Facebook - Twitter & Co (FCK - Kurzmeldungen)
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Ab dem heutigen Freitag ist DIE RHEINPFALZ auch auf Facebook vertreten, dem größten und am schnellsten wachsenden sozialen Netzwerk im Internet (wir berichteten am Dienstag auf unserer Medien-Seite).
Zum anderen können Sie als einer von 12 glücklichen Gewinnern das nächste Lokalderby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FSV Mainz 05 am 17. September hautnah verfolgen.
Unter unseren ersten 500 Facebook-Fans verlosen wir nämlich 5 x 2 Tickets für den RHEINPFALZ-Block in der Ostkurve. Als Hauptpreis gibt es 1 x 2 VIP-Tickets inklusive Speisen und Getränke, VIP-Parkplatz direkt am Stadion sowie überdachte Sitzplätze auf der Haupttribüne zu gewinnen. Viel Glück! (...)
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Bundesweit nutzen rund 20 Millionen Deutsche das soziale Netzwerk Facebook (FB), um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, Neuigkeiten auszutauschen oder um selbst ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Für Unternehmen und Institutionen ist es auch eine Werbeplattform. Die RHEINPFALZ hat die beliebtesten Seiten Kaiserslauterns aufgestöbert.
Den Lauterer „Gefällt mir”-Rekord hält der 1. FCK mit rund 68.500 Freunden. Die Fans werden auf der Facebook-Seite umfassend informiert: Aktuelle Infoschnipsel aus dem Trainingslager fehlen ebenso wenig wie die neuesten Transfermeldungen. Abgerundet wird das vorbildliche Informations-Paket mit kleinen Videofilmen und vielen Links, etwa zu den Sponsoren. Durch die große Community werden Ankündigungen des Vereins fleißig kommentiert.
Seit April vergangenen Jahres sei der Verein bei Facebook aktiv, erklärt Pressesprecher Christian Gruber. Die Pressestelle ist auch für den Facebook-Auftritt zuständig. „Wir moderieren und entfernen Kommentare, die beleidigend oder ähnliches sind.” Als Anekdote fällt Gruber spontan ein, dass ein israelischer Facebook-Nutzer vor kurzem die hebräische Berichterstattung zum Shechter-Transfer übersetzt und bei Facebook gepostet hat.
Mit reichlich Abstand zum Kaiserslauterer Facebook-Platzhirsch, dem FCK, folgt die Seite der Diskothek „Nachtschicht” mit rund 13.700 Freunden. Dort wird etwa auf kommende Veranstaltungen und Themenpartys hingewiesen, und Partygänger finden auf der Seite zahlreiche Fotos vergangener Feten. Wer „Gefällt mir” anklickt, wird zudem mit Sonderangeboten in die Diskothek gelockt.
Die nächste Seite widmet sich „Kaiserslautern” im Allgemeinen - ist aber keine offizielle Seite der Stadt. Wer sie erstellt hat, ist nicht zu erkennen. Rund 3500 Menschen haben sie geklickt. Das Info-Angebot dort tendiert gegen null. Sandra Zehnle, Pressesprecherin der Stadt, erklärt: „Das Thema Social Media ist im Rathaus als Stadtverwaltung eines Wissenschafts- und IT-Standortes selbstverständlich ein Thema.” Die entsprechenden Stellen im Haus würden sich unter anderem mit der Sozialplattform Facebook, aber auch mit dem Konkurrenzprodukt Google+ beschäftigen. „Der Meinungsbildungsprozess, ob und wie die Stadt Kaiserslautern diese nutzen wird, ist allerdings noch nicht abgeschlossen.”
Der vierte Platz im Facebook-Vergleich geht an die Kammgarn. Rund 1500 Menschen haben auf der Seite „Gefällt mir” angeklickt. Auch auf der Seite des Konzertveranstalters finden sich aktuelle Neuigkeiten und Hinweise auf anstehende Konzerte. Alle Fans dürfen sogar das Programm mitbestimmen - oder sich zumindest ihre Lieblingsband wünschen. Einschränkung: Der Wunsch soll realistisch sein.
Mit rund 1350 Fans folgt die Technische Universität Kaiserslautern. Wie schon bei anderen Angeboten versorgt die Facebook-Seite der TU ihre Leser mit aktuellen Nachrichten zum Uni-Geschehen oder mit Hinweisen auf anstehende Termine. Ein paar Fotos rund um die Uni und ihre Veranstaltungen fehlen ebenfalls nicht. Wer sich für ein Studium an der TU interessiert, der kann sich zumindest ein paar Werbeclips ansehen.
Die letzte Lauterer Seite mit mehr als 1000 „Gefällt mir”-Bekundungen ist die Kneipe „Pflaumenbaum” mit knapp über 1100 Fans. Das Angebot fällt aber - verglichen mit den anderen Seiten - merklich ab. Außer ein paar (veralteten) Terminen findet sich auf der Seite nichts, was zum Stöbern einlädt.
Natürlich finden sich bei Facebook, wenn man nach Seiten rund um Kaiserslautern surft, noch sehr viel mehr: etwa die Gartenschau (die sparsam Neuigkeiten postet), die Fachhochschule (die mehr über eine Werbeaktion mit Schuhen berichtet als über Studienangebote) oder das Warmfreibad Kaiserslautern (dessen Seite seit Juni nicht mehr aktualisiert wurde ).
Übrigens, auch die RHEINPFALZ ist seit Anfang Juli bei Facebook zu finden - mit über 1800 Freunden: http://www.facebook.com/rheinpfalz?ref=ts
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Zügig abschließen!
Viele Lauterer Institutionen haben den Sprung in das soziale Netzwerk Facebook verschlafen. Auf keiner anderen Plattform tummeln sich so viele Menschen. Nirgendwo ist es leichter, für sich zu werben.
Gerade als Wissenschafts- und IT-Standort müsste Kaiserslautern unter den Vorreitern sein. Schon längst müssten aktuelle Neuigkeiten und Veranstaltungen aus dem Rathaus bei Facebook zu finden sein.
Das ist doch die Gelegenheit zu beweisen, dass IT-Firmen nicht nur gewollt sind, sondern dass deren Welt auch verstanden wird. Der Meinungsbildungsprozess muss jetzt zügig abgeschlossen werden.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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FCK SMS-Service: "Vor dem Spiel in Gladbach melden sich alle Nationalspieler gesund zurück. Amedick kugelt sich linken Ringfinger mit freistehendem Knochen aus. Sitzt Mi aus, wird Do. wieder trainieren. Team kämpferisch und zuversichtlich."
Frage mich, wie man sich den Ringfinger auskugeln kann, das ist wieder so eine kuriose Fußballverletzung;-)) Mal sehen, ob die es auch in 11 Freunde schafft...
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Auf Anhieb hätte ich ja gesagt, beim Nasebohren. Aber mitm Ringfinger?
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Twitter-Freunde aufgepasst! Jeder Bundesligist hat jetzt seinen eigenen Twitter-Channel, welcher mit den neuesten News und den aktuellsten Gerüchten von Transfermarkt.de gefüttert wird.
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Die Profis des 1.FC Kaiserslautern greifen für ein volles Stadion im Abstiegskampf in die Mannschaftskasse. Für die nächsten vier Heimspiele stellen sie insgesamt 11.000 Eintrittskarten für nur 10 Euro zur Verfügung.
Unter dem Motto "Wir sind Lautrer" gehen die Tickets an diesem Freitag in den Verkauf. "Der Traum der Mannschaft ist es, viermal vor ausverkauftem Haus zu spielen. Es ist eine ziemlich hohe fünfstellige Summe, die die Mannschaft übernommen hat", sagte FCK-Sprecher Christian Gruber. Die Profis übernehmen den Differenzbetrag zu den normalen Preisen von Sitz- und Stehplatztickets.
Quelle: ZDF-Videotext S. 230 oder Bild
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Das sind jetzt die Heimspiele gegen Schalke, Hamburg, Hoffenheim und Nürnberg. Also Schalke wird wohl so oder so voll, gegen Hoffenheim und Nürnberg ist es sicher sinnvoll um über die 40.000 zu kommen. Hamburg wird wohl so oder so um die 40.000 werden.