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    Diskussionsthema zum Artikel: Benefiz-Event mit Lautrer Traditionsmannschaft


    Benefiz-Event mit Lautrer Traditionsmannschaft

    Gemeinsam mit vielen Unterstützern, darunter Dominique Heintz, Markus Merk und der FCK-Traditionsmannschaft, veranstaltet der FSV Freimersheim einen Benefiztag.


    Fußball schauen, das Rahmenprogramm genießen und dabei noch etwas Gutes tun: Das alles ist möglich am Samstag, 24. September 2022, in Freimersheim. Ab 10 Uhr veranstaltet der FSV Freimersheim in Zusammenarbeit mit der KTheobald11 ein Benefiztag, bei dem unter anderem die Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern zu Gast sein wird. Alle Erlöse fließen dem ehemaligen Vorstand des SV Gommersheim, Karlheinz Theobald, zugute.

    Viele bekannte Gesichter unterstützen die Benefiz-Aktion

    Ob Tombola, Hüpfburg, oder Torwandschießen: Das gesamte Rahmenprogramm wird für gute Laune bei kleinen und großen Gästen

    sorgen“, versprechen die Veranstalter. Freuen dürfen sich die Gäste bei der Tombola unter anderem über signierte Originaltrikots von Profi-Fußballern, Konzertkarten für Pietro Lombardi oder Kino-Gutscheine. Für gute Musik wird der aus BIG FM bekannte DJ Olde und der aus Freimersheim stammenden DJ Cheesos sorgen. Außerdem wird Profi-Fußballer Dominique Heintz (VfL Bochum) zu Gast sein und für Fragen und Autogramme zur Verfügung stehen. Weitere Gäste sind der 3-malige Weltschiedsrichter Markus Merk, der eventuell eine Halbzeit pfeifen wird sowie Landrat Dietmar Seefeldt, Verbandsbürgermeister Daniel Salm und Hardy Höfli als Verantwortlicher der Traditionsmannschaft des 1. FCK.

    Aktion mit ernsthaftem Hintergrund

    Was an diesem Tag für gute Laune sorgen wird, hat einen ernsten Hintergrund: Karlheinz Theobald, der von diesem Benefiz-Event profitieren soll, war von der Jugend an mit dem SV Gommersheim verbunden und von 1997 bis 2009 erster Vorstand des Vereins. Im Jahr 2015 erlitt Karlheinz Theobald einen Schicksalsschlag. Ein Schlaganfall mit Hirnblutung, anschließendem Koma und bis heute andauernden Folgen brachten ihn und seine Familie in finanzielle Not. „Ohne das große Engagement von Karlheinz Theobald als erster Vorstand hätte der Dorfverein die Erfolgsgeschichte von drei Meisterschaften mit dem damaligen Trainer Slawomir Stulin und den Aufstiegen von der Bezirksklasse bis in die Verbandsliga nicht erleben und feiern können“, betont der ehemalige Spielleiter Karl-Heinz Kaehn. Deshalb wurde am 17. Januar 2019 die KTheobald11 vom ehemaligen Trainer Slawomir Stulin, seinem Sohn Alan Stulin, Igor Keller und Karl-Heinz Kaehn gegründet, um durch verschiedene Aktionen finanziell unterstützen zu können. Die Mannschaft besteht ausschließlich aus ehemaligen Spielern des SV Gommersheim.


    Bei Spielern, Trainer, dem Umfeld und auch beim Gegner war Karlheinz Theobald hoch angesehen und äußerst beliebt. Er hat nach seinem

    Schlaganfall bis heute mit den gesundheitlichen und finanziellen Folgen zu kämpfen. Wir sind Karlheinz Theobald zu großem Dank verpflichtet und mit diesem Benefiztag wollen wir ihm etwas zurückgeben“, so Kaehn, der sich mit seinen Mitstreitern auf viele Gäste freut. Mehr Informationen zum Engagement der KTheobald11 ist auch in Facebook und Instagram zu finden.

    Buntes Rahmenprogramm

    Das Rahmenprogramm am 24. September 2022:

    • 10.15 – 13.00 Uhr: E-Jugend Turnier mit den Mannschaften aus Freimersheim, Offenbach, Bellheim, Mörlheim, Insheim und Hochstadt
    • 14.00 – 15.45 Uhr: TSG Jockgrim (LL) – ASV Fußgönheim (VL)
    • 16.00 – 17.30 Uhr: Bambini-Blitzturnier mit den Mannschaften aus Lachen-Speyerdorf, Diedesfeld, Schwegenheim und den Spielgemeinschaften Gäu und Venningen/Fischlingen
    • 18.00 – 19.30 Uhr: KTheobald11 – 1.FC Kaiserslautern (TM)
    • 19.30 – Ende: Party-Event mit DJ Olde von Big FM und DJ Cheesos


    Quelle: FSV Freimersheim

    Diskussionsthema zum Artikel: "Kann es kaum erwarten": Aaron Opoku wechselt zum FCK


    "Kann es kaum erwarten": Aaron Opoku wechselt zum FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Offensive mit Aaron Opoku verstärkt. Der 23-jährige ehemalige Juniorennationalspieler wechselt vom Hamburger SV an den Betzenberg.


    Das Interesse des 1. FC Kaiserslautern, Aaron Opoku vom Hamburger Sportverein zu verpflichten, galt bereits seit Beginn der Sommerpause. Gleichzeitig war lange Zeit unklar, ob der Transfer - trotz Opokus persönlichem Interesse zum Betzenberg zu wechseln - überhaupt realisierbar wird. Beide Vereine rangen um finanzielle Übereinkünfte. Laut Medienhäusern aus der Hansestadt forderte der HSV neben einer Abslösesumme in Höhe von 200.000 Euro weitere Bonuszahlungen, Beteiligungen an Weiterverkaufssummen und sogar ein Rückkaufrecht. Welche konkreten Einigungen beide Vereine letztlich erzielen konnten, bleibt ungewiss. Mit Aaron Opoku verpflichtet der FCK einen temporeichen und dribbelstarken Außenbahnspieler, der die Erfahrung aus 25 Zweitliga- und 65 Drittligaspielen mitbringt. Bis Opoku zu seinem ersten Einsatz kommen kann, wird allerdings noch ein paar Wochen dauern. Der 23-Jährige verbüßt derzeit eine Sperre von fünf Meisterschaftsspielen - erstmalig wird er am 11. Spieltag zum Einsatz kommen können, und das ausgerechnet gegen den Hamburger SV.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der gebürtige Hamburger begann bei der Hamburger Turnerschaft mit dem Fußballspielen, ehe er mit zwölf Jahren ins Nachwuchsleistungszentrum des HSV wechselte. Nachdem er alle Jugendmannschaften bei den Rothosen durchlaufen hatte, unterschrieb er im Sommer 2018 seinen ersten Profivertrag beim HSV. Um mehr Spielpraxis sammeln zu können, war er in den vergangenen drei Spielzeiten an den F.C. Hansa Rostock, den SSV Jahn Regensburg sowie an den VfL Osnabrück verliehen. In der aktuellen Saison kam er für den HSV in drei Zweitligaspielen sowie in der ersten DFB-Pokalrunde zum Einsatz, insgesamt sammelte er in seiner bisherigen Profikarriere Erfahrungen in 25 Zweitligapartien (1 Tor, 2 Vorlagen) sowie 65 Drittligaspielen (8 Tore, 21 Vorlagen). In der zurückliegenden Spielzeit beim VfL Osnabrück war der 1,85 Meter große Flügelspieler mit 15 Torvorlagen der drittbeste Assistgeber der 3. Liga. Für den DFB lief Aaron Opoku insgesamt siebenmal für die U19- und U20-Nationalmannschaften auf.

    "Wird unser Spiel unberechenbarer machen"

    Wir freuen uns, dass wir mit Aaron Opoku einen schnellen Umschaltspieler und einen hervorragenden Vorlagengeber für uns gewinnen konnten, der auch noch torgefährlich werden kann. Er ist in der Offensive variabel einsetzbar und wird unser Spiel unberechenbarer machen. Wir sind froh, dass Aaron sich voll und ganz mit unserem Weg und unseren Zielen identifiziert und bei unserer Entwicklung mithelfen möchte“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


    Aaron Opoku: „Es ist alles so gekommen, wie es kommen sollte und ich bin sehr froh, dass ich jetzt in Kaiserslautern angekommen bin. Ich kann es nicht erwarten, für den FCK auf dem Betzenberg aufzulaufen und ich werde mein Bestmögliches geben, um mit meiner Mannschaft und für den Verein erfolgreich zu sein.“


    Spielerdaten


    Name: Aaron Opoku

    Position: Angriff

    Geboren: 28.03.1999 in Hamburg

    Nationalität: Deutsch/Ghanaisch

    Größe: 1,85 m

    Frühere Vereine: Hamburger SV, VfL Osnabrück, SSV Jahn Regensburg,

    F.C. Hansa Rostock, Hamburger Turnerschaft von 1816


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    11 von möglichen 18 Punkten. Ein Saisonstart, der sich sehen lässt - vor allem als Aufsteiger aus der dritten Liga. Mit einer tollen Moral und jeder Menge Kampfgeist bestreiten die Roten Teufel Spieltag für Spieltag auf der maximalen Rille. Das wiederum erkennen die Lautrer Anhänger sehr deutlich an und sorgen - egal ob auf dem Betze oder im gegnerischen Stadien - Woche für Woche für lautstarken Support. In Kaiserslautern wächst wieder etwas zusammen, das wird zunehmend spürbar. Und genau diese positive Stimmung rund um das Fritz-Walter-Stadion lädt förmlich dazu ein, gemeinsam mit euch den "Spieler des Monats" August zu küren.

    Positive Spielbilanz

    Die FCK-Bilanz im August: Zwei Siege, ein Remis, eine Niederlage. Auf der Scorerliste gingen vor allem Terrence Boyd und Kenny-Prince Redondo mit drei Scorerpunkten voran, dicht gefolgt von Marlon Ritter, Mike Wunderlich und Philipp Hercher mit je zwei Scorerpunkten. Welcher Rote Teufel hat dich während der vier Partien im August durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?

    Wer wird Spieler des Monats August?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen im August (St. Pauli, Fürth, Paderborn, Magdeburg) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen über weitere Transfers: "Es ist ein schwieriger Markt"


    Hengen über weitere Transfers: "Es ist ein schwieriger Markt"

    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen spricht im SWR-Interview über Transferbemühungen für die Offensive, Dirk Schuster und den geglückten Saisonstart.


    Nach gutem Start in die 2. Liga spielt der 1. FC Kaiserslautern am Sonntag zuhause gegen Mitaufsteiger Magdeburg. Neben dem Fokus auf das Spiel, blickt der Sport-Geschäftsführer Thomas Hengen aber auch noch auf den Transfermarkt. SWR Sport hat mit dem FCK-Boss exklusiv gesprochen.


    SWR Sport: Thomas Hengen, zwei Transfers diese Woche gab es schon. Sind Sie damit schon glücklich und zufrieden? Oder ist der Transfer-Hunger noch da?


    Thomas Hengen: Na ja, wir haben ja immer betont, dass wir uns verbessern wollen und verstärken müssen. Jetzt haben wir auf zwei Positionen jeweils auch etwas machen können. Auf der Torhüterposition sind wir sehr stark, mit Konkurrenzkampf intern. Und haben die Abwehr jetzt verstärkt. Es gibt immer Situationen, wo man mit allem rechnen muss. Krankheit, Sperren, Verletzungen. Ich glaube, da haben wir eine gute Tiefe, jetzt auch im zentralen Mittelfeld. Jetzt schauen wir mal, ob noch etwas in der Offensive vielleicht passieren kann.

    Was geht noch in der Offensive?

    SWR Sport: Das wollte ich gerade fragen. Von meinem Gefühl her fehlt dem FCK noch ein zweiter, wirklich torgefährlicher Stürmer. Ist da eine Chance, den zu kriegen?


    Thomas Hengen: Es ist ein schwieriger Markt. Und wir sind auch Aufsteiger. Man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Wir haben auch gutes Personal für einen Aufsteiger und ich finde es auch teilweise despektierlich, jetzt nur über Neuzugänge zu sprechen. Selbstverständlich haben unsere Jungs bisher auch eine sehr gute Saison gespielt, auch wenn wir erst am Anfang sind. Aber auch die sind in der Verantwortung, weiter ihre Leistung zu bringen. Wir wollen weiter den Konkurrenzkampf hochhalten. Deswegen geht es in der Position im Sturm darum, uns einen Tick nach vorne zu bringen.


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…en-vor-magdeburg-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Zurück in Lautern: FCK verpflichtet Philipp Klement


    Zurück in Lautern: FCK verpflichtet Philipp Klement

    "Flexiblel einsetzbar": Der 1. FC Kaiserslautern verstärkt sein Mittelfeld mit Philipp Klement. Der 29-jährige offensive Mittelfeldspieler wechselt vom VfB Stuttgart zum Betzenberg.


    Neuzugang Nummer acht: Die Roten Teufel haben sich mit Mittelfeldspieler Philipp Klement verstärkt. Der 29-Jährige, der zuletzt für den VfB Stuttgart aktiv war, dort aber nicht mehr zum Bundesliga-Stammpersonal gehörte, kehrt zu dem Verein zurück, in der alle Jugendmannschaften durchlief. Klement, der sich am ehesten im offensiven Mittelfeld wohl fühlt, bringt die Erfahrung aus 98 Drittliga-, 61 Zweitliga- und 26 Bundesligaspielen mit. Zu der Laufzeit seines Vertrages und zu weiteren Ablösemodalitäten gibt es wie gewohnt keine Informationen.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern


    Mittelfeldspieler Philipp Klement kehrt vom Bundesligisten VfB Stuttgart zum 1. FC Kaiserslautern zurück. Am Betzenberg hatte der 29-Jährige alle Jugendmannschaften durchlaufen und war mit der U19 im Jahr 2011 Deutscher Vizemeister geworden.


    Der in Ludwigshafen geborene und in Wachenheim aufgewachsene Offensivspieler wechselte im Jahr 2004 im Alter von elf Jahren erstmals zum 1. FC Kaiserslautern und spielte die kommenden sieben Jahre im Nachwuchsleistungsleistungszentrum der Roten Teufel. Zum Abschluss seiner ersten Zeit beim FCK wurde er mit der U19 im Jahr 2011 – unter anderem an der Seite des heutigen FCK-Kapitäns Jean Zimmer – Meister der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und nach einer Niederlage gegen den VfL Wolfsburg im Finale um die Deutsche Meisterschaft Deutscher Vizemeister. Über Stationen beim 1. FC Nürnberg, Hansa Rostock und dem 1. FSV Mainz 05 kam er im Januar 2018 zum SC Paderborn, mit dem er anschließend den Aufstieg in die 2. Bundesliga und ein Jahr später den Durchmarsch in die Bundesliga feiern konnte. Nachdem er mit 16 Toren und sieben Vorlagen zum Bundesligaaufstieg des SCP beigetragen hatte, wechselte er im Sommer 2019 zum VfB Stuttgart, mit dem er in der darauffolgenden Saison ebenfalls den Aufstieg in die Bundesliga feiern konnte. In der Rückrunde der zurückliegenden Saison kehrte er von den Schwaben auf Leihbasis zum SC Paderborn zurück, nun erfolgt die Rückkehr zu seinem Jugendverein FCK, zu dem er die Erfahrung von mittlerweile 26 Bundesligaspielen (2 Tore, 2 Assists), 61 Zweitligaspielen (18 Tore, 15 Assists) und 98 Drittligaspielen (19 Tore, 21 Assists) mitbringt.

    Klement kennt den FCK


    Mit Philipp Klement bekommen wir einen erfahrenen Spieler, der im Mittelfeld flexibel einsetzbar ist und der durch seine Spielintelligenz, Handlungsschnelligkeit und Ballsicherheit auf dem Platz überzeugt. Er ist nicht nur torgefährlich, sondern auch ein guter Vorbereiter. Zudem verfügt er über eine hohe Qualität bei Standards. Philipp kommt aus der Pfalz und kennt den FCK aus seiner Jugendzeit, er weiß was hier gefordert wird“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen den Wechsel.


    Ich freue mich auf die Aufgabe hier und darauf, endlich auch für die Profis des FCK zu spielen. Schon als ich beim Relegationsspiel gegen Dynamo Dresden als Zuschauer auf dem Betze war, kam bei mir der Gedanke auf, wieder das FCK-Trikot anzuziehen. Als dann die Anfrage aus Kaiserslautern kam, musste ich nicht lange überlegen“, so Philipp Klement zu seinem Wechsel in die Pfalz.


    Spielerdaten


    Name: Philipp Klement

    Position: Mittelfeld

    Geboren: 09.09.1992 in Ludwigshafen am Rhein

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,75 m

    Frühere Vereine: VfB Stuttgart, SC Paderborn, 1. FSV Mainz 05, F.C. Hansa Rostock,

    1. FC Nürnberg, 1. FC Kaiserslautern, TuS Wachenheim


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Gestandener Zweitliga-Profi: FCK leiht Robin Bormuth aus


    Gestandener Zweitliga-Profi: FCK leiht Robin Bormuth aus

    "Will erfolgreich Punkte sammeln". Die Roten Teufel verpflichten Innenverteidiger Robin Bormuth auf Leihbasis. Der 26-Jährige wechselt vom Ligakonkurrenten SC Paderborn zum Betzenberg.


    Der 1. FC Kaiserslautern wappnet sich weiterhin für die zweite Liga und stellt mit Innenverteidiger Robin Bormuth seinen insgesamt siebten externen Neuzugang vor. Der 26-Jährige, der Erfahrung aus 78 Zweitliga- und 13 Bundesligaspielen vorweist, wechselte erst kürzlich vom Karlsruher SC zum SC Paderborn. Bormuth wechselt auf Leihbasis, weitere Details zu den vertraglichen Bedingungen sind nicht weiter bekannt. FCK-Trainer Dirk Schuster bezeichnete die zweite Liga immer wieder als „brutal starke Liga“. Mit Bormuth holen sich die Roten Teufel einen körperlich robusten und kopfballballstarken Spieler. Der 26-Jährige ist nach Kevin Kraus, Boris Tomiak, Max Hippe und Lars Bünning der fünfte Innenverteidiger im Team der Pfälzer.



    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der im südhessischen Bensheim – rund 80 Kilometer von Kaiserslautern entfernt im Kreis Bergstraße – geborene Defensivspieler begann in seiner Heimat mit dem Fußballspielen und wechselte schließlich mit 17 Jahren aus dem Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98 in die U19 von Fortuna Düsseldorf. Beim Traditionsverein am Rhein schaffte er den Sprung zum Profi und feierte am 3. Spieltag der Saison 2016/17 auf dem Betzenberg sein Zweitligadebüt. Mit der Fortuna wurde Bormuth in der Spielzeit 2017/18 gemeinsam mit Jean Zimmer Zweitligameister und konnte dementsprechend den Aufstieg in die Bundesliga feiern. Nach sieben Jahren in Düsseldorf wechselte er vor zwei Jahren zum Karlsruher SC, in diesem Sommer unterschrieb er einen Vertrag beim SC Paderborn. Für den SCP kam er in der laufenden Spielzeit in einem DFB-Pokalspiel zum Einsatz, insgesamt sammelte der 1,90 Meter große Abwehrspieler in seiner bisherigen Karriere Erfahrung in 13 Bundesligaspielen und 78 Einsätzen in der 2. Bundesliga (sieben Tore, zwei Vorlagen).

    Hengen: Größe und Körperlichkeit passen ins Anforderungsprofil


    Ich freue mich auf meine neue Herausforderung in Kaiserslautern. Durch die Nähe zu meiner Heimat kenne ich die traditionsreiche und beeindruckende Kulisse und bin voller Vorfreude, der Mannschaft zu helfen, weiter so erfolgreich Punkte zu sammeln“, so Robin Bormuth zu seinem Wechsel in die Pfalz.


    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen: „Mit Robin Bormuth ist ein gestandener Zweitligaprofi kurzfristig auf den Markt gekommen, der über viel Erfahrung verfügt und von der Größe und Körperlichkeit optimal in unser Anforderungsprofil eines Innenverteidigers passt. Er hat uns in den Gesprächen auch mit seiner Persönlichkeit überzeugt und wir sind sicher, dass er sich in unser Kollektiv eingliedern und die Qualität und den internen Konkurrenzdruck erhöhen kann.


    Spielerdaten
    Name: Robin Bormuth
    Position: Abwehr
    Geboren: 19.09.1995 in Bensheim
    Nationalität: Deutsch
    Größe: 1,90 m
    Frühere Vereine: SC Paderborn, Karlsruher SC, Fortuna Düsseldorf, SV Darmstadt 98, SC Viktoria Griesheim, SV Concordia Gernsheim, FC Alemannia Groß-Rohrheim


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Durm: FCK "mit der Grund, warum ich Fußballer geworden bin"


    Durm: FCK "mit der Grund, warum ich Fußballer geworden bin"

    Erik Durm im Interview mit Spox über Jürgen Klopp, den Weltmeistertitel, seine letzten Monate in Frankfurt und die Gründe für den Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern.


    FCK-Neuzugang Erik Durm hat in seiner bisherigen Laufbahn einiges erlebt. Neue Position unter Jürgen Klopp, Weltmeister mit 22, DFB-Pokalsieger, Premier-League-Erfahrung und Europa-League-Sieger mit Frankfurt. Im Interview mit SPOX und GOAL blickt er darauf zurück.


    Durm erklärt, warum vor allem Klopp einen ganz besonderen Stellenwert in seiner Karriere einnimmt und erzählt eine lustige Anekdote. Außerdem blickt er auf ein verrücktes Spiel zwischen Dortmund und Bayern zurück, in dem sich Thomas Tuchel und Pep Guardiola gegenseitig übertrumpfen wollten. Weiterhin berichtet der gebürtige Pfälzer von seiner Station in England, die "vielleicht ein Fehler" war und zeigt wenig Verständnis dafür, dass er bei Eintracht Frankfurt acht Monate ohne eine einzige Spielminute blieb.


    Im Juni haben Sie nun beim Zweitligaaufsteiger in Kaiserslautern unterschrieben. Wie kam es für Sie als gebürtigem Pfälzer zu dem Schritt?


    Durm: Als die Anfrage kam, war relativ schnell klar, dass der Wechsel zustande kommt. So schnell hatte ich noch nie einen Vertrag unterschrieben. Es wurde nicht groß gefeilscht, beide Seiten wollten es. Knapp eine Woche vor der Unterschrift gab es den ersten Kontakt. Zu dem Zeitpunkt gab es noch ein paar andere Anfragen, aber als der FCK angeklopft hat, stand direkt fest: Ich will nach Hause. Ich will das Gefühl haben, das ich als Kind auf der Tribüne hatte.


    Waren Sie in Ihrer Jugend eingefleischter Fan?


    Durm: Natürlich. Ich hatte ein Trikot mit Sponsor Crunchips und Ciriaco Sforza auf dem Rücken und die Bälle mit Maskottchen Betzi drauf. Für die Westkurve war ich noch zu klein, aber für fast jeden in der Gegend ist es aufgrund der Strahlkraft der Verein schlechthin. Das merkt man auch im Moment wieder, welche Euphorie hier herrscht. Und der FCK war mit der Grund, warum ich Fußballer geworden bin.


    In der Vorbereitung litten Sie auch wieder unter muskulären Problemen. Wie fit sind Sie zum Start der Saison?


    (...)


    Quelle: https://www.spox.com/de/sport/…kbar-bvb-sge-fck-itw.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen: "Wir haben noch 37 Punkte zu holen"


    Hengen: "Wir haben noch 37 Punkte zu holen"

    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen im Gespräch mit dem SWR über den Saisonauftakt gegen Hannover, das Saisonziel und mögliche Weiterverpflichtungen.


    Thomas Hengen, Geschäftsführer Sport des 1. FC Kaiserslautern, spricht bei SWR Sport über die Euphorie im Klub und mögliche Transfers. Die wichtigsten Aussagen:

    Über die Euphorie der FCK-Fans:

    "Optimismus ist ja immer schön. Unsere Fans sind euphorisch, das sollen sie auch bleiben. Wir wissen, was wir können und was wir nicht können. Wir wissen, wie taff die Liga sein wird dieses Jahr. Sie ist sehr ausgeglichen. Alles, was wir zu den 40 Punkten on top holen können, wäre schön. Aber wir haben jetzt noch 37 Punkte zu holen."

    Über mögliche Transfers:

    "Wir müssen den einen oder anderen Spieler noch abgeben, der kaum Einsatzzeit bekommen wird. Wir haben auch gesagt, dass wir die Achse verstärken wollen, also im Innenverteidiger-Bereich, auf der Sechs eventuell und vorne noch was machen wollen. Der Markt ist im Moment verhalten, weil die Bundesligisten noch im Trainingslager sind. Die kommen langsam zurück und dann wird Bewegung reinkommen."

    "Ich fände es fairer, wenn alle drei Profi-Ligen ungefähr den gleichen Transferzeitrahmen zur Verfügung hätten. Dann kann es auch nicht so viele Verschiebungen geben. Der eine oder andere Kader kann sich bis zum Transferschluss noch erheblich ändern."


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…en-bei-swr-sport-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Des Teufels neue Kleider: Neue Trikots ab sofort erhältlich


    Des Teufels neue Kleider: Neue Trikots ab sofort erhältlich

    Pünktlich zum Start in die Zweitligasaison hat der FCK die neuen Trikots vorgestellt! Demnach gehen die Betze-Buben in diesem Jahr in Rot, Weiß oder Blau auf Punktejagd.


    Es ist in jedem Jahr wieder eines der Highlights für alle Anhänger des 1. FC Kaiserslautern: Die Präsentation der Trikots für die neue Saison! Nach Wochen der Spekulation über das neue Design und dem Versuch, vorab möglichst einen Blick auf die neuen Arbeitsshirts der FCK-Spieler zu erhaschen, hat der FCK in einem kleinen Video am Samstag, 9. Juli 2022, bereits einen Vorgeschmack auf die Jerseys für die Saison 2022/23 gegeben.

    Verkauf der neuen Trikots gestartet

    Passend zum Zweitligaauftakt auf dem heimischen Betzenberg startet der 1. FC Kaiserslautern am Freitagmorgen, 15. Juli 2022, den Verkauf der neuen Trikots! Diese sind im FCK-Fanshop am Stadion, dem FCK-Fanshop Westkurve in der Lautrer Innenstadt und in unserem Onlineshop erhältlich. Wir haben Euch zusammengefasst, auf welche Textilien ihr Euch freuen dürft:

    1. Das Heimtrikot ist, wie sollte es auch anders sein, in den Vereinsfarben Rot und Weiß gehalten. Die Brust ziert der gestickte weiße Nike-Swoosh, das rote FCK-Logo sowie das Logo unseres Hauptsponsors Allgäuer Latschenkiefer. Besondere Highlights sind der geprägte Teufelskopf sowie der Spruch „Geh mer nuff“ in der Innenseite des Nackens. Auf der Außenseite ist der Schriftzug „Kaiserslautern“ zu finden. Am Saum des Trikots befindet sich ein Hologramm, welches einerseits das FCK-Logo und andererseits das Gründungsjahr „seit 1900“ zeigt.
    2. Das Auswärtstrikot kommt klassisch in Weiß mit schwarzen Akzenten daher. Auch hier ziert die Brust der gestickte weiße Nike-Swoosh, das rote FCK-Logo sowie das Logo unseres Hauptsponsors. Die liebevoll angebrachten Highlights sind die Gleichen wie die des Heimtrikots.
    3. Das Ausweichtrikot sorgt unter den Anhängern der Roten Teufel häufig für hitzige Diskussionen – Grund dafür ist die Farbwahl. In der Saison 2022/23 ist das dritte Trikot ganz in Blau gehalten. Damit drückt der FCK eine ganz besondere Nähe zu der Stadt, in der er beheimatet ist aus: Auch im Stadtwappen von Kaiserslautern ist die Farbe Blau zu finden, und zwar am Fisch, der das Wappentier der Barbarossastadt ist. Veredelt wird das Trikot mit dem gestickten weißen Nike-Swoosh, dem in schwarz gehaltenen FCK-Logo, sowie dem Schriftzug unseres Hauptsponsors. Besondere Highlights sind der geprägte Teufelskopf sowie der Spruch „Uff die Bääm die Pälzer kummen“ in der Innenseite des Nackens. Auf der Außenseite des Nackens ist, wie beim Heim- und Auswärtstrikot, der Schriftzug „Kaiserslautern“ zu finden. Am Saum des Trikots befindet sich ein Hologramm, welches einerseits das FCK-Logo und andererseits das Gründungsjahr „seit 1900“ zeigt.
    4. Die Torwarttrikots der Saison 2022/23 bestechen in den knalligen Farben Gelb und Orange. Die Brust ziert ebenfalls der gestickte Nike-Swoosh, das FCK-Logo sowie das Logo „Allgäuer Latschenkiefer Mobil Gel“. Unverkennbar ist auch hier das Logo am Saum, welches einerseits das FCK-Logo und andererseits das Gründungsjahr „seit 1900“ zeigt.

    Noch nicht alle Variationen beim Verkaufsstart erhältlich

    Preislich liegen die Trikots für Erwachsene bei 74,95€ und für Kinder bei 69,95€. Die Trikots für Erwachsene sind in den Größen S bis 2XL, die Torwarttrikots in S bis XL erhältlich. Die Kindertrikots gibt es in den Größen XS bis L. Das entspricht den folgenden Größen: XS (122-128); S (128-137); M (137-147); L (147-158).


    Das Heim-, Auswärts- und Ausweichtrikot gibt es auch als Mini-Kit Set für unsere kleinsten Fans mit Hosen und Stutzen in folgenden Größen: Größen: XS (96-104); S (104-110); M (110-116); L (116-122). Bitte beachtet, dass zum Verkaufsstart am Freitag, 15. Juli 2022, zunächst folgende Trikots erhältlich sind:

    • Heimtrikot Erwachsene + Kids
    • Ausweichtrikot Erwachsene + Kids
    • Torwarttrikot Gelb Erwachsene + Kids
    • Torwarttrikot Orange Erwachsene + Kids
    • Mini-Kit Heim-, Auswärts- und Ausweichtrikot

    Den Verkaufsstart des weißen Auswärtstrikots geben wir über unsere Vereinskanäle bekannt. Bitte beachtet auch, dass die Nachlieferung der Trikots bereits in den Startlöchern steht – solltet ihr Eure Größe also nicht direkt am ersten Verkaufstag erhalten, wird diese zeitnah in unseren FCK-Fanshops und im Onlineshop verfügbar sein.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Zwischen Abstiegsangst und Durchmarsch im Schuster-Style


    Zwischen Abstiegsangst und Durchmarsch im Schuster-Style

    Neue Runde, neues Glück. Wo landet der FCK am Ende dieser neuen Zweitliga-Saison? Tipps, Einschätzungen und Prognosen aus der 'Treffpunkt Betze Redaktion'.


    Es ist angerichtet. Selten passten Motto und Zeitpunkt besser zusammen. Wenn der 1. FC Kaiserslautern am Freitagabend Hannover 96 auf dem Betzenberg empfangen wird, werden rund 40.000 Zuschauer ins Fritz-Walter-Stadion pilgern und die Rückkehr der Roten Teufel ins Fußball-Unterhaus feiern. So euphorisch und gelassen war die Stimmung rund um den FCK lange nicht mehr. Die Rückkehr in die zweite Liga hat Kräfte freigesetzt und neues Interesse am Verein geweckt: 17.000 verkaufte Dauerkarten und rund 21.000 Vereinsmitglieder. Tendenz steigend. Doch statistisch betrachtet haben es Aufsteiger in der zweiten Liga schwer. Welchen Weg schlagen die Lautrer ein? Sicheres Mittelfeld oder Abstiegskampf? Wo landet der FCK am Ende dieser Zweitliga-Saison? Unser Redaktionsteam hat den Blick in die Glaskugel gewagt und kurz vor Beginn der neuen Runde eine Prognose abgegeben.

    Matthias: “Die Angst kickt mit”


    Die Saison 22/23 wird in jedem Fall weniger Spaß machen als die letzte. Die Gegner in der zweiten Liga sind zwar um einiges prestigeträchtiger, jedoch auch wesentlich besser besetzt. Mannschaften wie Havelse, die der FCK 6:0 besiegen wird, gibt es nicht mehr. Zudem wird die Mannschaft um Boyd, Wunderlich und Klingenburg auf Gegner treffen, denen sie womöglich nicht gewachsen ist deswegen einige herbe Niederlagen einstecken könnte. Mit genügend Euphorie und etwas Glück auf dem Transfermarkt kann die Saison trotzdem was werden. Sofern die ersten Spiele gut laufen. Aber an eine Spielzeit ohne Abstiegskampf ist nicht zu denken. Prognose: Tabellenplatz 14-18.

    David: „Die Euphorie auf den grünen Rasen übertragen“


    Betzenberg, zweite Liga und dazu die besten Fans der Welt. Mit diesen drei Elementen im Rücken kann es für den FCK in der kommenden Spielzeit eigentlich nur in eine Richtung gehen. Hinzu kommt, dass der Kader mit bislang sechs Neuzugängen nicht komplett erneuert werden musste, sondern nahezu alle Leistungsträger gehalten wurden. Dirk Schuster kann also auf eine eingeschworene Truppe zählen, da ein stabiles Grundgerüst steht. Ob der Cheftrainer mit seiner Spielphilosophie auf dem Betze Erfolg haben wird, wird sich erst langfristig zeigen. Allerdings haben die Roten Teufel in der Vorbereitung hart an sich gearbeitet, weshalb der Mannschaft für die anstehende Saison durchaus einiges zugetraut werden darf. Prognose: Tabellenplatz 10-13.

    Dominik "Nur gemeinsam erfolgreich"


    Für den FCK kann es in der kommenden Saison nur um den Klassenerhalt gehen. Mit einem relativ schweren Auftaktprogramm dürften die Roten Teufel zu Beginn einige Schwierigkeiten haben, sich an die zweite Liga zu gewöhnen. Schließlich fehlt bis auf wenige Ausnahmen jedwede Zweitliga-Erfahrung. Immerhin ist die Mannschaft nahezu eingespielt und wurde zudem sinnvoll und punktuell verstärkt. Zwar könnten noch zwei bis drei qualitativ hochwertige und erfahrene Spieler nicht schaden, doch gerade der Teamgeist und die Fans im Rücken dürften die größten Pluspunkte - besonders im vom Papier her schweren Saisonendspurt - sein. Auch wenn es mal nicht so läuft, sollten Fans geschlossen hinter der Mannschaft stehen. Prognose: Tabellenplatz 11-13.

    Michael: "So schnell wie möglich 40 Punkte"


    Da schlagen definitiv zwei Herzen in meiner Brust. Der - der letzten FCK-Dekade geschuldete - erfahrenheitsbasierte Pessimismus versus Lautrer Kampfgeist und Underdog-Mentalität. Möge der bessere gewinnen. Obwohl rund drei Viertel der Drittligisten die Relegation für sich entscheiden, werden sie in Liga zwei mit enormen Schnelligkeitsdefiziten konfrontiert und finden sich daher schnell im Abstiegskampf wieder. Trotzdem wird der FCK die 40-Punkte-Marke knacken und die Liga mit frechem und erfrischendem Fußball aufmischen. Zudem wird der Betze mal wieder ein paar 'Paul-Breitner-Gedenkminuten' feiern, wenn der Gegner nach 90 Minuten denkt: Hätten wir die Punkte doch mal mit der Post geschickt. Prognose: Tabellenplatz 12-14.

    Leonard: “Durchmarsch im Schuster-Style”


    Ja ich weiß, das Saisonziel ist der Klassenerhalt. Doch ich würde lügen, wenn mein Finger nicht schon über dem Champions-League GIF schweben würde, um dieses nach jedem Sieg in die Twitter-Timeline zu feuern. Und auch wenn Sky wieder mit "der besten 2. Liga" werben wird, sie ist es nicht. Schwache Absteiger, starke Aufsteiger. In jedem Spiel ist alles möglich. Vor allem mit einem Trainer, der die Liga kennt wie kein anderer. Dirk Schuster schaffte mit Darmstadt den Durchmarsch von Liga drei in die Bundesliga. Wiederholungsbedarf! Der FCK wird wahrscheinlich nicht den schönsten Fußball der Liga spielen, doch mit einer Abwehr aus Granit, dem Betzenberg als Festung und dem nötigen Spielglück traue ich der Mannschaft viel zu. Prognose: Tabellenplatz 3-6.

    Dirk: „Irgendjemand muss ja der Außenseiter sein!“


    Ganz oben steht natürlich das Ziel Klassenerhalt. Aber wenn uns die zweite Liga in den vergangenen Jahren eines gezeigt hat, dann ist es die Tatsache, dass fast immer ein Außenseiterteam am Start war. Außer dem HSV sehe ich keine Mannschaft, die sich deutlich vom Rest abhebt. Wenn Dirk Schuster und sein Team die Euphorie des Aufstiegs mitnehmen können, ein guter Start in die Saison gelingt und Thomas Hengen bis zum Ende der Transferperiode nochmal gezielt nachlegen kann, gibt es für mich keinen Grund, warum nicht der FCK der große Außenseiter sein könnte. Wenn irgendwo Wunder möglich sind, dann auf dem Betzenberg! Prognose: Tabellenplatz: 3-8.

    Thomas: "Spektakel vor allem auf den Rängen"


    Die Vorfreude im Umfeld ist unermesslich, einige Fans träumen schon vom Durchmarsch. Als Aufsteiger kann es aber, vor allem nach vierjähriger Abstinenz, nur ein Ziel geben: Den Klassenerhalt. Dafür hat der FCK mit Dirk Schuster, der die 2. Liga und auch generell Abstiegskampf aus dem 'Effeff' kennt, den richtigen Trainer an der Seitenlinie. Er wird der Mannschaft die nötige Stabilität verleihen, die es braucht, um die Klasse halten zu können. Dabei werden die Roten Teufel allerdings nicht immer spektakuläre Auftritte hinlegen und sich auch mal mit einem torlosen Unentschieden zufrieden geben müssen. Wenn bis zum Ende der Transferphase die Qualität im defensiven Zentrum und auf dem offensiven Flügel noch erhöht wird, sollte es dem Team gelingen, konstant eine ordentliche Rolle in der Liga zu spielen. Prognose: Tabellenplatz: 11-14.

    Armin: “Spannende, aber sorgenfreie Saison”


    In den letzten drei Jahren taten sich die Aufsteiger in der 2. Liga schwer: Fünf von acht Aufsteigern stiegen direkt wieder ab, nur drei schafften den Klassenerhalt - wobei kein Neuling mehr als Platz 13 erreichte. Die Mannschaft der Roten Teufel ist eingespielt und der Teamgeist stimmt. Das sind schon mal sehr gute Vorzeichen für eine erfolgreiche Saison. Auf keiner Position ist das Team schwächer besetzt als in der Vorsaison. Allerdings fehlt definitiv noch ein schneller Abwehrchef mit guter Spieleröffnung. Gehen wir davon aus, dass Thomas Hengen den gewünschten Innenverteidiger bald präsentiert, dann sollte es eine spannende und relativ sorgenfreie FCK-Saison werden. Wann gab es das zuletzt? Prognose: Tabellenplatz 9-13.

    Tom: “Endlich zurück in der Underdog-Rolle”


    Nach vier Jahren Drittklassigkeit spielt der FCK endlich wieder in der zweiten Bundesliga. Der Kern der Aufstiegsmannschaft ist geblieben und Thomas Hengen konnte den Kader qualitativ verstärken. Dementsprechend bin ich auch der festen Überzeugung, dass die Roten Teufel sich vor niemanden in dieser Liga verstecken müssen. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren ist der FCK endlich wieder zurück in der Rolle des Underdogs, diese hat den Pfälzern bekanntlich bisher immer am besten gelegen. Zusammen mit Trainer Dirk Schuster, der genau diese Werte auch vermitteln kann, werden insbesondere auf dem Betzenberg einige wichtige Punkte gesammelt. Nach einem guten Saisonstart brechen die Lautrer zwar ein wenig ein, halten aber dennoch souverän die Klasse. Prognose: Tabellenplatz: 12-14.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Findet sich der FCK im Abstiegskampf oder im sicheren Mittelfeld wieder? Wie lautet Deine Prognose für die kommende Saison? Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.