ZitatDer 30-jährige Frank Willenborg aus Osnabrück ist Schiedsrichter der Partie gegen den SC Paderborn 07 am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion.
Willenborg ist seit 2004 DFB-Schiedsrichter und pfeift seit 2007 in der 2. Bundesliga. Das FCK-Spiel gegen die Ostwestfalen wird seine 20. Begegnung und ist zudem sein erstes Spiel mit FCK-Beteiligung.
Ihm assistieren Arne Aarnink und Dirk Wijnen an den Seitenlienien. Vierter Offizieller ist Thomas Münch.
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Infothread: Heimspiel gegen Paderborn
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Zwei Tage vor dem Spiel – das bedeutet beim FCK in der Regel: Pressekonferenz. Und so war es natürlich auch vor der Partie gegen den SC Paderborn 07, die am Sonntag, 07. Februar 2010 um 13.30 im Fritz-Walter-Stadion angepfiffen wird.
Wie immer war Cheftrainer Marco Kurz als Gesprächspartner für die Journalisten da und diesmal kam Angreifer Adam Nemec aus der Spielerkabine ins FCK-Medienzentrum mit dazu. Pressesprecher Christian Gruber gab zunächst ein paar Fakten rund um die Begegnung bekannt, bevor Trainer und Spieler an der Reihe waren. Der 1. FC Kaiserslautern hat für die Partie bislang 22.500 Tickets verkauft und das Spiel wird von einem für die Roten Teufel völlig neuen Mann an der Pfeife geleitet – Frank Willenborg aus Osnabrück heißt der Schiedsrichter am frühen Sonntagnachmittag.
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Quelle : FCK.de -
Man muss gegen jeden Gegner alles geben um erfolgreich zu sein. Was passiert wenn man ein paar % weniger gibt hat man in Fürth gesehen.
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Beim Tabellenführer in der Pfalz punkten
Nach einer guten Trainingswoche mit dem Kurztrip nach Kaiserau sieht Sportlicher Leiter und Chef-Trainer Andre Schubert sein Team gut gerüstet für das Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern (Sonntag, 7. Februar, 13.30 Uhr). "Der Betzenberg ist eine große Herausforderung, die wir gern annehmen. Wenn wir am Limit spielen, ist nichts unmöglich", betont der Coach. Im Tor wird erneut Kasper Jensen (Foto) stehen.
Natürlich sind die Gastgeber im eigenen Stadion klarer Favorit in dieser Meisterschaftspartie. "Kaiserslautern ist nicht umsonst Tabellenführer. Sie haben eine sehr stabile Mannschaft, eine starke Innenverteidigung und die besten Außenspieler der Liga", weiß Schubert um die Stärken des Gegners am Sonntag. Insofern muss das SCP-Team schon alles rausholen, um in der Pfalz einfach oder sogar dreifach punkten zu können.
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Neue Ausgabe „In Teufels Namen“ erhältlich !
Pünktlich zum Anpfiff der Partie gegen Paderborn liegt die neue Ausgabe „IN TEUFELS NAMEN“ bereit und kann in vielen Zeitschriftenläden, am Lautrer Hauptbahnhof und rund ums Fritz-Walter-Stadion erworben werden.
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In Teufels Namen (Stadionmagazin)
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Vorbericht:
ZitatSonntag, 13.30 Uhr: Nachlegen gegen den SC Paderborn
Am letzten Spieltag ist der Knoten geplatzt. Beim 3:0-Sieg bei Alemannia Aachen erzielte der 1. FC Kaiserslautern nicht nur seine ersten Tore im neuen Jahr, sondern verteidigte in beeindruckender Manier auch die Tabellenführung. Am Sonntag, 7. Februar 2010, wollen die Roten Teufel auf dem Betzenberg gegen den SC Paderborn nachlegen.
Die Zufriedenheit nach dem deutlichen Erfolg auf dem Tivoli war bei allen Beteiligten spürbar. Die Mannschaft nahm nicht nur die drei Punkte mit zurück nach Kaiserslautern, sie zeigte auch wieder die Qualitäten, die ihr zur Winterpause die souveräne Tabellenführung beschert hatten. Aus einer bärenstarken Defensive spielten die Roten Teufel immer wieder gefährlich nach vorne und hätten neben den drei Toren von Sidney Sam sogar noch weitere Treffer erzielen können.
An diese Leistung gilt es im Heimspiel gegen den SC Paderborn anzuknüpfen, fordert Cheftrainer Marco Kurz, der seinen Jungs wegen des engen Zeitplans in dieser Woche keinen freien Tag gönnen konnte. Nach einer Spinning-Einheit am Tag nach dem Spiel startete das Team am Mittwoch mit Volldampf in die Vorbereitung auf das anstehende Heimspiel. Nicht mit dabei sein kann leider Pierre de Wit. Beim Neuzugang bestätigte sich der schlimme Verdacht auf einen Kreuzbandriss - der dritte im Verlauf seiner noch jungen Karriere. Der 22-Jährige fällt bis Saisonende aus.
Da sich auch Bastian Schulz wegen seiner Anfang Dezember in Rostock erlittenen Knieverletzung noch in der Rehabilitation befindet, ist es umso wichtiger, dass Georges Mandjeck nach seiner erfolgreichen Teilnahme am Afrika Cup wieder zur Mannschaft gestoßen ist. Der Kameruner wurde schon in Aachen in der zweiten Halbzeit eingewechselt und fühlt sich fit für die kommenden Aufgaben.
Mit den Tücken einer schweren Knieverletzung muss sich auch Andre Schubert, Marco Kurz' Kollege beim SC Paderborn, zur Zeit auseinandersetzen. Sein Angreifer Gaetano Manno erlitt in der Partie beim Karlsruher SC ebenfalls einen Kreuzbandriss und steht für längere Zeit nicht zur Verfügung. Mahir Saglik, mit neun Treffern bislang erfolgreichster Schütze der Gäste, muss in den kommenden Wochen ohne die Zuspiele seines Sturmpartners auskommen.
Doch es kommt noch dicker für die Ostwestfalen. Rechtsverteidiger Jens Wemmer zog sich in einem Testspiel unter der Woche eine Knöchelverletzung zu, Innenverteidiger Sören Gonther laboriert immer noch an einer Adduktorenzerrung und auch Torwart Daniel Masuch ist nach einer Beckenprellung nicht wieder vollständig hergestellt. Alle drei drohen für die Partie auf dem Betzenberg auszufallen.
Trotz allem können die Gäste die Reise in die Pfalz relativ entspannt antreten. Als Tabellenneunter gehört der Aufsteiger zu den Überraschungsmannschaften der Saison und hat bereits komfortable zwölf Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang. Siege gegen den FC St. Pauli oder beim KSC sind eindrucksvolle Höhepunkte der gelungenen Rückkehr des SCP in die 2. Liga. Am letzten Spieltag gab es mit der Heimniederlage gegen den FSV Frankfurt nach zuvor vier Partien ohne Niederlage wieder eine kleine Enttäuschung.
Was die Bilanz zwischen dem FCK und den Ostwestfalen angeht, sollten Freunde spektakulärer Fußballfeste besser nicht allzu genau auf die Statistik schauen. In den letzten drei Spielen zwischen den beiden Mannschaften waren die Tore wie vernagelt. Kein einziger Treffer steht seit 270 Minuten zu Buche. Höchste Zeit also, dass diese Torflaute endlich zu Ende geht - aber natürlich auf der richtigen Seite.
Quelle : fck.de
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Spielbericht:
ZitatFCK bezwingt den SC Paderborn mit 3:0
Zum 21. Spieltag begrüßten die Roten Teufel am Sonntag, 7. Februar 2010, den SC Paderborn 07 im Fritz-Walter-Stadion. Nach ihrem 3:0-Erfolg in Aachen wollte die Mannschaft um Cheftrainer Marco Kurz natürlich nachlegen und so die Tabellenführung der Zweiten Liga zurückerobern, die St. Pauli im Freitagsspiel erklommen hat. Vor 25.880 Zuschauern bezwang der FCK die Ostwestfalen mit 3:0 und bleibt somit die Nummer Eins der Zweiten Liga.
Bei der Aufstellung gab es keine Überraschungen. Nach dem Ausfall Pierre de Wits, der in Aachen seinen dritten Kreuzbandriss erlitt, rückte Georges Mandjeck in die Startaufstellung. Im Sturm setzte Marco Kurz auf Srdjan Lakic und Adam Nemec.
Den Gästen aus Paderborn merkte man an, dass sie sich auf dem Betzenberg nicht nur aufs Verteidigen beschränken wollten. Bereits in der dritten Minute hatten die Ostwestfalen ihre erste große Chance. Daghfous setzt sich durch und umkurvt FCK-Torhüter Tobias Sippel, doch Rodnei kann den Ball vor der Linie klären. In der 16. Minute dann die gute Möglichkeit für die Roten Teufel. Nemec sieht den auf links freistehenden Sam. Doch sein Schuss landete in den Armen von Paderborns Torhüter Kasper Jensen.
In den ersten zwanzig Minuten brachte Paderborn die FCK-Defensive mit einigen vielversprechenden Offensiv-Aktionen das ein ums andere Mal beträchtlich in Bedrängnis. Die FCK Offensive hingegen tat sich gegen kompakt stehende Paderborner zunächst schwer.
Gefährlich wurde es dann wieder einmal durch eine Standardsituationen. Nach einem Eckball von Alexander Bugera kam die Paderborner Abwehr ins Straucheln, Keeper Jensen konnte jedoch klären. Gleiches Spiel einige Minuten später. Nach einem schönen Zuspiel von Sam auf Ilicevic können die Gäste gerade noch zur Ecke klären. Beim anschließenden Eckball ist Srdjan Lakic mit dem Kopf zur Stelle, doch Guie-Mien kratzt den Ball von der Linie.
Die Gäste störten früh und gaben dem FCK wenige Chancen zum Spielaufbau. Die Pfälzer Offensive war jedoch weiterhin bemüht, im Abschluss aber ohne Erfolg. So auch die Flanke von Sidney Sam in der 38. Minute auf Ivo Ilicevic, die diese nur um Haaresbreite verpasste.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff mehrten sich die Chancen auf FCK-Seite. So zum Beispiel durch Ivo Ilicevic, dessen Schuss im Strafraum jedoch noch abgeblockt wurde. Es schien aber, dass die Roten Teufel nun besser ins Spiel fanden und ließ auf Tore in der zweiten Halbzeit auf hoffen.
Die Halbzeitpause nutzte Coach Kurz für einen Wechsel. Für Srdjan Lakic brachte er Erik Jendrisek und bewies damit das richtige Näschen. Nicht mal eine Minute auf dem Feld schoss der Slowake die Roten Teufel in Führung. Ivo Ilicevic flankte auch den freistehenden Jendrisek köpfte die Kugel ins Netz der Gäste – einen besseren Start in die zweite Halbzeit hätte es nicht geben können.
In der Folge beherrschte das Team um Kapitän Martin Amedick das Spielgeschehen. Nach dem ersten Schock erholten sich die Gäste und kamen wieder gefährlich vor das Lautrer Gehäuse. So auch in der 59. Minute als eine Hereingabe von Schachten von Tobi Sippel gerade noch zur Ecke gelenkt werden konnte.
Die Riesenmöglichkeit zum 2:0 hatten die Roten Teufel in der 66. Minute. Erst scheitert Sidney Sam am Paderborner Torwart, dann führen auch die Nachschüsse von Nemec und Jendrisek nicht zum Erfolg.
In der 77. Minute setzt sich Jendrisek gegen drei Paderborner durch, ist aber am Ende glücklos im Abschluss. In der Folge suchte der FCK die Entscheidung und Paderborn drängte auf Ausgleich. So entwickelte sich eine hart umkämpfte, enge Partie der Pfälzer gegen die Ostwestfalen. In der 86. Minute war es dann soweit: 2:0-Führung für den FCK. Der gerade eingewechselte Markus Steinhöfer flankte auf Erik Jendrisek, der erneut mit dem Kopf einnetzte.
In der Nachspielzeit dann nochmal Torjubel. Der ebenfalls gerade eingewechselte Manuel Hornig schoss nach einem Kopfball von Adam Nemec den 3:0-Endstand.Die Stimmung im Stadion war auf dem Höhepunkt. Bis zum Schlusspfiff untersstützten die 25.880 Zuschauer ihre Mannschaft lautstark. Die Roten Teufel dankten dies ihren Fans mit eine erlebten im Fritz-Walter-Stadion eine Zitterpartie bis in die letzte Minute.
Am Ende gingen die Roten Teufel als Sieger vom Platz und bleiben somit auch nach dem 21. Spieltag Tabellenführer der Zweiten Bundesliga.Quelle : fck.de
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In einer mäßigen Partie setzte sich der 1. FC Kaiserslautern mit 3:0 gegen den SC Paderborn 07 durch. Dabei präsentierten sich die Ostwestfalen als zäher Gegner, der vor allem in der ersten Halbzeit in der Defensive prächtig organisiert war. Lautern konnte dagegen nur vereinzelt überzeugen, so dass der Sieg am Ende zu hoch ausfiel.
FCK-Coach Marco Kurz nahm gegenüber dem 3:0-Auswärtserfolg bei Alemannia Aachen eine Änderung in der Startformation vor: Für de Wit (Kreuzbandriss) begann Mandjeck im zentralen Mittelfeld. Sein Paderborner Kollege André Schubert veränderte seine Mannschaft im Vergleich zur 0:2-Heimniederlage gegen den FSV Frankfurt auf zwei Positionen. Für Gonther (Adduktorenzerrung) und Löning (Bank) spielten Holst und Daghfous von Beginn an.Die Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion sahen einen temporeichen Beginn, in der die Gäste bereits in der dritten Minute die große Möglichkeit zur Führung hatten. Doch Rodnei konnte nach einem Daghfous-Versuch für seinen bereits geschlagenen Keeper Sippel auf der Linie retten.
Die Gäste waren in der Defensive sehr gut organisiert, der FCK hatte mit der aggressiven Spielweise der Gäste sichtlich Probleme und konnte sich zunächst keine nennenswerten Offensivaktionen erarbeiten. Allerdings hätte Sam in der 16. Minute fast für die Führung der Gastgeber gesorgt: Von Nemec freigespielt drang der schnelle Flügelflitzer von links in den Paderborner Strafraum ein und zog stramm ab. Der Versuch war aber zu unplaziert, so dass Paderborns Torwart Jensen klären konnte.
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Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich weiter auf Bundesliga-Kurs. Die Pfälzer siegten am 21. Zweitliga-Spieltag 3:0 gegen den SC Paderborn. Erik Jendrisek traf dabei doppelt.
Der 1. FC Kaiserslautern hat die Spitze der 2. Bundesliga zurückerobert und einen weiteren Schritt zur Rückkehr ins Oberhaus gemacht. Die Roten Teufel gewannen ihr Heimspiel gegen den SC Paderborn mit 3:0 (0:0) und zogen damit wieder vorbei am FC St. Pauli, der die Pfälzer am Freitag von Platz eins verdrängt hatte.
Erik Jendrisek erzielte nur 67 Sekunden nach seiner Einwechslung zu Beginn der zweiten Halbzeit das Führungstor für den viermaligen deutschen Meister (47.). Der Slowake sorgte mit seinem achten Saisontreffer kurz vor Schluss auch für die Entscheidung (86.). Den Schlusspunkt setzte Manuel Hornig (90.+1).
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