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    Diskussionsthema zum Artikel: "Wir können das Maximum noch erreichen"


    "Wir können das Maximum noch erreichen"

    Trainer Torsten Lieberknecht und Sportdirektor Marcel Klos im Gespräch mit Treffpunkt Betze über einen möglichen Aufstieg, die Entlassung von Markus Anfang und die neue Spielphilosophie.


    Nach dem überraschenden Blitz-Aus von Markus Anfang als Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern übernahm Nachfolger Torsten Lieberknecht am Mittwochnachmittag vor rund 1.000 Betze-Fans die erste Trainingseinheit in Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den FC Schalke 04. Der gebürtige Pfälzer, der in der Jugend des Vereins groß geworden ist, ist nicht der erste Trainer mit Lautrer Vergangenheit und 'Stallgeruch'. Wie so oft ist das Chance und Bürde zugleich. Lieberknecht wurde geholt, um der Mannschaft neue Impulse zu geben und die Chance auf die Relegation und den Aufstieg in die Bundesliga zu wahren.


    Nach der ersten Trainingseinheit standen der neue Cheftrainer und Sportdirektor Marcel Klos den anwesenden Pressevertretern Rede und Antwort. Wir haben die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

    Torsten Lieberknecht über ...


    ... seine Entscheidung, den FCK als Trainer zu übernehmen: Ich erhielt am Montag einen Anruf, in dem mitgeteilt wurde, dass hier eine Entscheidung naht oder ansteht und ob eine Bereitschaft meinerseits besteht, ob ich das annehmen würde oder ob ich mir das vorstellen könnte. Da habe ich tatsächlich nicht lange gezögert und jetzt stehe ich hier und bin wirklich sehr froh, dass ich beim FCK meinen Job antreten darf. Es ist ein Privileg sagen zu dürfen, dass man bei seinem Pfälzer Verein, bei dem man groß geworden ist, jetzt eben auch zu den vielen Trainern, die hier großartig geleistet haben, dazugehört. Es war schon etwas Besonderes für mich in Kaiserslautern rein- und hier auf den Betze hochzufahren. Aber das ist alles sehr viel Historie und ich bin hier, um einen guten Job zu machen. Ansonsten ist es immer schön, auch mal seinen Dialekt öfters zu hören.


    ... einen möglichen Aufstieg: Jeder, der die Tabellen lesen kann, sieht, wie die Situation aussieht. Die Tatsache ist, dass du in der Position bist, wo du das Maximum noch erreichen kannst. Wir haben die große Chance, eine sehr stabile Saison zu veredeln, damit man das, was noch in aussichtsreicher Nähe ist, auch erreicht - und dafür spielen wir jetzt erstmal gegen Schalke und wollen diesen Sieg einfahren.


    ... seinen Eindruck von der Mannschaft: Ich habe eine sehr ambitionierte und wissbegierige Mannschaft vorgefunden. Eine Mannschaft, die eine richtig gute Qualität und einen Stürmer hat, der mit 16 Toren in der Torschützenliste ganz weit oben steht. Es gibt ein paar Details, die mir aufgefallen sind, die man der Mannschaft jetzt in kleinen Stücken versucht zu vermitteln. Da geht es um das Verhalten der Kettenspieler, da geht es um das Verhalten, wo sich ein Mittelfeldspieler orientieren sollte. Da geht es grundsätzlich aber auch um eine Haltung, Spiele zu bestreiten, um die wirklich mit voller Inbrunst gewinnen zu wollen. Und das ist entscheidend, um Spiele gewinnen zu können. Wir haben heute das eine oder andere versucht mal anzusprechen, wobei es heute eher wichtiger war, hier wirklich anzukommen und bei der Mannschaft einen einigermaßen guten Eindruck zu hinterlassen.


    ... seine Spielphilosophie: Es gibt Basiselemente, die ein Fußballspieler mitbringen sollte. Und das ist einfach erstmal die Tatsache, dass ich mich auf dem Platz voll verausgaben möchte. Es dürfen Fehler passieren - die müssen auch passieren, weil wenn du keine Fehler machst, dann bist du auch nicht risikobereit. Ich möchte schon, dass wir ein risikobereites Spiel zeigen, bei mir hält auch eine tatsächliche Flexibilität immer Einzug. Es ist oftmals auch ein Prozess, weil du die Jungs erstmal kennenlernen musst. Ich habe da schon meine Art, eine Mannschaft zu Höchstleistungen zu bringen. Oftmals entwickelst du auch eine Spielphilosophie, angepasst an die Jungs, die man zur Verfügung hat. Aber grundsätzlich musst du alles abdecken können als Trainer. Es gibt Situationen, wo du tief verteidigen musst und Elemente des Konterspiels brauchst. Heutzutage wollen die Jungs hoch pressen. Das ist eine andere Generation, die wollen angreifen. Dann hast du die Situation, was machst du mit einem hohem Ballgewinn oder wie schnell schaltest du in den vorderen Bereich um. Wir wollen einen Fußball spielen, mit dem sich die Fans identifizieren können.


    ... seinen Co-Trainer Carsten Rump: Er hat mir einmal richtig wehgetan, als wir damals in Bielefeld gespielt und richtig einen auf den Keks bekommen haben. Er hat auch die viral gegangene Kabinenansprache gehalten. Und irgendwann habe ich gesagt, den muss ich mal zu mir holen, nicht, dass mir das nochmal passiert. Er ist ein sehr engagierter Co-Trainer. Jemand, der die Spieler gut catchen kann. Er ist ein total offener Mensch mit guten Inhalten, der auch ohne weiteres alleine Einheiten durchführen kann. Und er ist auf jeden Fall ein Teamplayer, so wie alle, die ich heute kennengelernt haben.

    Marcel Klos über ...


    ... die Analyse nach dem Spiel in Braunschweig: Die Tage waren natürlich lang. Es war nicht nur der Sonntag, an dem dann analysiert wurde, sondern eigentlich direkt nach Abpfiff, beziehungsweise auch schon, als ich auf der Bank saß. Da gehen einem natürlich schon die ersten Gedanken durch den Kopf, das ist ja klar. Man ist auch erstmal frustriert, auch beim Spielen ist man emotional. Und für mich ist es immer wichtig, dass ich dann eine gewisse Rationalität bekomme, deswegen schlafe ich immer gerne eine Nacht drüber und gebe mir einfach die Zeit - man muss ein bisschen Abstand zu der Sache bekommen. Natürlich habe ich über den Sonntag auch viele Gespräche mit Thomas Hengen geführt. Wir tauschen uns ja auch jeden Tag ganz normal und transparent aus und haben dann einfach für uns am Sonntag vieles auf den Tisch gelegt, hin und her analysiert - die Gesamtsituation, in der wir uns befinden, analysiert. Wie viele Spiele haben wir noch? Und dann hat sich das auch immer mehr gefestigt, dass wir etwas verändern wollen.


    ... die Gründe für die Entlassung von Markus Anfang: Also erstmal bin ich natürlich auch hier, um Entscheidungen zu treffen und dazu stehe ich auch zu 100 Prozent. Das ist so im Fußball, man muss harte Entscheidungen treffen. Und es war auch unter anderem ein schleichender Prozess, was ich auch vor allem in den letzten fünf Spielen beobachtet habe. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass wir an unsere Leistungsgrenze gehen, dass wir 100 Prozent geben, dass wir auch mal über die Schwelle hinausgehen, dass wir alles dafür tun. Und ich sehe einfach viel mehr Potenzial in unserer Mannschaft und viel mehr Qualität. Das war unter anderem mit ausschlaggebend. Wir sind beim FCK, das ist ein großer Traditionsklub - wir haben Investoren, wir haben einen Beirat, das ist ja auch völlig normal, bevor wir Entscheidungen treffen, mit allen sprechen müssen.


    ... die Entscheidung, Lieberknecht als Trainer zu holen: Wenn ich die Ausrichtung sehe für die letzten vier Spiele - aber natürlich auch darüber hinaus, habe ich natürlich meine Analyse zu Torsten Lieberknecht gemacht. Ich bin immer vorbereitet auf mögliche Trainerkandidaten, genauso wie es auch in meinen Bereichen ist, versuche mich dort immer professionell aufzustellen. Natürlich haben wir uns auch für Torsten entschieden, weil es ein extrem energiereicher Trainer ist, ein extrem erfahrener Trainer, der führen kann, der leiten kann, der wirklich Energie geben kann. Nicht nur in der Mannschaft, auch im gesamten Staff, im gesamten Verein. Er kommt hier aus der Ecke, da waren einfach viele Faktoren, die passen, die auch kurzfristig passen. Da haben wir dann die Entscheidung getroffen, das mit Torsten umzusetzen.


    ... die Kommunikation mit Markus Anfang zu seiner Entlassung: Die Kommunikation mit Markus Anfang war professionell. Es war ein schnelles Gespräch, beide Seiten waren klar. Wir haben uns heute nochmal verabschiedet. Er hat sich auch bei der Mannschaft verabschiedet. Es war auch sein Wunsch und wir haben ihn natürlich erfüllt. Markus ist am Ende lange genug im Geschäft dabei, von daher lief alles professionell, wir haben uns in die Augen geschaut. Und das ist die Situation.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell bestätigt: Anfang muss gehen – Lieberknecht übernimmt


    Offiziell bestätigt: Anfang muss gehen – Lieberknecht übernimmt

    Schalke-Gerüchte, Unruhe auf dem Betze – jetzt folgt der Knall: Der FCK trennt sich vorzeitig von Markus Anfang. Torsten Lieberknecht übernimmt und kehrt nach 31 Jahren zurück.


    Laut Sky-Experte Florian Plettenberg wurde Markus Anfang am Dienstagabend von seinen Aufgaben als Cheftrainer entbunden. Mit sofortiger Wirkung übernimmt Torsten Lieberknecht, dessen Vertrag beim SV Darmstadt zuvor aufgelöst wurde. Die Roten Teufel setzen damit in den letzten vier Spielen alles auf eine Karte – der Aufstieg soll doch noch gelingen. Mit drei Niederlagen in Folge verpasste der FCK zuletzt mehrfach die Gelegenheit, sich in eine sehr gute Ausgangslage für das Aufstiegsrennen zu bringen. Vier Spieltage vor Saisonende haben die Lautrer bei drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz aber immer noch die Chance auf den Aufstieg.

    Krisensitzung ohne Markus Anfang?


    Nach Informationen der Bild-Zeitung tagten die FCK-Verantwortlichen am Dienstagnachmittag ohne Markus Anfang. Dieser habe erst aus den Medien erfahren, dass über seine Person diskutiert werde. Anfang habe seinen Unmut gegenüber Thomas Hengen und Marcel Klos geäußert, danach sei klar gewesen, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr möglich sei. Dieses Handeln erinnert an die Aufstiegssaison 2021/22, als Cheftrainer Marco Antwerpen kurz vor den Relegationsspielen gegen Dynamo Dresden durch Dirk Schuster ersetzt wurde. Der Erfolg gab Thomas Hengen damals Recht.

    Lieberknecht kehrt nach 31 Jahren zurück


    Torsten Lieberknecht hatte Darmstadt 98 im Spätsommer vergangenen Jahres verlassen. Immer wieder hatte er öffentlich seine emotionale Verbundenheit zum 1. FC Kaiserslautern bekundet - und durchblicken lassen, dass ein Engagement bei seinem Herzensverein für ihn etwas ganz Besonderes wäre. Schon als Kind habe er davon geträumt, einmal für den FCK zu spielen - ein Wunsch, den er sich als Profi erfüllen konnte. Ob auch der Traum vom Traineramt in Lautern in Erfüllung geht, ließ er damals offen. Seine Sympathie für den Verein und seine Fans war aber deutlich zu spüren. Nun kehrt Lieberknecht nach über 31 Jahren an seine alte Wirkungsstätte zurück.


    Update: 21:32 Uhr // Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der 1. FC Kaiserslautern hat am Dienstag, 22. April 2025, Cheftrainer Markus Anfang und Co-Trainer Florian Junge freigestellt. Auf ihn folgt Torsten Lieberknecht, der bereits am Mittwochnachmittag die erste Trainingseinheit leiten wird.


    Die Freistellung des Trainergespanns begründet der FCK mit den Eindrücken der vergangenen Wochen, dass die Mannschaft ihr Potential nicht voll ausgeschöpft und ihr Leistungsmaximum nicht erreicht hat. Nach einer eingehenden Analyse fehlt den Verantwortlichen die Überzeugung, diesem Trend in der aktuellen personellen Konstellation entgegenzuwirken.


    Markus Anfang übernahm im Sommer 2024 das Cheftraineramt auf dem Betzenberg. Gemeinsam mit seinem Co-Trainer Florian Junge stand er in insgesamt 30 Partien an der Seitenlinie. Auf Anfang und Junge folgen Torsten Lieberknecht und Co-Trainer Carsten Rump, die am Mittwoch bereits die erste Trainingseinheit leiten.


    Der FCK bedankt sich bei Markus Anfang und Florian Junge für ihr Engagement und ihre Arbeit und wünscht Beiden auf ihrem weiteren persönlichen und beruflichen Wege alles Gute!


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Unzufriedenheit am Betze - Krisengespräch steht an


    Unzufriedenheit am Betze - Krisengespräch steht an

    Der 1. FC Kaiserslautern steckt in einer Ergebniskrise. Laut Sky stehen am heutigen Dienstag Krisengespräche an. Dabei könnte es auch um die Zukunft von Markus Anfang gehen.


    Wie Sky Sport berichtet, sei eine Trennung zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Cheftrainer Markus Anfang spätestens zum Saisonende nicht ausgeschlossen – trotz eines Vertrags bis 2026. Grund dafür sei unter anderem die sportliche Entwicklung mit zuletzt drei Niederlagen in Folge, die intern für Unzufriedenheit sorge. Der Mannschaft fehle es zuletzt an erkennbarer Weiterentwicklung, zudem sollen Aussagen des Trainers intern für Irritation gesorgt haben.

    Krisengespräch am Betze?


    Sky Sport berichtete bereits am Ostermontag vom Interesse des FC Schalke 04 an Anfang als möglichem Nachfolger von Kees van Wonderen. Gespräche zwischen beiden Parteien habe es bislang allerdings nicht gegeben. Für den heutigen Dienstag stehe ein Krisentreffen zwischen Vereinsführung und Trainer an. Eine kurzfristige Trennung gelte laut Sky nicht als ausgeschlossen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Schalke 04 mit Interesse an FCK-Trainer Markus Anfang?


    Schalke 04 mit Interesse an FCK-Trainer Markus Anfang?

    Kees van Wonderen wird Schalke 04 aller Voraussicht nach im Sommer verlassen. Ein möglicher Nachfolger könnte FCK-Trainer Markus Anfang werden.


    Nach Informationen der Sky-Reporter Patrick Berger und Florian Plettenberg beschäftigt sich der FC Schalke 04 mit FCK-Cheftrainer Markus Anfang als möglichen Nachfolger von Kees van Wonderen für die kommende Saison. Der designierte Schalker Sportchef Frank Baumann, der sein Amt offiziell am 1. Juni antritt, und Anfang kennen sich aus gemeinsamen Bremer Zeiten.

    Wie reagiert der FCK?


    In Kaiserslautern sei man über das Interesse informiert worden. Zwar hat Markus Anfang noch einen Vertrag bis 2026, eine vorzeitige Trennung wäre nach den jüngsten Ergebnissen aber nicht verwunderlich. Der FCK könnte in diesem Fall eine Ablösesumme zwischen 500.000 und einer Million Euro verlangen. Eine offizielle Anfrage von Schalke liegt allerdings noch nicht vor.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: TB-Kids Magazin: Die zweite Ausgabe ist online!


    TB-Kids Magazin: Die zweite Ausgabe ist online!

    Die zweite Ausgabe von TB-Kids ist da! Für alle jungen Fans bis 14 Jahre: Interviews, exklusive Einblicke und kreative Trainingstipps. Mach mit und erlebe den Betze hautnah!


    Der 1. FC Kaiserslautern ist mehr als nur ein Fußballverein – er ist ein Ort, an dem Geschichte und Emotionen Hand in Hand gehen. Mit unserem neuen Magazin Treffpunkt Betze Kids möchten wir gezielt junge Fans ansprechen und ihnen die Faszination rund um die Roten Teufel kindgerecht näherbringen. Als erstes Magazin dieser Art im Umfeld des FCK bietet TB-Kids Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren eine Plattform voller spannender Geschichten, Interviews, Trainingstipps und Einblicke hinter die Kulissen – alles altersgerecht aufbereitet. Besonders einzigartig: Kids-Reporter Silas bringt die Perspektive der jungen Fans direkt ins Heft und verleiht ihnen so eine eigene Stimme.

    Die zweite Ausgabe ist online


    Nun ist es soweit: Hinter uns liegen erneut drei Monate intensiver Arbeit, die wir in den Aufbau dieser zweiten Ausgabe investiert haben. Nach wochenlangen Vorbereitungen, Textkürzungen, Korrekturen, Gesprächen mit Unterstützern und Feedbackschleifen mit unserem Layouter Frank ist das neue Heft sogar um sechs Seiten gewachsen – auf insgesamt 30 Seiten voller Betze-Magie.


    Wir sind geschafft, aber auch richtig stolz auf das Ergebnis. Jetzt freuen wir uns auf euer Feedback! Schreibt uns gerne eine E-Mail an [email protected] und lasst uns wissen, wie euch die zweite Ausgabe gefallen hat.


    Hier findet ihr die zweite Ausgabe von TB-Kids.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Lautern Legends: Eine Hommage an die größten Momente


    Lautern Legends: Eine Hommage an die größten Momente

    Der FCK ist seit jeher mehr als nur ein Verein. Er ist ein Ort voller historischer Momente, Emotionen und Ikonen. Und genau das können sich Betze-Fans jetzt nach Hause holen.


    Wir schreiben das Jahr 1900 - ein geschichtsträchtiges Jahr für jeden FCK-Fan. Denn am 2. Juni 1900 begann das Herz des Fußballsclubs Kaiserslautern zu schlagen. In den folgenden 125 Jahren feierte der Verein zahlreiche Erfolge: Südwest-, Westkreis- und Westmark-Meisterschaften, Pokalsiege und deutsche Meistertitel machten den FCK zu einer festen Größe im deutschen Fußball. Und mittendrin: Fritz Walter, der „Erfinder von Kaiserslautern“. Mit ihm und durch ihn erlangte der Verein nationale und internationale Bedeutung.


    Betze-News direkt aufs Smartphone? Kein Problem mit unserem Whatsapp-Channel: https://bit.ly/betze_whatsapp


    Zugegeben, der 1. FC Kaiserslautern ist nicht der einzige Traditionsverein in Deutschland. Doch kaum ein anderer schwelgt so leidenschaftlich in Erinnerungen, Erfolgen und Ikonen. Die Geschichte des Vereins ist einzigartig - reich an Helden, Mythen, Emotionen und unvergesslichen Anekdoten. Einige dieser historischen Momente hat Hands of God (*unbezahlte Werbung) nun in einem 'Lautern Legends-Print' zusammengefasst.


    Pressetext Hands of God:


    Eine Hommage an die größten Momente und die ikonografischsten Legenden des Betzenberg, das ist der LAUTERN LEGENDS-Print. Entstanden im Austausch mit Fans verewigt das Plakat auf 50 x 70 cm Vereinsgeschichte und unvergessliche Emotionen, wie die Zaubermaus, die Walz aus der Pfalz oder den in Tränen aufgelösten Andi Brehme.


    Die Momente und Spieler sind im typischen puristischen HANDS OF GOD-Stil illustriert, reduziert aufs Wesentliche und befreit von allem Überflüssigen. Gedruckt wurde das Motiv auf hochwertigem Lessebo-Papier (200 gsm) und kommt mit einer handgeprägten Veredelung. Ein Muss für jeden FCK-Fan!


    HANDS OF GOD, gegründet 2018, ist ein Design-Label aus Berlin, das legendären Fußballmomenten Denkmäler. Mehr auf handsofgod.de.


    Quelle: Treffpunkt Betze / Hands of God





    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #42 von 90+6: Am Strand mit Joel Abu Hanna


    Folge #42 von 90+6: Am Strand mit Joel Abu Hanna

    In Folge 42 sprechen wir über chaotische Topspiele, blicken mit einem Gast auf die anstehende Partie in Magdeburg und frischen ein längst vergessenes Relegationstrauma auf.


    Premiere bei 90+6! Tim und Thomas begrüßen mit Jeremy von virtualfootball_magdeburg erstmals einen externen Gast im Podcast. Dementsprechend steht natürlich das anstehende Spiel gegen den FCM im Mittelpunkt, aber auch die vergangenen Auftritte in Paderborn und gegen Fortuna Düsseldorf kommen nicht zu kurz.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Die Magie des Fußballs ist flüchtig, aber mit 90+6 kannst du sie immer wieder erleben. Verpasse keine einzige Folge und sei immer hautnah dabei, wenn wir über das Geschehen auf dem Platz schwärmen und mitfiebern. Ob im Auto, beim Training oder gemütlich zu Hause - nimm uns überall hin mit, um die unvergesslichen Augenblicke mit uns zu teilen. Abonniere unseren Podcast auf deiner Lieblingsplattform.


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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #41 von 90+6: Geschichtsunterricht mit Erik Jendrisek


    Folge #41 von 90+6: Geschichtsunterricht mit Erik Jendrisek

    Was haben Erik Jendrisek und Sidney Sam mit Daniel Hanslik und Daisuke Yokota zu tun? Und warum wird so wenig über Markus Anfang gesprochen? All das in Folge 41 von 90+6.


    Die Tschechoslowakei (tschechisch Československo; slowakisch Česko-Slovensko; am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.


    Viel mehr über Osteuropa erfahrt ihr in Folge 41 nicht, dafür umso mehr über FCK-Legenden aus der Saison 2009/2010 und vielleicht zukünftige

    Legenden aus der aktuellen Spielzeit. Zwischen Elversberg und Paderborn ordnen Tim, Michael und Thomas das aktuelle Geschehen ein. Viel Spaß dabei!


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #40 von 90+6: Verlieren mit Swag


    Folge #40 von 90+6: Verlieren mit Swag

    Der 1. FC Kaiserslautern strauchelt im Aufstiegsrennen und verliert sein erstes Spiel im Jahr 2025. Tim, Thomas und Nico gehen in der neuen Folge von 90+6 auf Ursachenforschung.


    Mit dem Unentschieden gegen Hannover 96 und der deutlichen Niederlage gegen den HSV ist die Siegesserie des FCK jäh zu Ende gegangen. Im Umfeld geht nun die Angst um, den sicher geglaubten Aufstieg noch zu verspielen. Grund genug für Tim, Thomas und Nico, die letzten beiden Ligaspiele einzuordnen und den Traum von der Bundesliga am Leben zu erhalten. Welche Rolle dabei die Outfits der FCK-Profis spielen, erfahrt ihr in Folge 40 von 90+6.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Was Aches Formtief mit Ritter und Hanslik zu tun hat


    Was Aches Formtief mit Ritter und Hanslik zu tun hat

    Besonders auffällig ist die derzeitige Torflaute bei Stürmer Ragnar Ache. Marlon Ritter hat mit seiner Rückkehr in die erste Elf auch für ein Problem gesorgt.


    Seit 256 Minuten wartet Ragnar Ache auf ein Tor. Es ist die längste Durststrecke des FCK-Stürmer in dieser Saison. In Normalform hätte der 26-Jährige in diesem Zeitraum mindestens zwei Treffer schießen müssen, im Schnitt trifft Ache in dieser Saison nämlich trotz der aktuellen Probleme noch immer alle 112 Minuten, unterm Strich zehnmal. Gegen Münster (2:1) nach seiner Einwechselung sowie bei den Startelfeinsätzen gegen Hertha BSC (1:0), Hannover 96 (0:0) und dem Hamburger SV (0:3) kam aber kein elfter Treffer hinzu. Der Blick auf die Spieldaten der jüngsten drei Spiele zeigt: Zufall ist das nicht. Die Zahl von Aches Torschüssen pro 90 Minuten verzeichnet ein Minus von 43 Prozent, die Ballkontakte gingen um 27 Prozent zurück, die Spints um 25 Prozent.


    Wer all das auf womöglich fehlende Motivation nach Aches nicht geglücktem Winterwechsel zu Como schiebt, macht es sich aber zu einfach. Der Einsatzwille ist Ache nicht abzusprechen. In den vergangenen Spielen fiel er mehrfach über den Platz verteilt mit wichtigen Aktionen im Defensivverhalten auf. Bei seiner Auswechslung in Hamburg wurde außerdem deutlich, wie unzufrieden Ache selbst mit der Situation ist. Denn in seiner Kerntätigkeit als Angreifer hängt er aktuell in der Luft.


    (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/was-ache…u-tun-hat-1093454/artikel