Beiträge von Redaktion

    Wer steigt auf, wer steigt ab?

    Es gibt die Favoriten auf den Aufstieg und es gibt die potenziellen Kandidaten für den Abstieg. Wie bewertet ihr Lauterns Gegner in der kommenden Saison? Wer hat sich am besten verstärkt? Wer hat noch Luft nach oben? Welche Vereine werden sich im oberen Tabellendrittel festsetzen, welche werden bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpfen? Und wo landet eigentlich der 1. FC Kaiserslautern am Ende der Spielzeit?


    Wir sind gespannt auf eure Antworten!

    Diskussionsthema zum Artikel: Pyrotechnik: 52.425 Euro Geldstrafe für Kaiserslautern


    Pyrotechnik: 52.425 Euro Geldstrafe für Kaiserslautern

    Saftige Geldstrafe für den FCK. Der DFB hat sechs Fälle unsportlichen Verhaltens von FCK-Fans bei den Relegationsspielen gegen Dynamo Dresden geahndet.


    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen sechs Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 52.425 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 17.400 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2022 nachzuweisen wäre.

    Pyrotechnik in 38 Fällen

    Vor und während des Relegationshinspiels gegen die SG Dynamo Dresden am 20. Mai 2022 zündeten Kaiserslauterer Zuschauer mindestens 38 pyrotechnische Gegenstände und schossen eine Leuchtspur ab. Zudem formten sie aus den für eine Choreografie verwendeten Papierbögen teilweise Kugeln und warfen sie auf den Rasen, so dass sich der Anpfiff um eine halbe Minute verzögerte, weil der Ordnungsdienst erst die Kugeln wieder wegräumen musste. Darüber hinaus wurde in der 57. Minute aus dem Kaiserslauterer Zuschauerblock eine Plastik-Colaflasche in Richtung des Schiedsrichterassistenten geworfen, welcher vom Inhalt der Flasche getroffen wurde.

    Zuschauervorkommnisse auch im Rückspiel

    Auch im Relegationsrückspiel bei der SG Dynamo Dresden am 24. Mai 2022 gab es Pyrotechnik im Kaiserslauterer Zuschauerbereich. Vor Spielbeginn flog zunächst eine Leuchtkugel in einen benachbarten Block mit Dresdner Zuschauern und verzögerte sich der Anpfiff um zwei Minuten, weil Böller in den Innenraum geworfen wurden. Insgesamt zündeten Kaiserslauterer Zuschauer im Rahmen der Partie mehr als 70 pyrotechnische Gegenstände. In der 68. Spielminute wurden außerdem mindestens zwei Becher auf einen Dresdener Spieler geworfen.


    Quelle: Deutscher Fußball Bund

    Diskussionsthema zum Artikel: Der Betze-Faktor: Wie Lautern die Spieler in die Pfalz lockt


    Der Betze-Faktor: Wie Lautern die Spieler in die Pfalz lockt

    Mit Erik Durm und Andreas Luthe hat der FCK zwei prominente Spieler verpflichtet. Das Transferkonzept erinnert an das Erfolgsmodell eines Bundesligisten.


    Wie schnell sich das Blatt im Fußball manchmal wenden kann, dafür ist der 1. FC Kaiserslautern das beste Beispiel. Im Frühjahr 2021 hingen die Lauterer im Tabellenkeller der 3. Liga fest, dem verschuldeten Traditionsverein drohte der Abstieg in die Regionalliga und damit die fußballerische Bedeutungslosigkeit. (...)

    Schusters Überzeugungskraft hilfreich

    Das will nun auch der FCK schaffen. Eine entscheidende Rolle für dieses Konzept spielt Trainer Dirk Schuster, dem ähnliches bereits bei Darmstadt 98 gelang. Trotz ebenfalls geringer finanzieller Mittel führte er die Lilien von der 3. Liga in die Bundesliga. Schuster brachte außerdem die Karriere von Spielern wie Sandro Wagner wieder zum Laufen. Der Mittelstürmer schaffte es so über die Zwischenstation Hoffenheim sogar noch zum FC Bayern.


    Mit seiner Begeisterungsfähigkeit passt Schuster hervorragend in die fußballverrückte Pfalz. Eine Begeisterungsfähigkeit, die er auch im direkten Gespräch auf die Spieler übertragen und mit der er sicher auch noch weitere Spieler von einem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern überzeugen kann. (...)


    Quelle: https://sport.sky.de/fussball/…t-auf-fans/12638529/34942

    Diskussionsthema zum Artikel: Tobias Sippel: Das spricht für und gegen eine Rückkehr zum FCK


    Tobias Sippel: Das spricht für und gegen eine Rückkehr zum FCK

    Wenn ehemalige Spieler zum FCK zurückkehren, dann hat dies nicht immer nur Vorteile. Auch im Falle Tobias Sippels gibt es zahlreiche Pro- und Kontra-Argumente.


    Wenn beim 1. FC Kaiserslautern in den letzten Jahrzehnten auf eine Sache Verlass war, dann war es die Besetzung der Torhüter-Position. Kaum ein anderer Verein in Deutschland hat so viele junge Talente gefördert und auch bei Transfers so häufig ein richtiges Händchen bewiesen wie der FCK. Nun allerdings haben mit Matheo Raab (Hamburger Sportverein) und Lorenz Otto (SSV UIm) bereits zwei Torhüter den Verein verlassen - Avdo Spahic wird zudem mit dem MSV Duisburg in Verbindung gebracht. Eine solch große Veränderung hat es bei den Pfälzern zwischen den Pfosten lange nicht mehr gegeben. Neu im Kader sind nun der junge Julian Krahl, den Thomas Hengen von Absteiger Viktoria Berlin loseisen konnte, sowie der routinierte Andreas Luthe, der vom Bundesligisten Union Berlin in die Pfalz wechselt.

    Sippel: "Das Herz sagt ja"


    Damit scheint sich auch eine mögliche Rückkehr von Tobias Sippel zu den Roten Teufeln erledigt zu haben. Die langjährige Nummer zwei der Gladbacher wurde vergangene Woche mit den Lautrern in Verbindung gebracht. Obwohl ein konkretes Angebot noch nicht vorlag, war es der in Bad Dürkheim geborene Torhüter selbst, der seinen Wunsch bekräftigte, zurückkehren zu wollen. "Das Herz sagt auf jeden Fall ja. Das wäre eine Riesen-Geschichte und ich könnte etwas zu Ende bringen, was unterbrochen wurde. Ich habe immer gesagt, dass ich zurückkommen möchte“, so Sippel gegenüber Sport1. Auf Seiten der FCK-Anhänger wurde die Meldung divers und emotional diskutiert. Würde eine Rückkehr Sippels zum FCK überhaupt Sinn machen? Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen? Unsere beiden Redakteure Armin und Dirk sind den Pro- und Kontra-Argumenten auf die Spur gegangen.

    Pro Sippel: Vor allem Emotion und Identifikation


    Tobias Sippel hat nie vergessen, wo er herkommt - diese Verbundenheit zum 1. FC Kaiserslautern hat er seit seinem Weggang stets betont. Selbst als ihm im Wintertrainingslager 2015 mit gerade einmal 26 Jahren mitgeteilt wurde, dass er altersbedingt keine Rolle mehr in den Planungen des Vereins spielen würde, war es ihm wichtig, keine Türen zuzuschlagen und sich im Guten von „seinem“ FCK zu trennen. Nach dem Abgang von Matheo Raab könnte der ehemalige Lautrer dementsprechend nicht nur eine Lücke zuverlässig schließen, sondern vor allem jede Menge „Stallgeruch“ zurück auf den Betzenberg bringen.


    Sportlich betrachtet wird dem 34-Jährigen fehlende Spiel- und Wettkampfpraxis vorgeworfen. Vergessen wird dabei, dass Sippel seit nun sieben Jahren bei der Borussia aus Mönchengladbach tagtäglich mit einem der besten Bundesliga-Torhüter, Yann Sommer, zusammenarbeitet. Nur bei wenigen anderen Erstligisten dürfte das Trainingsniveau ähnlich hoch sein wie am Niederrhein. Dass die Gladbacher den ursprünglich bis 2018 datierten Vertrag mit Sippel zwischenzeitlich schon drei Mal verlängerten, spricht zudem für eine große Überzeugung der sportlich Verantwortlichen hinsichtlich der Fähigkeiten ihres Ersatzkeepers. Als Dauergast im Europapokal setzt man sich schließlich keinen Fliegenfänger auf die Bank. „Entscheidend ist, der Charakter muss in die Mannschaft passen. Es muss ein Spieler sein, der sich voll mit dem Verein auseinandersetzt und das Drumherum auch mitlebt", beschrieb FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen kürzlich die notwendigen Voraussetzungen, die ein Neuzugang mitbringen muss. Tobias Sippel erfüllt genau diese Anforderungen.

    Kontra Sippel: Kein moderner Torhüter


    FCK-Fans sind treue Seelen - besonders dann, wenn es verdiente ehemalige Lautrer Spieler betrifft. Dann wird oftmals „Sympathie“ mit „sportlicher Leistung“ gleichgesetzt. Zweifelsohne ist Tobias Sippel ein echter Lautrer und ein guter Torwart. Die Frage, was man sich von einer möglichen Rückkehr verspricht, sollte trotzdem erlaubt sein. Wäre der 34-Jährige für ein bis zwei Jahre als Nummer eins eingeplant, damit ein junger Torwart in Ruhe aufgebaut werden kann? Für die beiden unerfahrenen Nachwuchskeeper Jonas Weyand und Elija Wohlgemuth würde das durchaus Sinn ergeben. Allerdings hat Julian Krahl gerade am Betzenberg unterschrieben. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler verdrängte letzte Saison Stammtorhüter Philip Sprint bei Viktoria Berlin und absolvierte 28 Saisonspiele. Tobias Sippel bestritt für Borussia Mönchengladbach insgesamt 18 Spiele in den letzten sieben Jahren.


    In der Fast-Abstiegssaison 2020/21 flogen die Flanken und Eckbälle reihenweise durch den Lautrer Strafraum und bescherten dem FCK und seinem Torhüter Avdo Spahic zahlreiche Gegentore. Das änderte sich, als Matheo Raab zwischen den Pfosten stand. Auch fußballerisch war der Neu-Hamburger seinem Kontrahenten Spahic überlegen. Genau einen solchen Torwarttypus benötigt der neue Zweitligist aus der Pfalz auch jetzt wieder - Tobias Sippel hat jedoch andere Stärken. Zwar verfügt er neben seiner Erfahrung auch über hervorragende Reflexe auf der Linie, weist allerdings die gleichen Schwächen wie Spahic auf. Die fehlende Strafraumbeherrschung und das Spiel mit dem Ball am Fuß. Es sind jene Fähigkeiten, die im modernen Fußball extrem wichtig geworden sind.

    Fazit: Ja. Nein. Ich mein jein.


    Zweifelsohne würde eine Rückkehr Tobi Sippels zum FCK die eh schon vorhandene Euphorie rund um den Betzenberg nochmal deutlich ansteigen lassen. Sippel kommt aus der Pfalz, wurde bei den Lautrern durch Torwartikone Gerry Ehrmann ausgebildet und trug 17 Jahre das Trikot des 1. FC Kaiserslautern. Natürlich würde dieser Transfer viele Herzen höher schlagen lassen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob der FCK nach dem Aufstieg und dem Verbleib zahlreicher Stammkräfte eigentlich noch mehr Stallgeruch und Identifikation braucht? Sportlich betrachtet hat sich Sippel in Mönchengladbach gewiss weiterentwickelt, seine Stärken ausgebaut und seine Schwächen minimiert - unter Wettkampfbedingungen konnte er dies in den letzten sieben Jahren allerdings kaum unter Beweis stellen. Nun haben die Pfälzer mit Andreas Luthe einen anderen routinierten und erfahrenen Bundesliga-Torhüter verpflichtet, womit die Chancen auf eine Rückkehr Sippels - zumindest als aktiver Torhüter - maximal gesunken sind. Vielleicht ist es sogar die richtige Entscheidung.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Redaktion: Armin, Dirk

    Diskussionsthema zum Artikel: Hans-Peter Briegel wird Aufsichtsratsmitglied


    Hans-Peter Briegel wird Aufsichtsratsmitglied

    Hans-Peter Briegel ist zurück beim 1. FC Kaiserslautern. Der ehemalige Lautrer Spieler gehört ab sofort zum fünfköpfigen Aufsichtsratsgremium.


    Durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 08.06.2022 wurde Hans-Peter Briegel gemäß Satzung als weiteres Mitglied in den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. bestellt. Der Aufsichtsrat besteht somit aus Rainer Keßler (Vorsitzender), Ben Remy (stellv. Vorsitzender), Valentin Helou, Daniel Stich und Hans-Peter Briegel.

    Briegel auch neues Beiratsmitglied

    In einem weiteren Beschluss des Aufsichtsrats wurde Hans-Peter Briegel darüber hinaus gemäß Satzung in den Beirat der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH entsandt. Dem Beirat gehören somit Rainer Keßler (Vorsitzender), Valentin Helou, Hans-Peter Briegel, Giuseppe Nardi und Klaus Dienes an.

    Briegel agiert als wichtiger Botschafter

    „Wir sind dankbar, dass wir Hans-Peter Briegel wieder für eine Mitarbeit in den Gremien des FCK gewinnen konnten. Als ehemaliger Spieler, Trainer, Sportdirektor und Aufsichtsrat verfügt er über eine umfassende Kompetenz im sportlichen Bereich und ergänzt somit ideal die Qualität des Aufsichtsrats und des Beirats. Durch seine überragenden Erfolge genießt er nationale und internationale Anerkennung und ist einer der prominentesten Botschafter unseres FCK“, äußert sich der Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Keßler.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Stürmer Ben Zolinski wechselt aus Aue zum FCK


    Stürmer Ben Zolinski wechselt aus Aue zum FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern verstärkt sich zur neuen Saison mit Angreifer Ben Zolinski. Der 30-Jährige war zuletzt für den Zweitligisten Erzgebirge Aue im Einsatz.


    Nach Abwehrspieler Lars Bünning (SV Meppen) und Torhüter Julian Krahl (Viktoria Berlin) hat sich der 1. FC Kaiserslautern nun auch erstmalig in der Offensive verstärkt und den 30-jährigen Ben Zolinski verpflichtet. Der Stürmer spielte zuletzt für Erzgebirge Aue und arbeitete dort auch schon mit FCK-Cheftrainer Dirk Schuster zusammen. Zolinski Vertrag endet zum Ende der Saison, weswegen der gebürtige Berliner ablösefrei zum Betzenberg wechselt.


    Die Pressemeldung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der in Berlin geborene Offensivspieler wechselte, nachdem er unter anderem für den F.C. Hansa Rostock und Union Berlin II auflief, im Jahr 2016 zum SC Paderborn, mit dem er in den darauffolgenden Jahren an der Seite von Marlon Ritter den Durchmarsch bis in die Bundesliga feiern konnte. In den vergangenen beiden Jahren lief der vielseitig einsetzbare Rechtsfuß für den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue auf, bei dem er u.a. auch mit Trainer Dirk Schuster zusammenarbeitete. Insgesamt kann er in seiner bisherigen Profikarriere auf 27 Bundesligaspiele (drei Tore, zwei Vorlagen), 85 Zweitligaspiele (elf Tore, zehn Vorlagen) und 76 Drittligaspiele (15 Tore, vier Vorlagen) zurückblicken.


    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen: „Ben Zolinski ist ein Offensiv-Allrounder, der viel Erfahrung, eine hohe Leistungsbereitschaft und die passende Mentalität für den FCK mitbringt. Zudem kennt er die Zweite Liga. Wir sind froh, dass wir ihn für uns gewinnen konnten.“


    Ich freue mich auf eine neue Herausforderung, auf den Verein, die geilen Fans und das Stadion. Ich werde alles für den FCK geben und hoffe, dass ich mit meinen Fähigkeiten auf dem Platz der Mannschaft helfen kann, unsere Ziele zu erreichen“, so Ben Zolinski zum Wechsel in die Pfalz.


    Spielerdaten

    Name: Ben Zolinski

    Position: Angriff

    Geboren: 03.05.1992 in Berlin

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,81 m

    Frühere Vereine: FC Erzgebirge Aue, SC Paderborn, TSG Neustrelitz, 1. FC Union Berlin II, F.C. Hansa Rostock, FC Carl Zeiss Jena, 1. FC Neubrandenburg 04, SV Möllenhagen/Bocksee

    Diskussionsthema zum Artikel: Jetzt abstimmen: "FCK-Spieler des Jahres" (Saison 2021/22)


    Jetzt abstimmen: "FCK-Spieler des Jahres" (Saison 2021/22)

    Wer wird FCK-Spieler der Saison 2021/22? Welcher Rote Teufel hat besonders herausstechen können? Entscheide auch du und stimme ab für deinen Favoriten.


    Endlich raus! Nach vier Jahren Drittliga-Zugehörigkeit ist der 1. FC Kaiserslautern endlich zurück im Fußball-Unterhaus. Und dabei fing die Saison alles andere als berauschend an - nach nur sieben Spieltagen fanden sich die Pfälzer wieder einmal im unteren Tabellendrittel wieder. Die Stimmung war im Keller, am Trainerstuhl wurde gesägt. Doch dann setzten die Roten Teufel zu einer schier unglaublichen Aufholjagd an und kletterten von Spieltag zu Spieltag immer höher. Doch der Betze kann nicht ohne Gewitter. Drei Niederlagen zum Abschluss der Saison kosteten den FCK nicht nur beinahe den möglichen Aufstieg, sondern das Trainerduo Antwerpen und Döpper auch ihren Job. Am Ende ist es aber doch noch gut gegangen. Der FCK ist wieder da.


    Hier geht es zur Umfrage: "Spieler der Saison" 2021/22

    Stimme ab für deinen Favoriten

    Und was passt an dieser Stelle des Aufstiegs und der damit entstandenen Euphorie besser, als nun den "Spieler des Jahres" zu küren? Nach insgesamt neun Umfragen zum "Spieler des Monats" (Gewinner: 2* Raab, 3* Hercher, 1* Tomiak, 1* Hanslik, 2* Ciftci) möchten wir mit allen Leserinnen und Lesern nun denjenigen Spieler wählen, der auf eine besondere Art und Weise heraustechen konnte. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Bei welchem Spieler lässt sich am Ende dieser abgelaufenen Saison sagen: Dieser Lautrer hat alle Erwartungen erfüllt?


    Zur Auswahl stehen alle Roten Teufel, die mindestens über 500 gespielte Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Dienstag, 14. Juni.


    Hier geht es zur Umfrage: "Spieler der Saison" 2021/22


    Quelle: Treffpunk Betze

    Der FCK ist wieder da!

    Endlich raus! Nach vier Jahren Drittliga-Zugehörigkeit ist der 1. FC Kaiserslautern endlich zurück im Fußball-Unterhaus. Und dabei fing die Saison alles andere als berauschend an - nach nur sieben Spieltagen fanden sich die Pfälzer wieder einmal im unteren Tabellendrittel wieder. Die Stimmung war im Keller, am Trainerstuhl wurde gesägt. Doch dann setzten die Roten Teufel zu einer schier unglaublichen Aufholjagd an und kletterten von Spieltag zu Spieltag immer höher. Doch der Betze kann nicht ohne Gewitter. Drei Niederlagen zum Abschluss der Saison kosteten den FCK nicht nur beinahe den möglichen Aufstieg, sondern das Trainerduo Antwerpen und Döpper auch ihren Job. Am Ende ist es aber doch noch gut gegangen. Der FCK ist wieder da.

    Voting zum "Spieler des Jahres"

    Und was passt an dieser Stelle des Aufstiegs und der damit entstandenen Euphorie besser, als nun den "Spieler des Jahres" zu küren? Nach insgesamt neun Umfragen zum "Spieler des Monats" (Gewinner: 2* Raab, 3* Hercher, 1* Tomiak, 1* Hanslik, 2* Ciftci) möchten wir mit allen Leserinnen und Lesern nun denjenigen Spieler wählen, der auf eine besondere Art und Weise heraustechen konnte. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Bei welchem Spieler lässt sich am Ende dieser abgelaufenen Saison sagen: Dieser Lautrer hat alle Erwartungen erfüllt?


    Zur Auswahl stehen alle Roten Teufel, die mindestens über 500 gespielte Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Dienstag, 14. Juni.

    Diskussionsthema zum Artikel: Zweiter Neuzugang: FCK holt Torhüter Julian Krahl


    Zweiter Neuzugang: FCK holt Torhüter Julian Krahl

    Der 1. FC Kaiserslautern hat Torhüter Julian Krahl unter Vertrag genommen. Der 22-Jährige kommt von Viktoria Berlin an den Betzenberg.


    Nach den Abgängen von Matheo Raab (Hamburger Sportverein) und Lorenz Otto (SSV Ulm) müssen sich die Roten Teufel auf der Torhüterposition neu aufstellen. Eine erste Hürde hat Geschäftsführer Thomas Hengen dabei nun genommen und den 22-jährigen Julian Krahl verpflichten können. Krahl stand in der abgelaufenen Spielzeit 26 Mal zwischen den Pfosten beim Drittliga-Absteiger Viktoria Berlin.


    Die Pressemeldung des 1. FC Kaiserslautern:


    Julian Krahl wurde in Forst an der Lausitz geboren und begann beim SV Leuthen/Oßnig mit dem Fußballspielen, ehe er bereits als Neunjähriger ins Nachwuchsleistungszentrum von Energie Cottbus wechselte. Fünf Jahre später wechselte er nach Leipzig, wo er alle weiteren Nachwuchsmannschaften durchlief und seinen ersten Profivertrag unterschrieb. 2019 wurde er dritter Torhüter beim 1. FC Köln, für den er zwei Jahre lang in der Regionalligamannschaft zwischen den Pfosten stand. In der vergangenen Spielzeit gab der 1,94 Meter große Schlussmann dann sein Debüt in einer deutschen Profiliga, als er 26-mal das Tor von Viktoria Berlin in der 3. Liga hütete. Für den DFB stehen insgesamt vier Einsätze von der U17- bis zur U19-Nationalmannschaft zu Buche.


    Wir sind froh, dass wir mit Julian ein großes Torwarttalent ablösefrei an den Betzenberg holen konnten und freuen uns, dass er den nächsten Schritt in seiner Entwicklung bei uns gehen möchte. Mit dieser Verpflichtung wollen wir die Konkurrenzsituation auf der Torwartposition nochmals erhöhen und das Niveau auch im täglichen Trainingsbetrieb weiter hochhalten“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen den Wechsel.


    Julian Krahl: „Der FCK hat eine brutale Strahlkraft, von der viele andere Vereine nur träumen können. Seit dem ersten Kontakt mit den FCK-Verantwortlichen war ich von diesem Wechsel völlig überzeugt und wollte unbedingt nach Kaiserslautern. Ich freue mich auf den Verein, das Stadion und vor allem die Fans.“


    Spielerdaten

    Name: Julian Krahl

    Position: Torwart

    Geboren: 22.01.2000 in Forst (Lausitz)

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,94 m

    Frühere Vereine: FC Viktoria 1889 Berlin, 1. FC Köln, Rasenballsport Leipzig, Energie Cottbus, SV Leuthen/Oßnig

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK verzeichnet deutlichen Mitgliederzuwachs


    FCK verzeichnet deutlichen Mitgliederzuwachs

    Immer mehr Menschen wollen ein Teil des FCK werden. In den vergangenen Wochenhat der Verein fast 3.000 neue Mitglieder dazugewonnen.


    Die Homepage des 1. FC Kaiserslautern spricht derzeit noch von rund 17.000 Mitgliedern. Die Zahl dürfte bald aktualisiert werden, denn mit den fast 3.000 neuen Mitgliedsanträgen kommt der FCK ziemlich nahe an die Marke von 20.000 Vereinsmitgliedern heran. Wie FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf mitteilt, bearbeiten die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle derzeit im Akkord die vielen neuen Anträge. Dafür bräuchten sie aber noch einige Tage Zeit. Der Verein bittet daher alle Fans, die auf eine Antwort warten, um Geduld.

    FCK einer der mitgliederstärksten Vereine in Deutschland

    Der Mitgliedsbeitrag für eine Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern e.V. beträgt derzeit 96 Euro im Jahr, für Kinder oder Rentner sind es ermäßigt 48 Euro. Der FCK ist nicht nur im Fußball, sondern unter anderem auch im Basketball, Boxen, Hockey, Laufsport oder Handball aktiv. Bereits mit 17.000 Mitgliedern war der FCK der mitgliederstärkste Verein in Rheinland-Pfalz und gehört damit auch zu den 50 Vereinen mit den meisten Mitgliedern in ganz Deutschland.


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/…er-boom-beim-fck-100.html