Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"
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Ab in Gerrys Talentschmiede....
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der kommt aus meiner Nähe (ursprünglich).
Leinach und Thüngersheim sind beide in der Nähe von Würzburg! Und dass er den WFV als Sprungbrett nutzt, ist hier in der Gegend so ziemlich klar... WFV, S05 und der 1.FCN sind DIE Jugendbringer hier in Frangge. Ein Glück, dass die Bayern ihn sich nicht unter den Nagel gerissen haben, als er beim WFV war. Die haben nämlich so einen "Juniorenvertrag gg. Geld" mit den Bayern...
Viel Glück, viel Spaß! Unser 1.Mannschaftstorwart in 5 Jahren! Ich freu mich drauf, einen Franken in der 1. vom FCK zu sehen!
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Ehrmann wird aus ihm auch einen guten machen und schon wieder heisst es dann in einer Jugendnationalelf--im Tor steht einer vom 1.FC Kaiserslautern
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Bald gibts es in Fußball-Torwart Deutschland nur noch 2 Namen. Ausbilder Ehrmann Gerry und das beste was einem passieren kann:1.FC KAISERSLAUTERN
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Ab in Gerrys Talentschmiede....
Erstmal ab in den Kraftraum . . .
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.... und dann bis zum erbrechen weite Abschläge üben.
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und dann bis zum erbrechen weite Abschläge üben.
Man hat jetzt gestern gesehen das es auch anders geht.
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Zitat
Am Sonntag (12 Uhr) startet die U17-Bundesliga-Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Nürnberg in die Saison. FCK-Trainer Karl-Heinz Emig sieht seine Mannschaft vor einer schwierigen Saison. Horst Konzok sprach gestern mit dem Coach.
Herr Emig, ist Ihre Elf startklar?
Aus meiner Sicht haben wir momentan Probleme. Wir waren gerade bei einem internationalen Turnier in Hilden und wurden Achter. Das war sehr enttäuschend und auch nicht des 1. FC Kaiserslautern würdig!
Am Sonntag kommt Nürnberg …
Wir haben ein schwieriges Auftaktprogramm. Wir müssen noch viel arbeiten. Für die erste Elf sind noch viele Plätze zu vergeben. Wir testen jetzt noch einmal am Mittwoch gegen den FC Metz.
Als Jugendtrainer muss man fast
jedes Jahr neu aufbauen. Das
ist schwierig und reizvoll zugleich …
Du hast Jahr für Jahr eine neue Mannschaft aufzubauen. Natürlich halten wir überall nach talentierten Jungs Ausschau. Aber es gibt starke Konkurrenz – Mainz, Hoffenheim. Die Tendenz geht bei vielen schon in Richtung Hoffenheim. Schwierig …
Wie sehen Sie Ihre Perspektiven?
Das Trainergeschäft ist ein Haifischbecken, in dem ich nun seit 13 Jahren dabei bin. Ich war Cheftrainer in Trier, Co-Trainer beim FCK und in Burghausen. Man muss schauen, dass man eine Stelle hat, sonst ist man schnell vergessen. Der FCK ist nach wie vor eine gute Adresse und ich arbeite sehr gerne hier. Ich stamme zwar aus Mannheim, aber ich bin längst ein Roter, mein Herz gehört dem FCK!
Der FCK ist auf die gute Ausbildung seiner Talente angewiesen. Wie sehen Sie den Weg?
Bei uns hat nicht so sehr die Tabelle, sondern die Ausbildung der Spieler Priorität. Man muss ein Fundament haben, auf dem man die Spieler entwickeln kann. Deshalb ist es wichtig, in der B-Junioren-Bundesliga dabei zu sein.
Quelle : Die Rheinpfalz