Umfragen

  • Was traust du dem FCK in Kiel zu? 109

    Ergebnis erst nach Ablauf der Umfrage sichtbar!

    Vier Spieltage vor Saisonende steht eine Sache fest: Der 1. FC Kaiserslautern hat den Klassenerhalt nicht mehr in der eigenen Hand. Zumindest vorerst! Denn das Absurde an der ganzen Situation ist, dass sich diese Tatsache mit jedem Spieltag ändern kann. Theoretisch ist also noch alles drin. Dies wird aber nicht mit den immer gleichen Durchhalteparolen und Worthülsen gelingen, sondern nur dann, wenn die Mannschaft auf dem Platz das umsetzt, was es im Abstiegskampf braucht.

    Keine leichte Aufgabe beim zweitstärksten Rückrundenteam


    Gleichzeitig muss der Blick auf die anderen Plätze gerichtet werden. Der SV Wehen Wiesbaden empfängt zu Hause die angeschlagenen Fürther, Hansa Rostock muss beim Aufstiegsaspiranten FC St. Pauli antreten. Und der FCK? Auf die Roten Teufel wartet eine beinahe schon brachiale Aufgabe. Holstein Kiel hat die letzten sechs Saisonspiele allesamt gewonnen und sich damit auf die Pole Position im Aufstiegskampf katapultiert. Dass die Lautrer ausgerechnet in Kiel punkten, scheint höchst unwahrscheinlich. Nach der wohl schwächsten zweiten Halbzeit dieser Saison hat Friedhelm Funkel personelle Konsequenzen angekündigt. Allerdings dürfte in der jetzigen Situation Einsatzwille vor Leistung stehen - Funkels Aufgabe dürfte entsprechend darin bestehen, die elf Spieler auszuwählen, die bereit sind, ihr Herz auf dem Platz zu lassen. Der Rest darf ohne Rücksicht auf Namen und Starallüren zu Hause bleiben.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Wehen zu? 111

    1. Heimsieg (50) 45%
    2. Niederlage (47) 42%
    3. Unentschieden (14) 13%

    Noch fünf Spiele, noch 15 Punkte. Die mathematische Rechnung ist ziemlich einfach: Gewinnst du alle Spiele, steigst du nicht ab. Doch der Umsetzung stehen jedoch die zwei Gesichter der Roten Teufel im Weg. In der Tabelle der ersten 45 Minuten gehört der FCK zu den Topteams der zweiten Liga - in der Tabelle der zweiten Hälfte agieren die Lautrer wie ein echter Abstiegskandidat. Hinzu kommt, dass die Pfälzer im Schnitt nur einen Punkt holen. Rechnet man diesen Wert auf 34 Spieltage hoch, holt der FCK noch fünf Punkte und steigt vermutlich ab.

    Leckerbissen kaum zu erwarten


    Nun trifft der 1. FC Kaiserslautern am Samstag (Anstoß: 13.00 Uhr) auf den SV Wehen Wiesbaden. Oder anders ausgedrückt: Der Tabellenvorletzte (FCK, 11 Punkte) gegen den Tabellenletzten (SVWW, 9 Punkte) der Rückrunde. Beide Trainer werden darauf bedacht sein, keinen Fehler zu riskieren oder in einen Konter des Gegners zu laufen. Dementsprechend dürfte die Partie taktisch und defensiv geprägt sein. Fehlen wird dem FCK Julian Niehues, der sich in Fürth einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Neben der sportlichen Talfahrt muss Funkel also auch personell umbauen.


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  • Abgeschlossen

    Was traust dem FCK in Fürth zu? 91

    1. Auswärtssieg (52) 57%
    2. Niederlage (30) 33%
    3. Remis (9) 10%

    Zweimal gut gespielt - und beide Male dennoch als Verlierer vom Platz gegangen. Nach der Niederlage beim Hamburger SV ist der 1. FC Kaiserslautern mit 29 Punkten auf den 17. Tabellenplatz abgerutscht. "Wir müssen jetzt mit dem Verlieren aufhören", lautet Funkels recht einfaches Rezept für die verbleibenden sechs Spiele. Den Anfang machen die Pfälzer am Freitagabend bei Greuther Fürth. Das Besondere an dieser Begegnung ist, dass Fürth in der Rückrundentabelle den vorletzten Tabellenplatz belegt - auf Rang 16. folgt übrigens der FCK. Betrachtet man die jüngere Historie, so ist man es als FCK-Fan eher gewohnt, kriselnden Vereinen als hilfreicher Aufbaugegner zu dienen. Doch diesmal sind die Roten Teufel zum Siegen verdammt.

    Mit blauem Auge davon gekommen


    Ein Sieg ist unbedingt Pflicht, um den Anschluss zu Platz 12 (derzeit: Magdeburg mit 32 Punkten) nicht abreißen zu lassen. Denn am 28. Spieltag kamen die Lautrer aufgrund der Ergebnisse der Konkurrenz mit einem blauen Auge davon. Noch ist nichts entschieden und selbst bei einem Auswärtssieges wird der FCK weiter bangen müssen. Entscheidend dürften in den kommenden Wochen vor allem die direkten Duelle mit Wehen Wiesbaden, Magdeburg und Braunschweig sein. Doch jetzt kommt erst einmal Greuther Fürth - ein Verein, der aus den letzten fünf Spielen nur einen Punkt geholt hat. Da geht also was für die Roten Teufel.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen den HSV zu? 93

    1. Remis (34) 37%
    2. Niederlage (32) 34%
    3. Auswärtssieg (27) 29%

    So groß die Freude über den ersten Einzug ins DFB-Pokalfinale seit 21 Jahren auch ist, so kurz kann sie nur sein. Denn schon am Samstag treffen die Roten Teufel auf den Hamburger Sportverein. Und die Bilanz gegen den HSV seit der Rückkehr in die zweite Bundesliga kann sich sehen lassen: Keines der drei Spiele hat der FCK verloren (ein Sieg, zwei Unentschieden). Nach dem grandiosen Pokaltriumph bleibt zu hoffen, dass dieser der Mannschaft den nötigen Auftrieb und das nötige Selbstvertrauen im Kampf gegen den Abstieg gibt.

    Funkel kündigt Rotation an


    Nur wenige Minuten nach dem Sieg in Saarbrücken richtete Friedhelm Funkel seinen Blick direkt auf den Liga-Alltag. Für die Partie im Volksparkstadion kündigte der Lautrer Trainer personelle Veränderungen an. So bleibt zunächst zu hoffen, dass Julian Krahl und Ragnar Ache zurückkehren. Mögliche Startelfkandidaten könnten Frank Ronstadt, Richmond Tachie, Aaron Opoku oder auch Filip Stojilkovic sein.


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  • Abgeschlossen

    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" März 1.435

    1. Marlon Ritter (550) 38%

    Auch wenn der Blick auf die Tabelle den FCK-Fans die Sorgenfalten ins Gesicht treibt, lässt sich doch festhalten, dass der März unter Friedhelm Funkel tendenziell ein positiver Monat war. In vier Spielen konnten die Lautrer sieben Punkte einfahren und den Negativtrend zumindest deutlich stoppen. Auch das Torverhältnis ist zumindest im Vergleich zu den Vorwochen positiv zu bewerten. Sechs Gegentoren stehen acht eigene Treffer gegenüber. Und damit ist es auch wieder Zeit für eine neue Umfrage zum "Spieler des Monats".

    Wer wird Spieler des Monats März?

    Die FCK-Bilanz im März: Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage. Welcher Rote Teufel hat dich in diesen vier Partien durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen (Rostock, Osnabrück, Hannover, Düsseldorf) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen.


    Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

  • Abgeschlossen

    Zieht der FCK in Pokalfinale ein? 92

    Eigentlich ist alles gesagt, oder? Die Wahrheit liegt ja bekanntlich auf dem Platz. Doch ganz so einfach ist es in diesem Fall nicht. Denn der Platz in Saarbrücken macht Sorgen und wird allmählich zur Metapher für einen Schwimmwettkampf statt für ein Halbfinale im DFB-Pokal. Um den Rasen vor weiteren Regenfällen zu schützen, wurden im Ludwigsparkstadion Planen ausgelegt. Ob diese Maßnahmen ausreichen, um aus dem Acker einen Fußballrasen zu zaubern, wird die Fußballwelt am Dienstagabend sehen.

    Funkel stapelt tief

    Die Vorfreude auf das anstehende Halbfinale in Saarbrücken sei trotz des Abstiegskampfes groß, äußert Lauterns Cheftrainer am Rande des Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Düsseldorf. Und überraschenderweise schiebt Funkel die Favoritenrolle den Hausherren zu. "Wir gehen als Außenseiter nach Saarbrücken und wollen als Außenseiter überraschen". Ist das rhetorisches Kalkül? Ein Versuch, den medialen Druck von der Mannschaft zu nehmen? Fakt ist, dass der FCK einen vermeintlich leichteren Turnierbaum hatte und dieser sich gegen den Drittligisten Saarbrücken fortsetzt. Keine Frage: Ein Gegner, der im Halbfinale steht, ist nicht zu unterschätzen. Gleichzeitig ist die Chance, ins Finale einzuziehen, so groß wie schon lange nicht mehr. Mehr noch: Das Spiel in Saarbrücken könnte Einfluss auf die Stimmung und Leichtigkeit in der Liga haben. Alles nicht so einfach eben.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Düsseldorf zu? 69

    Die Länderspielpause ist vorbei. Noch acht Spiele hat die 2. Liga vor der Brust, 24 Punkte können noch vergeben werden. Dem 1. FC Kaiserslautern fehlen noch elf, um die berüchtigte 40-Punkte-Marke zu knacken. Aber ob weitere Punkte im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf dazu kommen, darf angezweifelt werden. Und das nicht, weil der FCK nicht will, sondern weil mit Fortuna Düsseldorf ein richtig starker Gegner auf den Betze kommt, der zudem noch Aufstiegshoffnungen hegt.

    Wie geht Funkel mit dem Ausfall von Ache um?


    Ragnar Ache konnte zwar individuell trainieren, doch nach der Verletzung, die sich der Stürmer beim Auswärtsspiel in Hannover zugezogen hat, spricht wenig für einen Einsatz im Heimspiel gegen die Fortuna. Die spannende Frage ist also: Auf welche Lösung setzt Funkel im Sturm? Denn die reinen Zahlen belegen, dass dem FCK ohne Ragnar Ache zu viel Offensivpower fehlt: In sechs Spielen ohne Ache konnten die Roten Teufel nur einen Punkt holen.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Hannover zu? 80

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK zu Gast in Hannover: Ein wichtiger Eckpfeiler fehlt


    FCK zu Gast in Hannover: Ein wichtiger Eckpfeiler fehlt

    Der 1. FC Kaiserslautern reist zum Aufstiegsaspiranten nach Hannover. Friedhelm Funkel muss bei der schweren Auswärtspartie auf einen wichtigen Spieler verzichten.


    Nach den beiden Pflichtsiegen in Rostock und gegen den VfL Osnabrück reisen die Roten Teufel zum Tabellenfünften nach Hannover. Die 96er haben zwar nur zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, stecken aber in einer kleinen Ergebniskrise. Seit drei Spielen sind die Niedersachsen sieglos und müssen gegen den FCK dringend punkten, um weiter von der Rückkehr in die Bundesliga träumen zu können. Doch wie unangenehm der 1. FC Kaiserslautern zu bespielen sein kann, hat nicht zuletzt das 3:2 gegen den Tabellenletzten Osnabrück gezeigt. Wiederentdeckte Eigenschaften wie Kampfgeist und Siegeswille können jedem Gegner das Leben schwer machen.


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    „So wie gegen Osnabrück will ich meine Mannschaft sehen“


    Vor allem die Art und Weise, wie seine Mannschaft die Gäste aus Osnabrück niederrang, begeisterte Friedhelm Funkel. „So wie gegen Osnabrück will ich meine Mannschaft sehen. Gerade hier auf dem Betzenberg ist es wichtig, diesen Willen zu zeigen. Wenn dann noch die Zuschauer dazu kommen und uns nach vorne peitschen, ist vieles möglich“. Um in Hannover bestehen zu können, dürfe seine Mannschaft aber nicht zurückstecken. „Die Jungs wollen versuchen, auch aus Hannover etwas mitzunehmen. Wir wissen um die Stärke der 96er, aber wir werden uns darauf einstellen. Wir müssen aus dem Spiel heraus aggressiv verteidigen, um dem Gegner möglichst wenig Torchancen zu ermöglichen. Aber auch die Standardsituationen müssen wir besser verteidigen als gegen Osnabrück“, so der FCK-Trainer im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz.

    „Wer Marlon ersetzen wird, weiß ich noch nicht“


    Dass mit Marlon Ritter eine seiner zentralen Figuren auf dem Platz gelbgesperrt fehlt, bedauert der Trainer. „Marlon hat neben anderen Spielern wie Jean Zimmer, Boris Tomiak oder auch Ragnar Ache die Fähigkeit, eine Mannschaft zu führen und zu leiten. Wer Marlon in Hannover ersetzen wird, weiß ich noch nicht. Jeder, der im Kader steht, hat die Chance zu spielen. Der Kader ist groß, also lassen wir uns einfach mal überraschen, wer spielt“, lässt sich Funkel wie gewohnt nicht in die Karten schauen, wer für Ritter auflaufen könnte.

    Hercher, Klement und Ronstadt noch keine Option


    Neben Marlon Ritter muss Friedhelm Funkel auch auf den Langzeitverletzten Hendrick Zuck verzichten. Philipp Hercher, Philipp Klement und Frank Ronstadt trainieren zwar wieder mit der Mannschaft, sind aber noch keine Option für den Kader in Hannover. Alle anderen Spieler sind fit und einsatzbereit, so dass der Trainer die Qual der Wahl hat.


    Auch in Hannover können die Roten Teufel mit einer lautstarken Unterstützung rechnen. Für das Spiel, das unter dem Motto „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ steht, wurden im Vorverkauf 4.306 Tickets an FCK-Fans verkauft.

  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Osnabrück zu? 85

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK empfängt Osnabrück: „Das wird nicht so einfach“


    FCK empfängt Osnabrück: „Das wird nicht so einfach“

    Friedhelm Funkel denkt nicht daran, den Tabellenletzten zu unterschätzen. Dennoch will der 70-Jährige mit aller Macht gewinnen. Helfen könnte dabei ein Rückkehrer.


    Nach dem wichtigen Auswärtssieg in Rostock wollen die Roten Teufel im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück nachlegen. Mit einem Sieg im Kellerduell könnte sich die Mannschaft von Friedhelm Funkel dringend benötigte Luft im Abstiegskampf verschaffen und den Anschluss an das untere Mittelfeld wiederherstellen. Ein Selbstläufer wird die Partie gegen die personell geschwächten Niedersachsen, bei denen Spieler wie Maxwell Gyamfi und Michael Cuisance ausfallen, allerdings nicht.


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    Konzentrierte und kämpferische Leistung notwendig


    Die Mannschaft hat es geschafft, sich in Rostock von diesem 0:4 gegen Karlsruhe zu befreien. Sie hat es dort richtig gut gemacht und hat trotz der langen Zeit in Überzahl die Ruhe bewahrt und ist nicht hektisch geworden. Der Gegner hatte eine Torchance, die wir durch einen Ballverlust im Umschaltspiel selbst verschuldet haben. Wenn wir solche Fehler vermeiden können, ist die Wahrscheinlichkeit auch groß, dass wir öfter zu Null spielen“, zeigte sich Friedhelm Funkel mit dem Spiel seiner Mannschaft in Rostock zufrieden. Dennoch gelte es nun, die gezeigte Leistung auch im Heimspiel gegen den Tabellenletzten abzurufen, allerdings ohne den Gegner zu unterschätzen. „Wir müssen eine sehr konzentrierte und kämpferische Leistung auf den Platz bringen. Mit dem VfL Osnabrück erwartet uns eine schwierige Aufgabe. Sie haben zwei Siege im Rücken und kommen mit dem nötigen Selbstbewusstsein hierher.“

    „Die Mannschaft muss in Vorleistung gehen“


    Das Spiel gegen die Niedersachsen ist für den FCK-Coach auch eine weitere Chance zur Wiedergutmachung. Das letzte Heimspiel gegen den Karlsruher SC endete in einem Debakel, dennoch freut sich der Trainer auf das Heimspiel und die Zuschauer auf dem Betzenberg. „Die Mannschaft muss zeigen, dass sie die Unterstützung der Zuschauer verdient hat. Den ersten Schritt hat sie in Rostock schon gemacht und jetzt müssen wir dafür sorgen, dass auch am Sonntag eine richtig gute Stimmung herrschen wird. Die Mannschaft muss in Vorleistung gehen, dann bin ich davon überzeugt, dass uns unsere Zuschauer wieder hervorragend unterstützen werden“, hegt Funkel die Hoffnung, dass Mannschaft und Fans im Abstiegskampf wieder zu einer Einheit werden.

    Frank Ronstadt wieder fit


    Philipp Hercher und Philipp Klement befinden sich nach ihren Verletzungen wieder im Aufbautraining, sind aber für das Spiel am Sonntag noch keine Option. Der restliche Kader steht Friedhelm Funkel bis auf den langzeitverletzten Hendrick Zuck zur Verfügung, darunter auch der zuletzt fehlende Frank Ronstadt.


    Auch im Abstiegskampf können sich die Roten Teufel auf ihre Fans verlassen. Für das Spiel gegen den VfL Osnabrück wurden bereits 40.039 Karten verkauft, davon 1.611 an Fans aus Niedersachsen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Wo wird der FCK am Saisonende landen? 77

    Der Auswärtssieg in Rostock war zweifellos ein besonders wichtiger und fast so etwas wie ein Befreiungsschlag - zumindest für diesen einen Moment. Denn durch die Niederlage von Braunschweig sprang der FCK vorerst wieder auf einen Nichtabstiegsplatz. Klar ist aber auch, dass ein einziger Sieg nicht über die Leistungen der vergangenen Monate hinwegtäuschen kann. Mehr noch: Es kann eigentlich nur der Anfang gewesen sein. Zehn finale Spiele stehen in der zweiten Liga noch aus, genau 30 Punkte sind noch zu vergeben. Fünf Siege würden den Roten Teufeln reichen, um die 40-Punkte-Marke zu knacken. Bevor am kommenden Wochenende gegen Osnabrück ein vermeintlich leichtes Spiel ansteht, folgen im Anschluss mit Hannover, Düsseldorf, Hamburg und Fürth vier Partien gegen potenziele Aufstiegskandidaten.

    Schmeißt den Tabellenrechner an

    Der 1. FC Kaiserslautern hat also noch einen weiten Weg vor sich. Doch wie wird der Abstiegskampf ausgehen? Wo landet der FCK am Ende der Saison? Schmeißt den Tabellenrechner an, tippt die letzten zehn Saisonspiele und postet gerne euren Tabellenstand vom 34. Spieltag gerne in diesen Thread.