Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Vertragsauflösung: René Klingenburg verlässt den FCK


    Vertragsauflösung: René Klingenburg verlässt den FCK

    Die Roten Teufel und Mittelfeldspieler René Klingenburg gehen ab sofort getrennte Wege. Die Vertragsauflösung gab der Verein heute bekannt.


    Der 1. FC Kaiserslautern und René Klingenburg haben den bestehenden Vertrag in beidseitigem Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

    Verabschiedung beim Heimspiel gegen den SVS


    Wir wünschen „Klinge“ und seiner Familie alles erdenklich Gute für die Zukunft und bedanken uns für seinen Einsatz beim FCK.


    René Klingenburg wird im Rahmen des Heimspiels gegen den SV Sandhausen am Freitag, 10. März 2023, im Fritz-Walter-Stadion offiziell verabschiedet.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Lukas Spalvis: "Habe mehr Reha gemacht als Fußball gespielt"


    Lukas Spalvis: "Habe mehr Reha gemacht als Fußball gespielt"

    Lukas Spalvis hatte in seiner aktiven Profikarriere mehr Verletzungspech als die meisten anderen Fußballer. Heute ist er Auszubildener in einer Firma in Kaiserslautern.


    Lukas Spalvis kennt das Fußballgeschäft von ganz oben und ganz unten. Mit 23 hatte er mit der Nationalmannschaft Litauens fast alle Länder Europas bereist. Er hat die dänische Meisterschale und den Pokal hochgereckt, war Torschützenkönig, hat für Sporting Lissabon gespielt, wurde vor der Westkurve gefeiert. Sein neues Leben sieht anders aus. Er ist Azubi, drückt die Schulbank.


    Eigentlich hätte Lukas Spalvis’ Lebensgeschichte das Märchen schlechthin werden können. Seine Mutter ist Profihandballerin, wandert mit ihm für den Handball nach Deutschland aus. Sie spielt Bundesliga, er wird Fußballprofi. Und beide leben glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Die Realität sieht ein bisschen anders aus und zwischen den Märchenteilen gibt es ein paar Gruselstücke.


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    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/fck_…palvis-_arid,5474812.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Ehemaliger FCK-Spieler Enis Hajri wird neuer technischer Direktor Sport


    Ehemaliger FCK-Spieler Enis Hajri wird neuer technischer Direktor Sport

    Der FCK erweitert seine Führungsstrukturen um zwei neue Positionen. Dadurch wird auch Geschäftsführer Thomas Hengen entlastet.


    Die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA hat ihre Führungsstruktur mit zwei neugeschaffenen Positionen ergänzt. Die kaufmännische und die technische Direktion übernehmen Führungsaufgaben beim FCK und unterstützen künftig Geschäftsführer Thomas Hengen. Der kaufmännische Bereich bei den Roten Teufeln wird künftig von Saskia Bugera verantwortet, die als kaufmännische Direktorin fungiert.

    Anpassung der Führungsstruktur beim FCK


    Als neuer technischer Direktor Sport wechselt zum 01. März 2023 Enis Hajri an den Betzenberg. Der 39-Jährige bestritt in seiner aktiven Laufbahn rund 250 Spiele, unter anderem für den 1. FC Kaiserslautern und den MSV Duisburg. Nach seinem Sportmanagement-Studium war Enis Hajri zuletzt als Scout für Hertha BSC und zuvor für Eintracht Frankfurt tätig.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Die Bilanz im Februar? Vier Spiele, zwei Siege und zwei Niederlagen.

    FCK weiterhin bester Aufsteiger

    Fünf Treffer erzielten die Roten Teufel in diesen vier Spielen. Gegen Kiel durften sich Daniel Hanslik und Terrence Boyd nach jeweiliger Vorarbeit von Hendrick Zuck in die Torschützenliste eintragen. Nach zwei 0:1 Pleiten in der Fremde folgte zuletzt der Heimsieg gegen Fürth (Tore durch Boyd, Hercher und Kraus - Vorlagengeber jeweils Redondo, Opoku und Boyd). Aber auch darüber hinaus: Welcher Rote Teufel hat dich während dieser vier Partien im Februar durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?

    Wer wird Spieler des Monats Februar?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen im Februar aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Mittwoch (01. März, 16:00 Uhr).

    Diskussionsthema zum Artikel: Schuster: Strukturen „noch nicht erstligatauglich“


    Schuster: Strukturen „noch nicht erstligatauglich“

    Kürzungen beim Personal, Einsparungen im Nachwuchsleistungszentrum, Einschnitte bei der Mannschaft. All das muss laut Dirk Schuster "Schritt für Schritt" aufgebaut werden.


    Trainer Dirk Schuster sieht die Strukturen beim 1. FC Kaiserslautern als „noch nicht erstligatauglich“ an. In den vergangenen Jahren sei vieles eingespart worden, sagte der 55-Jährige der „Deutschen Presse-Agentur“. „Da wurden viele Dinge zusammengestrichen im Zuge der Insolvenz. In der Geschäftsstelle wurde Personal runtergesetzt, es wurden Einsparungen im Nachwuchsleistungszentrum vorgenommen. In der medizinischen Abteilung gab es Einschnitte bei der Mannschaft“, erklärte Schuster.


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    Quelle: https://www.transfermarkt.de/t…h-ldquo-/view/news/418547

    Diskussionsthema zum Artikel: "Hier fühle ich mich zu Hause": Spahic verlängert beim FCK


    "Hier fühle ich mich zu Hause": Spahic verlängert beim FCK

    Seit 2019 spielt Torhüter Avdo Spahic für den FCK. Er ist der fünfte Lautrer Spieler, der in diesem Winter seinen Vertrag vorzeitig verlängert hat.


    Torhüter Avdo Spahic hat seinen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern verlängert. Der 25-Jährige bleibt somit auch in Zukunft ein Roter Teufel.

    Der gebürtige Berliner spielt seit Sommer 2019 für den FCK. Seit seinem Wechsel von Energie Cottbus an den Betzenberg vor dreieinhalb Jahren stand der Keeper bisher in zwei Zweitligapartien und 43 Drittligaspielen zwischen den Pfosten der Roten Teufel.

    Auf Avdo ist immer Verlass


    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen: „Wir freuen uns sehr, weiterhin mit Avdo zusammen zu arbeiten. Er identifiziert sich voll und ganz mit unserem Club und unseren Werten und will unseren stetigen Weg der Weiterentwicklung mitgehen. Avdo ist ein ambitionierter aber auch loyaler Spieler, auf den immer Verlass ist und der den Drang hat, immer weiter an sich zu arbeiten.“

    Fühle mich unheimlich wohl


    Für mich war das keine schwierige Entscheidung. Ich bin jetzt schon vier Jahre hier und fühle mich hier unheimlich wohl. Der Verein, die Mannschaft, die Fans, das ganze Umfeld, hier fühle ich mich einfach zu Hause. Ich freue mich, dass ich noch länger für den FCK spielen darf und hoffe, dass wir noch viel erreichen können“, so Avdo Spahic zu seiner Vertragsverlängerung.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Kaiserslautern: Wer vom Aufstieg des FCK profitiert hat


    Kaiserslautern: Wer vom Aufstieg des FCK profitiert hat

    Der Hype um den Club lässt nicht nach. "Der FCK ist wieder da", hallt es nicht nur auf dem Betze - auch die Stadt merkt, dass der FCK seit dieser Spielzeit wieder zweitklassig ist.


    Vor allem Gastronomen und Restaurants profitieren besonders vom Aufstieg des FCK. In den Lautrer Kneipen ist nach den Spielen die Hölle los, zum Beispiel in der Kultkneipe Hannenfass. Dort werden die Siege, vor allem nach den Heimspielen, gebührend gefeiert. Niederlagen musste der FCK bis jetzt schließlich kaum schlucken. Besonders auffällig: Auch Fußball-Fans, die in Kaiserslautern zu Gast sind, füllen die Kneipen. "Viele Auswärtsfans feiern den Tag vor dem Spiel bei uns, da ist teilweise richtig viel los", erzählt eine Mitarbeiterin des Hannenfasses in Kaiserslautern.

    1. FCK "ist die stärkste Marke der Stadt"

    Stefan Weiler, der Vorsitzende der städtischen Stadiongesellschaft, sieht im FCK ein riesiges Potenzial. Auch überregional habe der Verein große Sympathie. Der FCK sei die stärkste Marke der Stadt und für die Region ein Geschenk. Das müsse man nutzen - auch zu Vermarktungszwecken. Zuversichtlich sind Stadt, Verein und die Stadiongesellschaft, dass die Nutzung des Stadions weiterentwickelt wird. Das Interesse an den Flächen sei groß, besonders von IT-Unternehmen. Aber auch aus der Forschungslandschaft seien Anfragen da, heißt es aus dem Rathaus in Kaiserslautern.


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    Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/…aufstieg-des-fck-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen: Auf dem Betze braucht es "Hunger und Passion"


    Hengen: Auf dem Betze braucht es "Hunger und Passion"

    Mit Mut, Entscheidungsfreude und einer klaren Linie führt Thomas Hengen den 1. FC Kaiserslautern. Nach dem Aufstieg muss der Manager jetzt die nötigen Strukturen wiederaufbauen.


    Spannende Einblicke gibt der Geschäftsführer in seinem Büro dennoch, als ihn der kicker vor dem Rückrundenauftakt am Samstag bei Hannover 96 besucht.


    Herr Hengen, Sie haben "think positive" mal als ihr Lebensmotto bezeichnet. Anders hätten Sie den Job im März 2021 auch gar nicht antreten können, oder?


    Das ist ja eine Grundeinstellung. Man kann natürlich immer das Schlechte sehen. Ich schaue aber immer auf das Positive und die Chancen. So habe ich das hier auch gehandhabt.


    Der FCK stand damals mit einem Bein in der 4. Liga. Mussten Sie da nicht sehr selektiv schauen, um die Chancen größer zu gewichten als die Risiken?


    Eine Garantie gibt es nie, das etwas gut geht. Ich habe die Entscheidung in vollem Bewusstsein mit allen möglichen Konsequenzen getroffen. Das ganze Leben ist ein Risiko. Wenn man sich aber nur damit beschäftigt, ist man nur noch dabei, alles zu vermeiden. Ich lenke meine Energie auf das, was ich verändern kann.


    Aber im Ernst: Jeglicher verantwortliche Posten beim FCK glich vor zwei Jahren einem Himmelfahrtskommando. Gab es keinerlei Bedenken, dass es die falsche Entscheidung sein könnte?


    Was ist schon richtig und was falsch? Ich habe geschaut: Was können wir erreichen, wo können wir hin, was ist die Vision? Es war vor allem für meine Familie ein weitreichender Schritt. Denn für mich war klar: Wenn ich es mache, mache ich es richtig, oder lasse es. Die Konsequenz war ein Umzug, ein neues Umfeld, ein neuer Freundeskreis für die Kinder. Ich habe den Schritt nur voller Überzeugung machen können, weil ich die 100-prozentige Rückendeckung der Familie hatte.


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    Quelle: https://www.kicker.de/fck-boss…hie-934638/artikel#twfeed

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen: Rückkauf des Stadions nicht realistisch


    Hengen: Rückkauf des Stadions nicht realistisch

    Ein Rückkauf des Fritz-Walter-Stadions hätte für den 1. FC Kaiserslautern viele Vorteile, ist laut Thomas Hengen aktuell jedoch finanziell nicht darstellbar.


    Der 1. FC Kaiserslautern kann trotz des Aufstiegs in die 2. Fußball-Bundesliga weiter nur schwer ohne Investoren auskommen. "Es ginge auch in der 2. Liga ohne Investoren, dann müssen wir aber brutale Konstanz an den Tag legen", erklärte Geschäftsführer Thomas Hengen im Interview mit dem "Kicker" (Montagausgabe). Die hohen Kosten für das Stadion seien länger bekannt, man sei aber in sehr guten Gesprächen mit der Stadiongesellschaft. Einen Rückkauf des Fritz-Walter-Stadions sei auch nach dem Aufstieg in die zweithöchste Klasse nicht möglich. "Aktuell wäre das, denke ich, nicht realistisch, aber natürlich werden Modelle und Möglichkeiten besprochen", meinte er.


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    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sp…20090101-230123-99-322222

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen: "Ich kann auch emotional werden - nur eben anders"


    Hengen: "Ich kann auch emotional werden - nur eben anders"

    Als Hengen den FCK vor zwei Jahren übernahm, stand der Klub mit einem Bein in der 4. Liga. Jetzt klopft er an den Aufstiegsrängen zur Bundesliga an. Doch der Erfolg hat seine Tücken.


    Acht Monate ist es her, dass der 1. FC Kaiserslautern mit einem 2:0-Sieg in Dresden eine ganze Region in Ekstase versetzte. Ein Wechselbad der Gefühle war vorausgegangen: Auf Aufstiegskurs verspielte der FCK im Endspurt der 3. Liga noch Platz 2, es folgte ein Trainerwechsel und die Relegation - mit bekanntem Ausgang. Thomas Hengen wirkte in der turbulenten Zeit wie die Ruhe selbst. Auch am finalen Abend in Dresden ließ er sich nicht von der ausflippenden Menge anstecken.


    "So ist eben meine Art. Auch ich kann manchmal emotional werden, auch wenn man es nicht glaubt. Ich freue mich auch, nur eben anders. Ich will mich auch nicht künstlich verstellen oder überkandidelt in die Kurve rennen", erzählte der Geschäftsführer, als der kicker zu Gast auf dem Betzenberg war.

    "Ein Kaderplaner würde in der täglichen Arbeit schon helfen"

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    Quelle: https://www.kicker.de/fck-boss…ben-anders-933990/artikel