Freitag, 21. Mai 2010: Interview mit Vorstand Dr. Johannes Ohlinger (fck.de)


  • Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • na dann wart ich mal jetzt hier auf die Weltuntergangstheoretiker und die "zwischen den Zeilen alles Böse der Welt herausleser"
    und werd mich mal belehren lassen was daran nun alles so schlimm , böse und für die nächste Saison 2. Liga spricht ..


    *zurücklehn und warte*

    ~~ No Brain - No Headache~~

  • na dann wart ich mal jetzt hier auf die Weltuntergangstheoretiker und die "zwischen den Zeilen alles Böse der Welt herausleser"
    und werd mich mal belehren lassen was daran nun alles so schlimm , böse und für die nächste Saison 2. Liga spricht ..


    *zurücklehn und warte*


    Da wirst Du nicht so lange warten müssen, die kommen mit Sicherheit. Vllt. etwas zeitversetzt da Pfingsten vor der Tür steht.
    Dr. O. hat in dem Gespräch m.E. sehr klare und deutliche Worte gefunden. Was mir besonders gefällt, ist der Hinweis auf die "unglaubwürdigen" Personen etc...die Gerüchte streuen...... Da er ein gebildeter Mann ist , hat er nicht das Wort "Heckenschützen" benutzt.
    Es ist doch wohl das normalste im Berufs- und Geschäftsleben, daß es Veränderungen - aus welchen Gründen auch immer - gibt.
    Wer von uns bleibt z.B. heutzutage noch sein ganzes Leben lang bei einem Betrieb? Solches geht i.d.R. schon allein aus wirtschaftlichen Gründen auf beiden Seiten nicht mehr.

  • Entscheidend ist, dass wir den Weg der konsequenten Konsolidierung weiter gehen. Wir müssen von der Leidenschaft leben und in der Liga bleiben. Je länger wir drin bleiben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns wieder wie etwa Frankfurt etablieren. Jeder Tabellenplatz zählt in Sachen Fernsehgelder. Auch Platz 1 im letzten Jahr war schon wieder ein paar Euros wert.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)