Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Friedhelm Funkel und der FCK beenden Zusammenarbeit


    Friedhelm Funkel und der FCK beenden Zusammenarbeit

    Nun ist es amtlich: Nach dem geglückten Klassenerhalt trennen sich die Wege von Friedhelm Funkel und dem 1. FC Kaiserslautern. Dies gab der Verein heute bekannt.


    Bereits bei seinem Amtsantritt im Februar 2024 verkündeten der FCK und Friedhelm Funkel, dass die Zusammenarbeit bis zum Ende der laufenden Saison 2023/24 geschlossen wurde. Trotz guter Gespräche in den vergangenen Tagen und dem vorzeitigen Erreichen des Klassenerhalts in der Zweiten Bundesliga haben sich beide Seiten darauf verständigt, daran festzuhalten und den Vertrag nicht zu verlängern.


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    Es war sehr intensiv und emotional


    „Ich habe immer betont, dass der FCK ein Verein ist, der mir am Herzen liegt. Ich habe meine Zeit als Spieler hier sehr genossen und es war immer ein Wunsch von mir, eines Tages als Trainer auf den Betze zurückzukehren. Der Verein, seine Fans, das alles hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Wucht und ich freue mich, dass ich nochmal ein Teil davon sein konnte. Ich wurde hier von den Fans und dem Umfeld herzlich empfangen, ich hatte eine tolle Zeit mit der Mannschaft und das Wichtigste: Wir haben unsere Ziele erreicht. Mit dem Pokalfinale in Berlin wartet zudem nochmal ein echtes Highlight auf uns, mit dem wir diese Saison beenden werden. Die letzten Wochen waren für mich aber auch sehr intensiv und emotional. Deshalb werde ich nach dieser Saison erstmal im Kreise meiner Familie und Freunde wieder zur Ruhe kommen und neue Kraft sammeln. Dem FCK wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg und Kontinuität“, erklärt Friedhelm Funkel.

    Jederzeit auf dem Betze willkommen!


    Ich möchte mich persönlich und im Namen des gesamten Vereins bei Friedhelm bedanken. Er hat in einer stürmischen Zeit das Ruder übernommen und hat seine Aufgaben hier überragend erfüllt. Er hat eine unglaubliche Ruhe in den Verein gebracht, die extrem wichtig für das Erreichen unserer Ziele war. Gemeinsam mit Friedhelm haben wir den Klassenerhalt und den Einzug ins Pokalfinale geschafft. Es ist auch für mich eine große Freude gewesen, mit einem so erfahrenen Trainer und einem so beeindruckenden Menschen wie ihm zusammenzuarbeiten. Friedhelm ist jederzeit auf dem Betze willkommen! Jetzt freuen wir uns noch auf zwei Spiele mit ihm an unserer Seite“, bedankt sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen beim scheidenden Cheftrainer.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokalfinale: Public Viewing auf dem Stiftsplatz


    DFB-Pokalfinale: Public Viewing auf dem Stiftsplatz

    Die Stadt Kaiserslautern lädt FCK-Fans am 25. Mai zum Public Viewing auf dem Stiftsplatz ein. Der Eintritt ist frei, die Plätze sind dennoch begrenzt.


    Fußballfans können sich am Wochenende des 25. und 26. Mai auf ein tolles Programm in der Kaiserslauterer Innenstadt freuen. Nach geglücktem Klassenerhalt und einer sensationellen Pokalsaison des 1. FC Kaiserslautern lädt die Stadt in Kooperation mit dem FCK sowie der Karlsberg Brauerei und RPR.1 zum Public Viewing des DFB-Pokalfinales und zum Empfang der Mannschaft auf dem Stiftsplatz ein. Bei beiden Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

    Public Viewing am 25. Mai

    Der Aufbau des Public Viewing am Samstag, 25. Mai, beginnt unmittelbar nach Ende des Wochenmarkts. Einlass ist um 19 Uhr, Anpfiff des Finales ist um 20 Uhr. Bühne und Leinwand werden auf der Ostseite des Stiftsplatzes vorm SAKS-Hotel aufgebaut, der Platz wird eingefriedet, ist jedoch von allen Seiten außer der SAKS-Seite begehbar. Aus Sicherheitsgründen können maximal 7000 Personen zugelassen werden, bei Erreichen dieser Zahl wird der Platz gesperrt. Auf dem Platz werden Getränke- und Essensstände zugegen sein, so dass für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt ist. Ein Moderator von RPR.1 und ein DJ werden durch den Abend führen.

    Empfang der Mannschaft am 26. Mai

    Am Sonntag, 26. Mai, wird dann die Mannschaft des FCK auf der Bühne des Stiftsplatzes empfangen – unabhängig vom Ausgang des Pokalfinales. Einlass ist ab 13 Uhr, was zugleich auch der Beginn des Rahmenprogramms mit viel Live-Musik und einem Moderator sein wird. Die Mannschaft wird gegen 17 Uhr auf der Bühne erwartet, Programmende ist voraussichtlich gegen 20 Uhr. Auch am Sonntag sind maximal 7000 Personen zugelassen. Für gehbehinderte Menschen ist ein eigener Bereich vorgesehen.

    Sondernutzungsflächen für die Gastronomie

    Bereits für Sonntag, 19. Mai, dem Tag des letzten Ligaspiels gegen Eintracht Braunschweig, und ebenso für 25. und 26. Mai erlaubt die Stadt allen Gastronomen im Bereich der Altstadt sowie im Bereich Schillerplatz und Stiftsplatz/Stiftskirche, auf Antragstellung ihre genehmigten Sondernutzungsflächen für TV-Übertragungen der beiden Spiele und Sonderverkauf zu nutzen. Anträge können bereits jetzt beim Referat Recht und Ordnung gestellt werden.

    Sperrungen und Park & Ride

    Die SWK werden am Sonntag, 26. Mai, einen kostenlosen Shuttleservice zwischen P&R Ost (Schweinsdell) und der Stadtmitte anbieten, voraussichtlich von 12 bis 20 Uhr. In beide Fahrtrichtungen werden die Busse auch am Messeplatz halten, wo ab 24. Mai die Kerwe stattfindet.

    Wer selbst in die Innenstadt fahren möchte, sollte beachten, dass die Spittelstraße an beiden Veranstaltungstagen, also auch am 25. Mai, während der Veranstaltungszeiträume voll gesperrt sein wird.


    Quelle: Stadt Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #22 von 90+6: Dick in Japan


    Folge #22 von 90+6: Dick in Japan

    Die Saison neigt sich dem Ende zu und der FCK befindet sich auf einem guten Weg, diese wilde Spielzeit zumindest halbwegs versöhnlich zu beenden. Lass dich auf den letzten Metern von 90+6 begleiten!


    Der FCK könnte schon am kommenden Wochenende den Klassenerhalt schaffen, dementsprechend gut ist die Stimmung bei Raimund, Tim und Nico. Gepackt von der Euphorie durch den sportlichen Aufschwung, ist der Sieg im DFB-Pokalfinale gegen Bayer Leverkusen und der Einzug in die Europa-League die logische Konsequenz.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Mike Wunderlich: "Das hat schon wehgetan"


    Mike Wunderlich: "Das hat schon wehgetan"

    Vor dem heißen Saisonendspurt des FCK spricht Ex-Profi Mike Wunderlich im SPORT1-Interview über die Abstiegsangst, Friedhelm Funkel und seinen neuen Job.


    Einer, der mit dem Verein leidet, ist Mike Wunderlich. Von Juli 2021 bis Januar 2023 spielte er für die Roten Teufel. Im vergangenen Sommer beendete Wunderlich seine Profikarriere und wurde Trainer beim fünftklassigen Mittelrheinligisten SV Bergisch Gladbach 09.


    SPORT1: Lassen Sie uns über den FCK sprechen. Der Abstieg in die 3. Liga droht wieder nach nur zwei Jahren Zweite Liga. Was sagen Sie dazu?


    Wunderlich: Das tut wirklich weh. Die anderthalb Jahre waren sehr intensiv und es war die schönste Zeit in meiner Karriere, auch wenn sie kurz war. Ich liebe den FCK! Der Aufstieg mit dem Verein war der Höhepunkt in meinem Fußballerleben. Und jetzt verfolge ich das genau und habe noch Kontakt mit dem einen oder anderen Spieler dort. Ich schaue mir fast jedes Spiel an. Ich fiebere vor dem Fernseher mit und hoffe, dass der Abstieg noch verhindert werden kann. Das wäre das reinste Horrorszenario. Der Klub hat lange dafür gekämpft, in der Zweiten Liga spielen zu dürfen. Ein Abstieg wäre wirklich tragisch.


    SPORT1: Fehlt so einer wie Sie jetzt auf dem Platz?


    Wunderlich: Das ist nicht nur ein Problem beim FCK. Die guten Typen sterben im Profifußball aus. Jungs, die den Mund aufmachen, vorne weg gehen und bei denen man denkt: „Die haben sie nicht mehr alle“. Solche Spieler, die intern auch mal unangenehme Dinge ansprechen, tun jedem Team gut, gerade in einer Situation wie in Lautern. In unserer Aufstiegsmannschaft hatten wir einige richtig gute Typen im Team. Da haben sich auch einige leisere Spieler mitziehen lassen. Alle Jungs haben damals gebrannt und keiner hatte Lust, gegen den FCK zu spielen. Ich habe sicher meinen Teil dazu beigetragen.


    (...)


    Quelle: Sport1

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK erhält Zweitliga- und Drittligalizenz


    FCK erhält Zweitliga- und Drittligalizenz

    Der FCK hat von der DFL die Zweitliga-Lizenz für die Saison 2024/25 und vom DFB die Zulassung für die Drittliga-Saison 2024/25 erhalten. Es ist lediglich eine Auflage zu erfüllen.


    Im Zuge des Lizenzierungsverfahrens zur Saison 2024/25 hat die DFL sämtliche Vereine hinsichtlich sportlicher, rechtlicher, finanzieller, personeller und administrativer Kriterien sowie hinsichtlich Kriterien in den Bereichen Stadion, Nachhaltigkeit, Virtual Bundesliga und Teilnahme an UEFA-Klubwettbewerben geprüft. Dabei hat die DFL keinem der 36 Erst- und Zweitligisten und keinem Bewerber aus der 3. Liga die Spielberechtigung für die Saison 2024/25 verweigert. Einige Vereine müssen aber Bedingungen oder Auflagen erfüllen.


    Für den 1. FC Kaiserslautern ist die Lizenz ohne Bedingungen und mit nur einer Auflage im Bereich der Stadioninfrastruktur verbunden, die dem FCK bereits im Vorfeld bekannt war und an deren Umsetzung bereits gearbeitet wird.

    Auch DFB erteilt Wirtschaftlichkeit für 3. Liga


    Auch der DFB hat im Zuge des Zulassungsverfahrens zur 3. Liga 2024/25 dem 1. FC Kaiserslautern einen positiven Bescheid zugestellt. Wie die Zweitliga-Lizenz hat der FCK auch die Drittliga-Zulassung ohne Bedingungen erhalten. Der DFB hat dem 1. FC Kaiserslautern die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit attestiert, diese müsste im Rahmen von wirtschaftlichen Auflagen auch während der Saison laufend nachgewiesen werden. Zudem wurde dem FCK auch im technisch-organisatorischen Bereich eine Auflage erteilt.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #21 von 90+6: Kindergärtner Tomiak


    Folge #21 von 90+6: Kindergärtner Tomiak

    Was macht nach dem Spiel gegen Wiesbaden nun noch Hoffnung? Das Team von 90+6 begibt sich auf die Suche und gibt einen Ausblick auf die Partien gegen Kiel und Magdeburg.


    Deutlich besser als im Stadion ist die Stimmung unserer Podcaster Nico, Tim und Raimund. Sie suchen nach "Strohhalmen" für den Klassenerhalt und kramen in der Rubrik "Blast from the Past" drei höchst unterschiedliche ehemalige FCK-Spieler hervor. Den aktuellen FCK-Kickern liefern sie eine kostenfreie Berufsberatung für die Zeit nach der Fußballerkarriere.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Besondere Lage: FCK-Heimspiele sorgen für Herausforderungen


    Besondere Lage: FCK-Heimspiele sorgen für Herausforderungen

    Staus, Parkplätze, Alkohol und Müll: Die Stadt Kaiserslautern und die Polizei beraten über die grundsätzlichen Herausforderungen bei Heimspielen auf dem Betzenberg.


    Mindestens zwei Mal im Jahr wird zukünftig der örtliche Ausschuss Sport und Sicherheit tagen, den Bürgermeister Manfred Schulz in Kooperation mit der Polizei Kaiserslautern wieder ins Leben gerufen hat. „In diesen Sitzungen sollen die grundsätzlichen Problemstellungen, die sich rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern und mögliche Veranstaltungen im Fritz-Walter-Stadion ergeben, gemeinsam erörtert und beraten werden“, so der Bürgermeister. Der Ausschuss, der bereits im März erstmals einberufen wurde, sei als Ergänzung zu den nach jedem Spiel stattfindenden Abschlussbesprechungen der Einsatzkräfte gedacht und bündle das Erfahrungswissen aller Beteiligten. So trafen sich im Rathaus Nord über 20 Fachleute von Polizei und Bundespolizei, Rettungskräften, SWK, Stadt und 1. FCK einschließlich den Fanbeauftragten. Gemeinsam berieten sie sich zu den verschiedenen Herausforderungen, die auf die Beteiligten rund um die Fußballveranstaltungen im Fritz-Walter-Stadion an Spieltagen zukommen und erarbeiteten Optimierungsansätze.

    Parkplätze weiterhin eine Herausforderung


    Gleich zu Beginn der Sitzung ging es um die aktuell auch gerade in der Öffentlichkeit stark diskutierte Verkehrssituation auf dem Betzenberg an Spieltagen. Diese wurde erneut von allen Seiten kritisch beleuchtet, wobei ausgehend vom derzeitigen Sachstand verschiedene Handlungsoptionen mit ihren Vor- und Nachteilen intensiv besprochen wurden. So hätten sich die Park-and-Ride-Parkplätze an der RPTU und an der Schweinsdell mittlerweile gut etabliert, innerhalb etwa einer Stunde nach Spielende sei das Stadion häufig leer und die meisten Fans seien wieder bei ihren Autos angelangt. Auch sei der Baustopp für die auf der Schweinsdell geplante Photovoltaik-Anlage zu Lasten von über 1.000 wegfallenden Parkplätzen ein dringender Schritt gewesen, um die Parkplatzsituation an Spieltagen nicht zu eskalieren. Dennoch müsse nun weiter intensiv nach alternativen Parkflächen gesucht werden.

    Anreise mit der Bahn würde Beeinträchtigungen mindern


    In diesem Zusammenhang wurde auch der Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner des Betzenbergs erörtert, diesen an Spieltagen für anreisende Fans zu sperren. „Die Lage eines Stadions dieser Größenordnung inmitten eines dicht bebauten Wohngebiets ist einzigartig und eine Herausforderung, vor der keine andere Bundesligisten-Stadt steht“, meinte Schulz zur Infrastruktur in Kaiserslautern. Von den anwesenden Fachleuten wurde bemerkt, dass die gewünschten Durchfahrtskontrollen für Anwohnerinnen und Anwohner sowie die seitens des 1. FCK ausgewiesenen Zugangsberechtigten der 1.200 Parkplätze zu einem großen Rückstau führen würden. Dies stelle im Endeffekt sogar das gut funktionierende Park-and-Ride-System in Frage, da für die Busse dann ebenfalls kein Durchkommen mehr möglich sei. Außerdem würde sich der Anreiseverkehr auf dem Betzenberg in die angrenzenden Wohngebiete verlagern. Man müsse solche Maßnahmen immer vor dem Hintergrund von Synergieeffekten betrachten und dabei die gesamte Stadt mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen einfließen lassen. Ziel müsse es sein, Beeinträchtigungen für alle Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Um dies zu erreichen, müssen alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Zielführend sei deshalb, „noch mehr Fans dazu zu bringen, mit der Bahn anzureisen“.

    Alkoholbedingte Beeinträchtigungen


    Bei der Betrachtung der Zuschauerströme vor und nach dem Spiel rückten vor allem die sogenannten Problemfans sowie das Verhalten alkoholisierter oder urinierender Fans in den Fokus des fachlichen Austausches. Dabei ging es auch um verschiedene, den jeweiligen Einsatzlagen individuell angepasste Vorgehensweisen der Polizei in Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern. Dadurch soll unter anderem erreicht werden, dass die Sicherheit aller Menschen in Kaiserslautern gewährleistet ist und sich Beeinträchtigungen für alle auf ein Minimum reduzieren. Es gibt immer noch Optimierungsmöglichkeiten. Daher ist der Austausch in diesem Gremium besonders wichtig. Darüber hinaus stellten die Beteiligten fest, dass die Fälle von wildem Urinieren nach wie vor ein großes Problem darstellen. Abhilfe könnten hier unter anderem so genannte Sternurinale schaffen, wie sie beispielsweise schon bei Länderspielen in der Zollamtstraße im Einsatz waren.

    Vermüllung durch Fanmärsche


    In einem eigenen Tagesordungspunkt behandelt wurden abschließend die Fanmärsche behandelt, zu denen an bestimmten Spieltagen über die sozialen Medien aufgerufen wird. Diese seien rechtlich schwer einzuordnen und sorgen außerdem regelmäßig für eine große Vermüllung der gewählten Wegstrecke. So ginge beispielsweise von herumliegenden Glasscherben eine große Verletzungs- und Unfallgefahr für Fußgänger wie Autofahrer aus. Auch hier wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten diskutiert, die von einer Sonderreinigung über die Sensibilisierung der Fans bis hin zu einem möglichen Glasverbot reichen. Die nächste Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Sport ist noch vor der Sommerpause geplant.


    Quelle: Stadt Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #20 von 90+6: Mein persönliches Sandhausen!


    Folge #20 von 90+6: Mein persönliches Sandhausen!

    Folge 20 behandelt viel Träumerei vom Europapokal, die bittere Realität im Abstiegskampf und die tief verankerte Angst vor gewissen Auswärtsfahrten.


    Was geht, Lautre, seid ihr mit uns down?

    Und dem FCK-Team, dem die Leute vertrauen?

    Bei dem die Pfälzer alle schreien, Saarbrücker alle weinen,

    und sie kommen als Pokalsieger heim!


    - Thomas, deutsche Shindy


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Auch wenn der Blick auf die Tabelle den FCK-Fans die Sorgenfalten ins Gesicht treibt, lässt sich doch festhalten, dass der März unter Friedhelm Funkel tendenziell ein positiver Monat war. In vier Spielen konnten die Lautrer sieben Punkte einfahren und den Negativtrend zumindest deutlich stoppen. Auch das Torverhältnis ist zumindest im Vergleich zu den Vorwochen positiv zu bewerten. Sechs Gegentoren stehen acht eigene Treffer gegenüber. Und damit ist es auch wieder Zeit für eine neue Umfrage zum "Spieler des Monats".

    Wer wird Spieler des Monats März?

    Die FCK-Bilanz im März: Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage. Welcher Rote Teufel hat dich in diesen vier Partien durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen (Rostock, Osnabrück, Hannover, Düsseldorf) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen.


    Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #19 von 90+6: Pinkeln für den FCK!


    Folge #19 von 90+6: Pinkeln für den FCK!

    In Folge 19 sprechen wir über das Finanzloch 'Fritz-Walter-Stadion', das Pokal-Halbfinale gegen Saarbrücken, die Personalie Enis Hajri und den Abgang von Julian Niehues.


    Kannst du dich noch an Kampagnen wie #merpaggens oder #herzblut erinnern? Vergiss all das und starte mit uns zum FCK-Sommermärchen 2027 durch - dem Jahr, in dem der FCK aus Scheiße, 'tschuldigung: aus Urin Gold macht. #pinkelnfürdenFCK. Was es damit auf sich hat, erfährst du in dieser Folge von 90+6. Dazwischen gibts noch 'ne Prise Senf zu 'Querpass-Jule' und seinem Abgang zum FC Heidenheim, wir fächern die Problematik rund ums Fritz-Walter-Stadion auf und widmen uns abschließend der Personalie Enis Hajri. Und mittendrin: Das Pokalhalfinal-Derby. Scheiß Saarbrücken eben.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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