Führung vergeben: Der FCK kommt nicht über ein 1:1 hinaus
- Michael
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Hinrundenabschluss in der 3. Liga. An diesem 19. Spieltag traten die Roten Teufel auswärts beim Aufsteiger SC Verl an. FCK-Cheftrainer Jeff Saibene veränderte seine Startelf auf vier Positionen. Janik Bachmann rückte nach abgessenener Rotsperre zurück in die Innenverteidigung, Carlo Sickinger und Hikmet Ciftci kehrten nach Verletzungen zurück ins Lautrer Mittelfeld - und Rückkehrer Jean Zimmer feierte sein Startelf-Comeback im rechten Mittelfeld.
Verl mit Vorteilen in der Offensive
Beide Mannschaften begannen mutig und aggressiv, pressten bereits sehr früh in der gegnerischen Hälfte und liefen entschlossen an. Dementsprechend intensiv waren die ersten 20 Minuten des Spiels. Danach verflachte die Partie, der FCK nahm Tempo raus und zog sich zunehmend zurück. In der Defensive standen die Lautrer weitestgehend sicher und wehrten die wenigen Angriffe der Hausherren ab, in der Offensive fehlte wie so oft in dieser Saison nicht nur die Qualität, sondern auch die Effektivität. Zahlreiche Fehlpässe und Stellungsfehler bremsten die wenigen Offensivbemühungen der Gäste aus der Pfalz aus. In einer insgesamt umkämpften ersten Hälfte ging es pünktlich nach 45 Minuten torlos in die Kabine.
Der FCK lauert, und trifft
Die Hausherren hatten zu Beginn der zweiten Hälfte deutlichere Spielanteile, konnten gegen die sicher stehende FCK-Abwehr jedoch wenig ausrichten. In der 62. Minute dann plötzlich für die Führung für die Roten Teufel. Ciftci bedient Zimmer, der Hercher den Ball in den Lauf legt - Hercher behält den Überblick und passt von der Grundlinie zurück auf den freistehenden Pourié, der problemlos zur Führung einnetzt. Die Führung sollte die Pfälzer beflügeln, die von nun an im Minutentakt Richtung Verler Tor marschierten und aufgrund zweier Lattentreffer glücklos blieben. Nur fünf Minuten nach der Führung vergab Marvin Pourié dann auch noch einen Handelfmeter. Der SC Verl erhöhte dann wieder den Druck, die Lautrer warfen hinten alles rein und verteidigten mit Mann und Maus. Doch die Hausherren sollten sich in der 81. Minute belohnen und zum 1:1 ausgleichen.
Am Ende blieb es bei einem leistungsgerechten Unentschieden. Der FCK zeigte sich im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Köln zwar verbessert, blieb dennoch weiterhin uneffektiv. Das 1:1 gegen Verl, das inzwischen 11. Remis im 19. Spiel.
Quelle: Treffpunkt Betze
Antworten 61
Saarteufel
1:1 gegen "Elektro Beckhoff". Was soll man da noch schreiben.
Same shit - every week. Die Interviews spare ich mir ebenfalls.
Tanz der Teufel
Genau nochmal schnell wechseln um Zeit von der Uhr zu nehmen. Bei nem 1:1 und auf einem Abstiegsplatz stehend....... (Nachholspiele noch nicht eingerechnet aktuell)
TuxRacer
Wenn es 1:1 steht in der Verlängerung, muss man da noch ein Wechsel machen?
Was soll das sein, zeit schinden?
Hallo Saibene, es steht 1:1 nicht 0:1 ?
Schobbeschorle2
Aydin, Bakhat, Gözotuk. Die Bank macht auch keine Hoffnung und Spass. Der junge Aydin kickt den Freistoß in der 92. Warum Zimmer raus?
Ostalb-Devil
Die unter uns: Nachholspiele
Wir 16ter.
Au wei au wei
Saarteufel
Jeff hat fertig. Wetten?
Schobbeschorle2
Hanslik hat in der 87 bereits an der Eckfahne ein Tänzchen aufgeführt. Hier fehlt die Siegermentalität. Wenn man versucht zu Mauern und auf Zeit zu spielen ist das wirklich erbärmlich. MIt der Ersatzbank sind wir wirklich bald RL-Reif.
TuxRacer
Ich will nun nichts von Poure hören. Denn er sollte seine Leistungen mal selbst hinterfragen. Hatte letzte Woche aus 5 Metern 10 Meter am Tor vorbei geschossen. Elfmeter verschossen. Hört auf mit dem Typ
FCK_Fan_Baden
Man wird es erst wieder dann kapieren, wenn wir nach hinten rutschen und die anderen uns abhängen. Dann geht wieder das große Gejammere beim großen FCK los.
Ronnie Wendt
Mein lieber Mann.
Wechsel in der 92. Minute um Zeit runter zu nehmen, unerklärlich
Ein Elfer mit dem man alles klar machen kann wird kläglich zum Torwart gespielt.
Scheinbar hat man ja genug Punkte und ist zufrieden.