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    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Investor Kemmler: „Das Ziel ist die Bundesliga“


    FCK-Investor Kemmler: „Das Ziel ist die Bundesliga“

    SPI-Gesellschafter Axel Kemmler fordert von den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern mehr Offensive. Mit acht Siegen aus 13 Spielen könnte der Aufstieg schon jetzt gelingen.


    Investor Axel Kemmler wünscht sich mehr Mut von den sportlichen Verantwortlichen beim 1. FC Kaiserslautern. Als Gesellschafter der Saar-Pfalz-Invest tritt Kemmler gemeinsam mit Giuseppe Nardi und Klaus Dienes als Geldgeber des Fußball-Zweitligisten auf. „Das Ziel ist die Bundesliga, ob dieses Jahr oder in ein, zwei Jahren“, sagte Kemmler der RHEINPFALZ am Rande des Super Bowls am vergangenen Wochenende in New Orleans. „Aber eigentlich musst du dir jetzt ganz klar das Ziel setzen, in dieser Runde unter die ersten drei zu kommen. Von den 13 Spielen müssten wir acht gewinnen. Das sollte dann reichen.“

    Nicht wie vor zwei Jahren


    Dass im Verein trotz der guten Ausgangslage niemand vom Aufstieg sprechen will, obwohl sich die Roten Teufel in der Spitzengruppe der Zweiten Liga festgesetzt haben, scheint den Investor zu wurmen. „Ich finde schon, dass man das jetzt offensiver formulieren sollte“, sagte Kemmler, „nicht, dass wir es so machen wie vor zwei Jahren, als wir die 40 Punkte geknackt hatten und dann von den letzten neun Spielen nur noch eins oder zwei gewonnen haben.“


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…esliga-_arid,5743457.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #39 von 90+6: Keine Besen mehr bei Torpedo Kutaisi


    Folge #39 von 90+6: Keine Besen mehr bei Torpedo Kutaisi

    Der 1. FC Kaiserslautern fegt durch die Zweite Liga, als gäbe es kein Morgen. Philipp, Tim und Thomas melden sich mit messerscharfen Analysen und wilden Träumereien zurück.


    Vier Siege in Folge! Der FCK reitet auf der Euphoriewelle wie Surf-Ikone Kelly Slater in seinen besten Jahren. Und auch am Deadline Day hat Thomas Hengen noch einige Deals eingefädelt. Doch waren wirklich alle Transfers so sinnvoll? Und kann der Traum vom Betze-Uffstieg tatsächlich wahr werden? All das besprechen Tim, Philipp und Thomas in Folge 39 von 90+6. Und irgendwo dazwischen und außerhalb haben sich auch noch Dirk Schuster und Mamadou Sakho eingeschlichen.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Deal done: Dickson Abiama auf Leihbasis zu 1860 München


    Deal done: Dickson Abiama auf Leihbasis zu 1860 München

    Der 1. FC Kaiserslautern verleiht Offensivspieler Dickson Abiama bis Saisonende an den Drittligisten TSV 1860 München. Dort soll der Flügelspieler mehr Spielpraxis als beim FCK bekommen.


    Der gebürtige Nigerianer wechselte im Januar 2024 von der SpVgg Greuther Fürth auf den Betzenberg. Im Trikot der Roten Teufel absolvierte Abiama seitdem 19 Partien in der 2. Bundesliga und kam darüber hinaus einmal im DFB-Pokal für den FCK zum Einsatz.

    Mehr Spielpraxis


    Dickson ist in einer sportlich herausfordernden Situation zum FCK gewechselt. Trotz guter Ansätze ist er bisher leider nicht zu den Einsatzzeiten gekommen, die wir und der Spieler sich vorgestellt haben. Wir möchten ihm daher die Möglichkeit geben, mehr Spielpraxis unter Wettkampfbedingungen zu sammeln und sehen dafür nach sehr guten Gesprächen mit den Verantwortlichen die optimalen Bedingungen beim TSV 1860 München“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Leihe.

    Regelmäßig auf dem Platz stehen


    Für mich ist es wichtig, wieder regelmäßig auf dem Platz zu stehen und Wettkampfspiele zu absolvieren. Ich danke daher den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern, dass sie mir die Möglichkeit bieten, über mehr Einsatzzeiten meine Stärken und Qualität zu zeigen“, erklärt Dickson Abiama zum Wechsel.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Stürmer Jannik Mause auf Leihbasis zu Greuther Fürth


    Stürmer Jannik Mause auf Leihbasis zu Greuther Fürth

    Jannik Mause wird in der Rückrunde der aktuellen Saison nicht mehr für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen. Der Stürmer wechselt auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth.


    Der 26-Jährige wechselte im Sommer letzten Jahres als Torschützenkönig der 3. Liga vom FC Ingolstadt in die Pfalz. Im Trikot der Roten Teufel absolvierte der Offensivspieler insgesamt zwölf Partien in der 2. Bundesliga und eine Partie im DFB-Pokal, in der er dem FCK mit zwei Treffern den Einzug in die zweite Hauptrunde des Wettbewerbs sicherte.

    Der richtige Schritt


    Durch die Konkurrenzsituation im Kader ist Jannik trotz seines Potentials in der bisherigen Saison nicht zu den Spielzeiten gekommen, die wir uns alle gewünscht hätten. Mit der Leihe bietet sich für uns und den Spieler die Möglichkeit, dass er auf einem hohen Niveau wichtige Einsatzminuten und Erfahrung sammelt. Wir alle sind davon überzeugt, dass das der richtige Schritt ist“, erläutert FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Gründe für die Leihe.

    Im Sommer gestärkt zurückkommen


    Ich danke den Verantwortlichen beim FCK, dass wir gemeinsam eine gute Lösung für meine aktuelle Situation gefunden haben. Ich freue mich auf die Zeit in Fürth und möchte dort die nächsten Schritte in meiner persönlichen Entwicklung machen, um im Sommer gestärkt zurückzukehren“, so Jannik Mause zu seinem Wechsel.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Verstärkung in der Innenverteidigung: Maxi Bauer wechselt zum FCK


    Verstärkung in der Innenverteidigung: Maxi Bauer wechselt zum FCK

    Für die Abwehrreihe des 1. FC Kaiserslautern gibt es Verstärkung: Die Pfälzer leihen Innenverteidiger Maximilian Bauer vom Bundesligisten FC Augsburg aus.


    Der 1. FC Kaiserslautern ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Boris Tomiak in der Bundesliga fündig geworden. Maxi Bauer, der beim FC Augsburg unter Vertrag steht, wechselt auf Leihbasis zum FCK. er 24-Jährige kann auf 78 Bundesliga- und 44 Zweitligaspiele zurückblicken. In den vergangenen eineinhalb Jahren kam Bauer nur noch sporadisch zum Einsatz, weshalb eine Leihe auch für ihn von Vorteil sein könnte, um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Roten Teufel wiederum bekommen einen gestandenen Bundesligaspieler für die Position des Innenverteidigers.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der gebürtige Bayer sammelte seine fußballerische Erfahrung bisher ausschließlich im Freistaat: Angefangen bei der SpVgg Grün-Weiß Deggendorf führte der Weg den 24-jährigen Defensivspieler früh in den Nachwuchsbereiche der SpVgg Greuther Fürth, bei der Bauer auch im Sommer 2018 seinen ersten Profivertrag unterschrieb. Insgesamt vier Jahre zählte er zur Profimannschaft des „Kleeblatt“ und kam dort sowohl in der Zweiten als auch der Ersten Liga zum Einsatz. Nach dem Abstieg der Fürther aus dem Oberhaus begann auch für den Innenverteidiger mit dem Wechsel zum Bundesligisten FC Augsburg ein neues Kapitel. Von dort zieht es Bauer, der in der deutschen U18-, U19- und U21-Nationalmannschaft auf insgesamt zwölf Einsätze kommt, nun auf Leihbasis zu den Roten Teufeln, zu denen er die Erfahrung von 78 Bundesliga- und 44 Zweitligaspielen mitbringt.

    Bauer ein erfahrener Bundesligaspieler


    Maximilian hat sich dank harter Arbeit und seines Talents in den letzten Jahren enorm entwickelt und ist trotz seines jungen Alters schon jetzt ein erfahrener Bundesligaspieler. Wir glauben fest daran, dass wir mit ihm noch mehr Variabilität und vor allem Stabilität in unsere Defensive bringen und er eine Bereicherung für unseren Kader sein kann. Durch die kurzfristige Entwicklung auf dem Transfermarkt und den guten Austausch war schnell klar, dass für beide Seiten eine Win-Win-Situation entstehen kann“, kommentiert FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Leihe von Bauer.

    "Meine Entwicklung vorantreiben"


    Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Verein mit großer Tradition und unglaublichen Fans, der im deutschen Fußball einfach ein großer Name ist. Deshalb freue ich mich sehr, ein Teil davon sein zu dürfen. Darüber hinaus haben mich aber auch vor allem die Gespräche mit den Verantwortlichen überzeugt. Ich sehe hier die Möglichkeit, meine Entwicklung weiter voranzutreiben und Spielpraxis zu sammeln. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zeit mit der Mannschaft“, begründet Maximilian Bauer seinen Schritt zum FCK.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Keine schwerwiegende Verletzung bei Marlon Ritter


    Keine schwerwiegende Verletzung bei Marlon Ritter

    Marlon Ritter musste in Fürth nach einem heftigen Zusammenprall verletzt ausgewechselt werden. Jetzt gab der 1. FC Kaiserslautern glücklicherweise Entwarnung.


    Es war die Schrecksekunde im Auswärtsspiel gegen Greuther Fürth, als Mittelfeldspieler und Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich Marlon Ritter nach einem Zusammenprall zu Boden ging. Vom eigenen Mitspieler unglücklich getroffen, wurde Ritter minutenlang behandelt und verließ in der 52. Minute sichtlich benommen vorzeitig das Spielfeld. "Glück im Unglück", meldete der 1. FC Kaiserslautern am Samstagabend auf seinen Social-Media-Kanälen. Die Diagnose: eine leichte Gehirnerschütterung. Ob Ritter im kommenden Heimspiel gegen Preußen Münster auflaufen wird, dazu machte der Verein keine Angaben.


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    Gegenüber der Rheinpfalz kommentierte Cheftrainer Anfang die Situation wie folgt: "Er war weg, er war k. o.“. Offenbar hatte Ritter sogar kurzzeitig das Bewusstsein verloren. „Niemand weiß, was passiert ist, vielleicht hat er seine Zunge verschluckt. In so einer Situation muss das Spiel sofort unterbrochen werden“, kritisierte Anfang auch den Schiedsrichter, der das Spiel zunächst weiterlaufen ließ.

    Ein gesundes Maß an Selbstkritik


    "Ich habe in der Hinrunde nicht so performt, wie ich mir das vorgestellt habe", zeigte sich der 30-Jährige zuletzt selbstkritisch. Ein Grund dafür waren Oberschenkelbeschwerden, die Ritter in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigten. "Nach Spielen wurde es immer am schlimmsten. Nach zwei, drei Tagen war es wieder okay. Keiner konnte mir wirklich sagen, was es war", so Ritter weiter. Ausgiebiges Athletiktraining mit Fabi Kobel brachte den Mittelfeldstrategen wieder in Form.


    Zuletzt gab Ritter aber auch unumwunden zu, "auch im Training mehr Gas geben zu müssen, damit der Trainer nicht an mir vorbeikommt. Das klappt zwar noch nicht immer, aber ich bin stets bemüht". Zu Beginn der Rückrunde wirkte der 30-Jährige so frisch wie lange nicht mehr. Bleibt zu hoffen, dass MR7 bald wieder auf den Rasen zurückkehrt.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK verpflichtet Außenbahnspieler Alidou


    FCK verpflichtet Außenbahnspieler Alidou

    Der 1. FC Kaiserslautern darf einen weiteren Winterneuzugang auf dem Betze begrüßen: Faride Alidou wechselt vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt in die Pfalz.


    Die Roten Teufel haben mit dem Außenbahnspieler Faride Alidou den dritten Neuzugang der Winterpause verpflichtet. Der 23-Jährige fühlt sich auf den Außenbahnen am wohlsten und könnte damit einen vorzeitigen Abgang des wechselwilligen Flügelspielers Aaron Opoku untermauern. Nach Angaben der Bild-Zeitung hat der 1. FC Kaiserslautern eine "Mini-Ablöse" gezahlt, laut Sky-Reporter Florian Plettenberg steht dem eine Rückkaufoption seitens der Frankfurter gegenüber.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der gebürtige Hamburger Alidou genoss nicht nur nahezu seine gesamte sportliche Ausbildung in der Talentschmiede des Hamburger SV, sondern unterschrieb dort im Sommer 2021 auch seinen ersten Profivertrag. Nur wenig später ging es von der Elbe an den Main zu Eintracht Frankfurt. Für die Hessen kam der Außenbahnspieler in der Bundesliga und in der Champions League zum Einsatz. Mit dem Ziel, mehr Spielminuten zu sammeln, verlieh die Eintracht Alidou zunächst an den 1. FC Köln und im Sommer letzten Jahres an Hellas Verona. Von dort führt ihn sein Weg nun zum Pfälzer Traditionsverein.


    Für den DFB war der Offensivspieler unter anderem zehnmal in der U21-Nationalmannschaft im Einsatz und nahm an der U21-Europameisterschaft 2023 teil.

    Hengen: "Frühzeitige Planungssicherheit"


    Faride hat in seiner bisherigen Laufbahn unter Beweis gestellt, dass er auf beiden Außenbahnen flexibel einsetzbar ist. Zudem ist er ein dribbelstarker und schneller Spieler. Mit diesen Eigenschaften kann er eine wertvolle Verstärkung für unseren Kader sein. In seinen jungen Jahren hat er bereits viel Erfahrung auf hohem Niveau gesammelt, ist aber auch noch entwicklungsfähig. Wir sind froh, dass ein Spieler seiner Qualität so kurzfristig im aktuellen Transferfenster verfügbar war und wir ihn von einem Schritt zum FCK überzeugen konnten. Auch vor dem Hinblick, dass uns im Sommer auf den Flügeln personelle Veränderungen erwarten. So können wir schon frühzeitig für Planungssicherheit sorgen“, begründet FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die feste Verpflichtung von Alidou.

    Alidou: "Musste nicht lange überlegen"


    Als sich für mich die Möglichkeit ergeben hat, zurück nach Deutschland und zum 1. FC Kaiserslautern zu wechseln, musste ich nicht lange überlegen. Der FCK ist ein großer Verein mit einer beeindruckenden Tradition und tollen Fans. Ich freue mich darauf, mit dem Team zu arbeiten und möchte mich schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren, um erfolgreichen Fußball zu spielen“, so Faride Alidou zu seinem Wechsel.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK verpflichtet Gladbacher Stürmer Grant Ranos


    FCK verpflichtet Gladbacher Stürmer Grant Ranos

    Der FCK verstärkt sich in der Offensive: Grant Ranos wechselt auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach zum Betzenberg. Medienberichten zufolge für sechs Monate.


    Der armenische Nationalspieler, der in bisher 17 Länderspielen für Armenien vier Tore erzielen konnte, wurde unter anderem in den Nachwuchsleistungszentren von Borussia Dortmund und dem FC Bayern München ausgebildet. Beim Deutschen Rekordmeister lief er sowohl in der U17 als auch in der U19 in der Junioren-Bundesliga auf und absolvierte für die A-Junioren zudem sechs Partien in der UEFA Youth League, in denen er einen Treffer erzielte. Für die Regionalligamannschaft der Bayern erzielte Mittelstürmer in 45 Spielen insgesamt 23 Tore. Seinen ersten Profivertrag unterzeichnete er im Sommer 2023 bei Borussia Mönchengladbach, wo er sowohl in der Regionalliga als auch elfmal in der Bundesliga zum Einsatz kam. Mit dem Schritt zum FCK soll Ranos nun mehr Spielpraxis auf einem sportlich hohen Niveau sammeln.

    Konkurrenzkampf zusätzlich anheizen


    Grant verfügt über sehr viel Talent und ist in der Offensive variabel einsetzbar. Das ermöglicht uns zusätzliche Flexibilität. Er wird mit seinem Torriecher und seinen Qualitäten im Abschluss nicht nur den bestehenden Konkurrenzkampf in unserem Kader zusätzlich anheizen, sondern gibt unserem Kader auch mehr Tiefe. Das überzeugt uns davon, dass er unser Spiel voranbringen kann, um gemeinsam erfolgreich zu sein, und auch in seiner persönlichen Weiterentwicklung die nächsten wichtigen Schritte zu gehen“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zum Leihgeschäft.

    "Bin extrem motiviert"


    Ich freue mich sehr auf meine neue Herausforderung hier in Kaiserslautern, bei der ich mit regelmäßigen Einsatzzeiten meine sportliche Entwicklung vorantreiben will. Vor allem aber bin ich auch extrem motiviert, dem Verein zu helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen. Der 1. FC Kaiserslautern ist ein absoluter Traditionsverein in Deutschland, daher ist es etwas Besonderes, in diesem Trikot aufzulaufen. Die Gespräche mit dem Klub haben mir schnell gezeigt, dass es genau das Richtige für den jetzigen Zeitpunkt in meiner Karriere ist. Großer Dank gilt auch Roland Virkus und der Borussia, dass sie mich auf diesem Weg unterstützen“, begründet Ranos seine Entscheidung für den FCK.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #37 von 90+6: Der ukrainische Haaland


    Folge #37 von 90+6: Der ukrainische Haaland

    90+6 ist zurück im neuen Jahr und Thomas und Tim kochen ordentlich in der Gerüchteküche. Von Boris Tomiak bis Serdar Dosen werden alle möglichen Transfers besprochen.


    Winterpause adé: Nicht nur die Spieler des 1. FC Kaiserslautern haben sich eine kurze schöpferische Pause gegönnt, sondern auch das Podcast-Team von 90+6. Doch nun sind Tim & Thomas wieder voller Tatendrang und zurück in ihren Aufnahmekabinen. In Folge 37 geht es unter anderem Opokus Wechseltheater, diverse Transfergerüchte und das Trainingslager auf Malta. Außerdem werden gewagte Prognosen zum Rückrundenverlauf und insbesondere zu den nächsten beiden Partien aufgestellt. Endlich wieder Betze!


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Wechsel in der 2. Liga: Boris Tomiak wechselt zu Hannover 96


    Wechsel in der 2. Liga: Boris Tomiak wechselt zu Hannover 96

    FCK-Innenverteidiger Boris Tomiak verlässt den FCK mit sofortiger Wirkung und unterschreibt bei Hannover 96 einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2028.


    Der gebürtige Essener blickt auf bewegte Jahre im Trikot des Pfälzer Traditionsvereins zurück: Nachdem Tomiak in seiner ersten Saison auf dem Betze in den packenden Relegationsspielen gegen die SG Dynamo Dresden der Aufstieg in die Zweite Liga gelang, hatte der Abwehrspieler in den folgenden Jahren großen Anteil daran, dass der FCK sich im Unterhaus festsetzen konnte. In der vergangenen Saison erlebte der 26-Jährige mit dem Einzug ins DFB-Pokalfinale gemeinsam mit dem Pfälzer Traditionsverein ein weiteres Highlight seiner Karriere.

    Hengen: Angebot leider nicht angenommen


    Fußballerisch wird er seinen Weg nun bei Hannover 96 fortsetzen. „Wir haben Boris im Sommer 2021 aus der Regionalligamannschaft von Fortuna Düsseldorf verpflichtet, weil wir von Anfang an von ihm und seinem Potential überzeugt waren. Es macht uns auch stolz, dass wir seine sehr gute Entwicklung in den vergangenen Jahren maßgeblich begleitet haben und dass wir mit ihm tolle Erfolge feiern konnten. Wir hätten uns daher auch gefreut, wenn Boris weiterhin Teil unseres Vereins geblieben wäre. Leider hat er unser Angebot nicht angenommen und sich für eine Herausforderung entschieden. Für seine sportliche und private Zukunft wünschen wir ihm nur das Beste und danken ihm für seinen Einsatz in den vergangenen dreieinhalb Jahren“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zum Wechsel Tomiaks.


    Danke für Deinen Einsatz im FCK-Trikot, lieber Bobo, und für Deinen weiteren Weg alles Gute!

    Tomiak: "Freue mich sehr auf alles, was kommt"


    Auf der Vereinswebseite von Hannover 96 mit der Neuzugang wie folgt zitier: "Ich kenne die Mannschaft von außen aus der Liga und finde, wir haben echt gute Voraussetzungen, eine richtig gute Rückrunde zu spielen. Für mich geht es natürlich erst einmal darum, mich schnell zurechtzufinden und alle kennenzulernen. Ich denke aber, ich bin schon ein Typ, dem es nicht schwerfällt, sich zügig in eine Gruppe zu integrieren. Ich freue mich sehr auf alles, was kommt: mit der Mannschaft zu trainieren, Spiele zu gewinnen und mit den Fans im Stadion zu feiern."


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern / Hannover 96