mehr ab, selbst beim Fastabsteiger Bochum kam der Pfälzer nur auf neun Einsätze über 45 Minuten. Ein echter Bundesligaspieler sieht anders aus. Dafür bezieht der 29-Jährige das Gehalt eines Bundesligaspieler - geschätzte 1,2 Millionen im Jahr. Verzichtet ein Profispieler, der vor seinem letzten großen Vertrag steht, auf viel Geld? Und wenn nicht, kann sich ein finanziell wieder erstarkter Verein einen so teuren Vertrag leisten?


    Selbstverständlich wäre die Geschichte des Rückkehrers wunderschön, aber wenn wir dieser Logik folgen, wird der FCK in der kommenden Saison mit dem Doppelsturm Idrissou/Boyd antreten und kann auch bei Robin Koch anfragen, ob er nicht noch einmal die Stiefel für den Betze schnüren möchte. Einen "Feelgood-Transfer" kann und darf sich der FCK nicht leisten, solange das Geld nicht anderweitig investiert werden kann. Beispielsweise sind mit Andrade, Jäkel oder sogar Bayerns Juwel Arry-Mbi (sollte Hannover wider Erwarten die Kaufoption nicht ziehen) deutlich jüngere und entwicklungsfähigere Verteidiger auf dem Markt, in die man eher investieren könnte. Oder sollte.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Redaktion: Tim, Dirk


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    Eine Saison ohne Kopfschmerzen erleben, das Saisonziel vorzeitig erreicht - wann gab es das in Kaiserslautern zuletzt? Gedrehte Spiele, Tore in der Nachspielzeit, der Betze war endlich wieder ein unangenehmes Pflaster für Auswärtsmannschaften. Noch nie hatte der Verein in der 2. Bundesliga einen Zuschauerschnitt von 40.489, über 4.500 Fans begleiteten die Roten Teufel regelmäßig in der Fremde. Das wäre in der Bundesliga Platz sieben! Mit anderen Worten: Es war eine richtig geile Saison.

    Stimme ab für deinen Favoriten


    Und was passt zu einer solchen Saison besser, als nun den "Spieler des Jahres" zu küren? In unserem Umfrage stehen alle Roten Teufel zur Auswahl, die mindestens über 300 gespielte Minuten auf dem Platz standen. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft am meisten überzeugt? Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Mittwoch, 07. Juni (16:00 Uhr).

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Sommerfahrplan: Trainingsbeginn, Trainingslager und Testspiele


    FCK-Sommerfahrplan: Trainingsbeginn, Trainingslager und Testspiele

    Wann starten die Roten Teufel mit der Vorbereitung auf die neue Saison 2023/24? Gegen welche Teams finden Testspiele statt? Und wann geht es in die USA? Ein Überblick.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. Trainingsauftakt am 19. Juni
    2. Trainingslager in den USA
    3. Die Termine des Sommerfahrplans im Überblick:

    Gerade erst hat sich der 1. FC Kaiserslautern nach der Zweitligasaison 2022/23 in die verdiente Sommerpause verabschiedet. Auf dem Betze laufen aber die Planungen für die neue Saison bereits auf Hochtouren. Wir haben Euch hier den aktuellen Stand des Sommerfahrplans zusammengefasst.

    Trainingsauftakt am 19. Juni


    Rund drei Wochen haben die Mannen von FCK-Cheftrainer Dirk Schuster, um sich abseits des Betzenbergs zu erholen und die Energiereserven für die neue Zweitligaspielzeit aufzuladen. Bereits in der Woche vor dem offiziellen Trainingsauftakt nehmen die Roten Teufel das individuelle Training wieder auf, ehe Schuster und sein Trainerteam die Mannschaft am Montag, 19. Juni 2023, zum offiziellen Trainingsauftakt für die Saison 2023/24 am Fritz-Walter-Stadion zusammentrommeln.

    Trainingslager in den USA


    Mit Start der Sommervorbereitung geht es dann bekanntermaßen ins Trainingslager in die USA. Vom 20. bis 30. Juni 2023 bereitet sich der FCK zunächst in Louisville/Kentucky vor, ehe es für den Hauptteil des Trainingslagers nach St. Paul/Minnesota geht. Nach der Rückkehr in die Pfalz präsentiert sich der FCK am Samstag, 8. Juli 2023, beim traditionellen Fanspiel in Herxheim dann auch allen Fans und wird dort neben einem Testspiel vor allem auch für eine große Autogrammstunde mit dem gesamten Kader und dem Trainerteam den Tag ausklingen lassen.


    Weitere Testspiele bestreiten die Roten Teufel auf dem Betzenberg gegen den englischen Zweitligisten Norwich City mit Cheftrainer David Wagner, der auch bereits in Deutschland als Trainer tätig war, und beim FC 08 Homburg. Weitere Termine werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben, sobald diese feststehen.


    Wir bitten alle Fans, zu beachten, dass wir die Informationen zum Ticketvorverkauf für die jeweiligen Testspiele rechtzeitig über unsere Vereinskanäle kommunizieren und daher von Nachfragen dazu abzusehen.

    Die Termine des Sommerfahrplans im Überblick:


    Trainingsauftakt

    Montag, 19. Juni 2023


    Betze goes USA – Trainingslager in Louisville/Kentucky und St. Paul/Minnesota

    20. bis 30. Juni 2023


    Fanspiel: Fanauswahl Südpfalz – 1. FC Kaiserslautern

    Samstag, 8. Juli 2023, Uhrzeit noch offen, in Herxheim


    Testspiel: 1. FC Kaiserslautern – Norwich City

    Samstag, 15. Juli 2023, 14 Uhr, Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern


    Testspiel: FC 08 Homburg – 1. FC Kaiserslautern

    Samstag, 22. Juli 2023, 14 Uhr, Waldstadion, Homburg


    Saison 2023/24, 1. Spieltag

    28. bis 30. Juli 2023


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Erster Neuzugang: FCK verpflichtet Jan Elvedi


    Erster Neuzugang: FCK verpflichtet Jan Elvedi

    Der 1. FC Kaiserslautern kann den ersten Neuzugang für die Saison 2023/24 vorstellen. Innenverteidiger Jan Elvedi wechselt vom SSV Jahn Regensburg zum Betze.


    Nur wenige Tage nach dem Abschluss der Saison 2022/23 haben die Roten Teufel ihren ersten Neuzugang vorgestellt. Innenverteidiger Jan Elvedi wechselt von Absteiger Jahn Regensburg zum FCK. Der 26-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Saison 31 Startelf-Einsätze und erzielte dabei einen Treffer.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der 26-jährige Schweizer wurde in Zürich geboren und erlernte beim FC Zürich das Fußballspielen. Über die schweizerischen Stationen Winterthur, Cham, Wohlen und Kriens fand er im Sommer 2020 den Weg in den deutschen Profifußball. In den vergangenen drei Spielzeiten stand er in insgesamt 84 Zweitligaspielen für den SSV Jahn Regensburg auf dem Rasen.

    Jan Elvedi: Flexibler Abwehrspieler


    Mit Jan Elvedi bekommen wir einen sehr flexiblen Abwehrspieler, der sowohl in der Dreier- als auch in der Viererkette spielen kann. Er bringt viel Tempo und Dynamik mit und hat die richtige Mentalität für den Betzenberg“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


    Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Verein mit einer unglaublichen Ausstrahlung. Ich freue mich auf das Stadion und die Fans und habe schon richtig Bock darauf, auf dem Betzenberg aufzulaufen und die ganzen Emotionen aufzusaugen. Ich möchte der Mannschaft mit meiner Zweitligaerfahrung weiterhelfen und dafür sorgen, dass wir auch im nächsten Jahr eine gute Saison spielen“, erklärte Jan Elvedi zum Wechsel in die Pfalz.


    Spielerdaten

    Name: Jan Elvedi

    Position: Abwehr

    Geboren: 30.09.1996 in Zürich (Schweiz)

    Nationalität: Schweizer

    Größe: 1,87 m

    Frühere Vereine: SSV Jahn Regensburg, SC Kriens, FC Wohlen, SC Cham, FC Winterthur, FC Zürich, FC Greifensee

    Diskussionsthema zum Artikel: Comeback am Betze: Karlsberg erneut Bier-Partner


    Comeback am Betze: Karlsberg erneut Bier-Partner

    Nach fünfjähriger Unterbrechung ist die Karlsberg Brauerei wieder zurück am Betze. Die traditionsreiche Brauerei wird ab der Saison 2023/24 wieder Bierpartner des FCK.


    39 Jahre lang wurde am Betzenberg bereits Karlsberg-Bier ausgeschenkt – und in der kommenden Spielzeit kommt nach fünf Jahren Pause nun die 40. Saison dazu. Denn ab Beginn der Spielzeit 2023/24 feiert der langjährige FCK-Partner sein Comeback bei den Roten Teufeln und löst seinen Nachfolger Krombacher nun wieder ab. In den vergangenen fünf Spielzeiten hatte Krombacher nicht nur für Getränke an den Kiosken und in den VIP-Bereichen am Betzenberg gesorgt, sondern auch darüber hinaus viele erfolgreiche Aktionen wie die jährliche Zipfelmützenaktion zu Gunsten der Betze-Engel oder die Errichtung eines neuen Funktionsgebäudes am FCK-Nachwuchsleistungszentrum gemeinsam mit den Roten Teufeln umgesetzt.

    Karlsberg kein gewöhnlicher Partner


    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen kommentiert den Bierpartner-Wechsel: „Zunächst möchte ich an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Krombacher aussprechen, die uns in einer herausfordernden Zeit als verlässlicher Partner begleitet und unterstützt haben, mit dem Aufstieg in die zweite Liga als Höhepunkt. Karlsberg ist für den FCK sicherlich kein gewöhnlicher Brauereipartner. Fast vier Jahrzehnte lang wurde diese Partnerschaft in der Vergangenheit bereits erfolgreich gelebt. Wir freuen uns daher sehr, dieses Engagement in den kommenden Jahren nun wiederaufzunehmen und einen in unserer Region verwurzelten Partner erneut am Betzenberg begrüßen zu dürfen.“

    "Fiebern der neuen Saison entgegen"


    Daniel Steis, Nationaler Verkaufsleiter Gastronomie und GFGH der Karlsberg Brauerei GmbH, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr diese langjährige Bierpartnerschaft wieder fortzuführen. Den 1. FC Kaiserslautern mit seinen einzigartigen Fans wieder auf dem Betzenberg mit unserem Karlsberg Bier zu begleiten, macht uns stolz und ist uns eine Herzensangelegenheit. Bereits jetzt fiebern wir der neuen Saison entgegen und freuen uns auf spannende sowie erfolgreiche Spiele im Fritz-Walter-Stadion.“


    Wir freuen uns über das Comeback von Karlsberg und die damit verbundene Stärkung der regionalen Partnerschaften. Wir bedanken uns bei Krombacher für die Unterstützung in den zurückliegenden fünf Jahren“, fügt Thorsten Rittersberger, Senior Director Sportfive, an.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Thomas Hengen: "Werden die Saison aufarbeiten"


    Thomas Hengen: "Werden die Saison aufarbeiten"

    Der FCK geht mit einem zwiespältigen Gefühl in die Sommerpause: Der Klassenerhalt wurde frühzeitig erreicht, danach folgte eine Ergebniskrise. Thomas Hengen zieht Bilanz.


    Geschäftsführer Thomas Hengen ist trotz des finalen Hängers zufrieden mit der Saison. "Wir hatten einen guten Start, was immer sehr wichtig ist, und konnten dadurch die Euphorie des Aufstiegs mitnehmen", sagte der frühere Profi im exklusiven Bilanz-Interview mit SWR Sport. "In der Summe war es eine überragende Vorrunde, in der Rückrunde hatten wir eine Ergebniskrise. Da ging uns vor allem die Effektivität ab." Trotzdem müsse man festhalten, so Hengen weiter: "Was diese Mannschaft geleistet hat, ist nicht in Worte zu fassen. Sie hat unter Druck immer funktioniert."

    "Es war keine Leistungskrise"

    Einen Einbruch beim FCK hat Hengen nicht gesehen. "Es war keine Leistungskrise, wir haben teilweise bessere Spiele gemacht als in der Vorrunde", sagte er. Trotzdem, so Hengen weiter, gelte es nun, die richtigen Schlüsse zu ziehen: "Wir werden das wie immer analysieren und die Saison aufarbeiten."


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…nz-thomas-hengen-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Philipp Klement: Ein Freigeist im defensiven Korsett des FCK


    Philipp Klement: Ein Freigeist im defensiven Korsett des FCK

    Philipp Klements Einsatzzeiten sind für Spieler und Trainer wenig zufriedenstellend. Wir haben uns die Stärken und Schwächen des Spielmachers näher angeschaut.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. Philipp Klement: Zweifellos einer der besten in Liga zwei
    2. Mangelnde Effizienz in Klements Aktionen
    3. Klements Limitationen: Tempo und Robustheit
    4. Klements fragliche Zukunft beim FCK

    An Philipp Klement haftet das Label einer Boeing 747. Als kreativer Spielmacher mit feinem linken Fuß angekündigt, muss sich der 30-Jährige derzeit mit einem Platz auf der Bank begnügen. Die Kritik an Klements Spielweise: Mangelnde Effektivität im Spiel nach vorne und fehlende körperliche Robustheit in der Defensive. Möglicherweise passen Klements filigrane Spielweise und Schusters defensives Spielsystem aber auch einfach nicht zusammen.

    Philipp Klement: Zweifellos einer der besten in Liga zwei


    Die Qualitäten von Philipp Klement am Ball sind ebenso unbestritten wie offensichtlich: Der gebürtige Ludwigshafener hat grundsätzlich viele Ballkontakte, eine sehr enge Ballführung sowie eine daraus resultierende hohe Pressingresistenz. Das heißt: Auch wenn er von seinen Gegenspielern aggressiv angelaufen wird, behält er den Überblick über Raum und Mitspieler, wodurch er nur selten für Ballverluste verantwortlich ist. Was die Präzision seiner Pässe angeht, hat er bereits in der Bundesliga, als er noch beim VfB Stuttgart unter Vertrag stand, für Aufsehen gesorgt. Sowohl bei vorsichtigen Kurzpässen als auch bei raumgewinnenden Zuspielen - etwa hinter die Abwehrkette oder in andere Lücken zwischen zwei Gegenspielern - gehört Klement zweifellos zu den besten der Liga. Wenn der FCK einen Rückstand aufholen muss, was ihm in dieser Saison schon oft gelungen ist, ist er neben Marlon Ritter die zentrale Figur im Aufbauspiel der Mannschaft. Seine Kreativität eröffnet der Offensive Möglichkeiten, die dem FCK unter Schuster ansonsten weitgehend fehlen. Nicht umsonst bezeichnete Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht Klement vor wenigen Wochen als seinen “Lieblingsspieler” mit “Bundesligaformat”.

    Mangelnde Effizienz in Klements Aktionen


    Doch gelingt es dem kreativen Kopf, seine Fähigkeiten für die Mannschaft wirklich gewinnbringend einzusetzen? Oft wirkt es so, als würde Klement das Spiel zu sehr verschleppen und das Tempo aus manchen Situationen herausnehmen. Dabei sind die Roten Teufel aufgrund ihrer defensiven und auf Konter ausgerichteten Spielweise auf ein schnelles und dynamisches Umschaltspiel angewiesen.


    Im Ballbesitz bevorzugt Klement das Kurzpassspiel, sein Trainer Dirk Schuster eher lange Bälle. Lauterns Nummer Zehn braucht neben sich Spielertypen, die das Kombinationsspiel suchen und Räume anders besetzen können. Da dies unter Schuster nicht der Fall ist, ergibt sich folgende Konsequenz: Klement lässt sich immer wieder fallen, teilweise bis hinter die Mittellinie, und fehlt dann natürlich als Ideengeber auf der Zehn. Dass Klement auch in unmittelbarer Tornähe für viel Gefahr sorgen kann, hat er vor allem in der Saison 2018/19 bewiesen, als er unter Steffen Baumgart auf starke 16 Tore und 7 Vorlagen kam. Damals agierte er allerdings in einem System, das ganz Baumgart-typisch voll auf Offensivpower ausgelegt war. Während Dirk Schuster größten Wert auf ein überfallartiges Umschaltspiel aus einer sicheren Defensive heraus legt, gewinnt Steffen Baumgart ein Spiel lieber mit 4:3. Schusters mangelnde Risikobereitschaft steht Klements Fähigkeiten in der Offensive womöglich im Weg.


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    Im Interview mit der Rheinpfalz räumte Klement nun ein: „Die Art und Weise, wie wir spielen, entspricht nicht meinen Stärken.” Passt der Spielertyp Klement also überhaupt zu Schusters defensiver Ausrichtung? Die letzten vier Spiele zeigen, dass beide nicht flexibel genug sind, sich auf den jeweils anderen einzustellen. Über die gesamte Saison gesehen holte der FCK mit Klement in der Startelf 1,27 Punkte pro Spiel, ohne ihn 1,79. Und auch wenn solche Statistiken nie isoliert betrachtet werden sollten, unterstreichen sie in diesem Fall das scheinbare Mismatch zwischen Trainer und Spielmacher.

    Klements Limitationen: Tempo und Robustheit


    Darüber hinaus hat Klement Schwächen in der Arbeit gegen den Ball, die unter Schuster bekanntlich einen besonders hohen Stellenwert hat. Viele defensive Duelle verliert er aufgrund seiner mangelnden körperlichen Robustheit. Häufig wirkt es so, als würde er Zweikämpfe deshalb auch nicht proaktiv suchen. Wie in seinen Offensivaktionen mangelt es ihm auch in der Rückwärtsbewegung an Tempo, seine Bewegungsabläufe wirken teils halbherzig und phasenweise sogar lustlos. Klement fehlt der Biss und die Aggressivität, die unter Schusters Führung eigentlich unabdingbar sind. Die Höflichkeit, die seinen Charakter abseits des Platzes auszeichnet, könnte er während einer Partie gerne häufiger ablegen.


    Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Klements Defensivwerte für einen offensiven Spielmacher nicht auffallend schlecht sind. Im Vergleich zu Mike Wunderlich, der im Winter nach Köln zurückkehrte, hat der 30-Jährige in dieser Zweitliga-Saison mehr Balleroberungen pro 90 Minuten zu verzeichnen (5,7 vs. 4,7). Dennoch wurde Wunderlich aufgrund seiner Körpersprache als deutlich größerer Kämpfer wahrgenommen - und entsprechend als ein Spieler, der vorangeht. Klement ist kein Leader und wird aufgrund seiner ruhigen Art auch keiner mehr werden. Das muss er aber auch nicht, da viele andere Spieler im Kader diese Rolle bereits hervorragend ausfüllen. Trotzdem würde er sich selbst einen Gefallen tun, wenn er durch eine andere Körpersprache mehr Selbstvertrauen und Siegeswillen ausstrahlen könnte.

    Klements fragliche Zukunft beim FCK


    Sowohl der Spieler als auch der Trainer müssen sich Kritik gefallen lassen: Zum einen zieht sich Klements defensiver Laissez-faire-Stil durch weite Teile seiner Karriere, zum anderen ist es Schuster zuletzt nicht mehr gelungen, Klements feine und kreative Art adäquat in sein Spielsystem zu integrieren. Außergewöhnlich war bereits zu Klements Ankunft in Kaiserslautern, dass er ohne Eingewöhnungszeit große Vorschusslorbeeren und einen Stammplatz erhielt. Eine solche Behandlung ist unter Schuster alles andere als üblich, zeugt aber auch von der hohen Wertschätzung, die der Trainer seinem technisch besten Spieler entgegenbringt.


    Doch nun scheinen die Fronten verhärtet, Klements Aussagen in der Rheinpfalz lassen erkennen, wie unzufrieden er mit der aktuellen Situation ist: “Die Art und Weise, wie wir spielen, kommt nicht meinen Stärken entgegen. Ich glaube nicht, dass wir bis Saisonende etwas ändern werden. Wir müssen ja eine Lösung finden, wie es besser wird.” Dafür, dass Klement lediglich vier Spiele nicht in der Startelf stand und bis zum Heidenheim-Spiel im Grunde gesetzt war, sind diese Äußerungen in der Tat überraschend deutlich und lassen angesichts der anstehenden Transferperiode viel Interpretationsspielraum. Symbolhaft steht dafür, dass Klement nach dem Spiel in Regensburg dem Mannschaftsbus hinterher joggte: Hatte das Trainerteam ihn etwa vergessen?


    Es bleibt zu hoffen, dass eine Lösung nicht in Form eines Vereinswechsels, sondern durch eine Re-Integration Klements in die Startelf gefunden wird. Gerade als Zehner im von Schuster bevorzugten 4-2-3-1-System besteht durchaus die Möglichkeit, Klement ein Stück weit von defensiven Aufgaben zu befreien und ihm viel kreativen Freiraum einzuräumen. Und auch wenn die Situation hinsichtlich Klements Defensivaufwand bei weitem nicht so dramatisch ist wie bei Weltfußballer Lionel Messi, so hat die argentinische Nationalmannschaft bei der WM doch gezeigt, dass eine Mannschaft gerne die defensiven Aufgaben eines offensiven Freigeistes übernimmt, sofern sie das Gefühl hat, dass der betreffende Spieler ihr einen herausragenden offensiven Mehrwert bringt. Und diese Perspektive ist bei Klement aufgrund seiner Anlagen definitiv gegeben.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Autoren: Thomas / Michael


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    Diskussionsthema zum Artikel: "Als Stammtischtrainer würde ich anders aufstellen"


    "Als Stammtischtrainer würde ich anders aufstellen"

    Deine Meinung zum FCK: Unsere heutigen Leserbriefe handeln von neu entdeckter Zufriedenheit, dem Fehlen Mike Wunderlichs und Gedanken eines Stammtischtrainers.


    Neu auf Treffpunkt Betze: Dein Leserbrief. Wie steht es um deine Gemütslage, wenn es um den FCK geht? Was lässt dein rot-weiß-rotes Fußballherz höher schlagen? Womit bist du unzufrieden? Welche Themen bewegen dich? Hier kommen die Fans des 1. FC Kaiserslautern zu Wort.

    "Unterstützung nicht nur dann, wenn es läuft"

    Rüdiger Frey (FCK-Fan seit 1977)

    Als Reaktion auf den Kommentar: Dank "Angsthasenfußball": In Kopenhagen schellt kein Telefon


    Es ist eine supertolle Saison. Seid stolz darauf. Lasst das nicht kaputtreden! Baut den Verein solide auf - bitte kein Harakiri mehr wie früher. Unterstützt die Mannschaft, denn die Saison hat Körner gekostet. Jetzt braucht es Unterstützung und nicht nur dann, wenn es läuft!

    Mit Mike Wunderlich wurden Spiele gedreht

    Andreas Reger (FCK-Fan seit 1974, Dauerkarte im Block 4.2)

    Als Reaktion auf den Artikel: Kommentar: Thomas Hengen hat all das kommen sehen


    Meiner Meinung nach hat der Leistungsabfall nach der Winterpause viel mit dem Weggang Mike Wunderlichs zu tun. Lagen wir in der Hinrunde zurück, kam Wunderlich zur Halbzeit rein und die Spiele wurden gedreht. Heute fehlt leider so ein "Kampfschwein". Von "Zweikampfmonster" Klement kann man solche Leistungen nicht erwarten, der schaffts höchstens zum Traber des Jahres.

    "Nicht alles, was Schuster macht, erschließt sich mir"

    Andreas Krause-Prien (FCK-Fan seit 1968, Vereinsmitglied seit 1996, Dauerkarteninhaber seit den 90er Jahren)

    Als Reaktion auf den Kommentar: Dank "Angsthasenfußball": In Kopenhagen schellt kein Telefon


    Angsthasenfußball ist übertrieben ausgedrückt, unattraktiver Kick and Rush trifft es schon eher. Man sieht aber immer wieder, dass die Mannschaft attraktiven Fußball spielen kann und mit diesem war sie in den letzten Spielen gefährlicher als mit 'hoch und weit' auf Boyd. Nicht alles was Schuster macht, erschließt sich mir und als Stammtischtrainer würde ich anders aufstellen. In den letzten Spielen fand ich auch, dass Schuster im TV optisch nicht mehr so frisch aussah.


    Ja, in der Hinrunde hatten wir oftmals das Glück auf unserer Seite (Glück muss man sich erarbeiten), wir sind aber auch mit einem anderen Gesichtsausdruck aus der Pause auf den Platz gegangen. Beim Spiel in Darmstadt hat der Gesichtsausdruck unserer Spieler nach der Pause nur gesagt: "Scheiße, schon wieder verloren". Da war nichts von Kampf oder Aufbäumen, nur Demut und Kapitulation. Vielleicht tut uns die Pause gut und wir kriegen ein wenig Frische in die Köpfe.


    Es hat sich auch etwas am Teamspirit geändert, seit die Profis aus der ersten Liga die Alten verdrängt haben. Zu Unrecht, denn sie sind nicht besser. Natürlich ist es immer noch ein gute Saison, aber es hätte ein Saison für die Ewigkeit werden können.

    Großes Kompliment

    Anonym

    Als Reaktion auf den Artikel: Jean Zimmer: Belebender Führungsspieler?


    Hallo Treffpunkt Betze Team - ich wusste nicht, wie ich euren Artikel über Jean Zimmer kommentieren kann. Deshalb auf diesem Weg: Großes Kompliment für den Artikel, der sehr ausgewogenen geschrieben wurde und explizit das Betze-Gefühl beschreibt. Herzlichen Dank dafür.


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    Wie steht es um deine Meinung zum FCK? Sende uns deinen Leserbrief an [email protected] oder verwende unser Kontaktformular. Zur Veröffentlichung gib bitte deinen Vor- und Nachnamen an, seit wann du FCK-Fan / Vereinsmitglied / Dauerkarteninhaber und ob/in welchem Fanclub du Mitglied bist.

    Diskussionsthema zum Artikel: Vertragsverlängerung: Hendrick Zuck bleibt beim FCK


    Vertragsverlängerung: Hendrick Zuck bleibt beim FCK

    Hendrick Zuck wird auch in Zukunft am Betzenberg auflaufen. Der FCK und der 32-Jährige haben sich auf eine Verlängerung des bestehenden Vertrages verständigt.


    Nachdem er bereits von 2010 bis 2013 für den 1. FC Kaiserslautern aufgelaufen war, kehrte Hendrick Zuck im Sommer 2018 an den Betzenberg zurück und feierte im vergangenen Sommer mit dem FCK die Rückkehr in die Zweite Liga.

    "Ein Spieler mit Erfahrung und Identifikation"


    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen: „Wir freuen uns, weiterhin mit Zucki beim FCK zusammen zu arbeiten. Ein Spieler mit seiner Erfahrung und Identifikation ist auf und neben dem Platz wichtig für uns.


    Der FCK ist für mich natürlich ein ganz besonderer Verein. Der Betze ist meine Heimat, daher war für mich auch immer klar, dass ich hier verlängern und mit dem FCK weiter in der 2. Bundesliga auflaufen möchte“, so Hendrick Zuck zu seiner Vertragsverlängerung.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Aufgrund der Länderspielpause fiel der März sportlich betrachtet deutlich kürzer aus. In Liga zwei traten die Roten Teufel daher auch nur drei Mal auf. Die Bilanz ist durchaus ernüchternd: Drei Spiele, zwei Niederlagen und ein Remis.

    FCK weiterhin auf einem guten Weg

    Trotz der geringen Puntkeausbeute war auf Seiten der Lautrer gewiss nicht alles schlecht oder für die Tonne. Zugegeben, in Magdeburg trat der FCK zu ängstlich, zu defensiv, zu passiv auf und wurde durch den FCM einfach überrannt. Gegen Sandhausen glänzten dann jedoch wieder die Comeback-Qualitäten auf, konnten nur nicht ins Ziel gebracht werden. Und beim Tabellenführer in Darmstadt spielten die Roten Teufel in der ersten Hälfte durchaus gut mit, mussten sich dann gegen eine bessere Mannschaft einfach geschlagen geben.


    Welcher Rote Teufel hat dich während dieser drei Partien im März durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?

    Wer wird Spieler des Monats März?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen im März aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Freitag (24. März, 14:00 Uhr).