Die Lauterer Neuzugänge im Interview

  • Klar isses Standard an sich. Aber gab trotzdem schon genug Kletterunfälle, selbst bei erfahrenen Kletterern. Im Normalfall klettert ja einer und einer sichert. Damit wären auch die beiden häufigsten Fehlerquellen genannt. Man muss sich schon bewusst sein, das man demjenigen der unten am Seil steht in dem Moment sein Leben anvertraut und zumindest persönlich hab ich die Erfahrung gemacht, das man befreiter klettert je grösser das Vertrauen in den Kletterpartner ist. Aber habs auch schon erlebt im Freundeskreis wie schnell das gehn kann, wenn man einmal unachtsam ist. Da warens auch 6m, halt nur kein Kirschbaum und noch viel Glück gehabt. Aber Profifussball wär nimmer drin.


    Man muss sich halt einfach bewusst sein, das man in eine Höhe steigt, die ein menschlicher Körper nicht verkraftet, wenn er ungebremst fällt und dementsprechend hellwach sein dauerhaft, nicht nur als derjenige der klettert, sondern vor allem als derjenige der sichert. Wobei man davon abgesehn auch bouldern kann, was nicht wirklich in die Höhe geht und auch nicht mit Gurt oder so gesichert wird, sondern nur mit ner Sportmatte.


    Edit: Das gilt aber halt nur für ne Halle. Es is und bleibt Risikosportart. Und dann gibts halt noch diejenigen, die gleichzeitig wahnsinnig sind und den Kick brauchen. Ich guck ma, ob ich das was bei yt find und stells dann unten im offtopic rein zur Verdeutlichung, wie bekloppt man sein kann.

    Einmal editiert, zuletzt von tja-heinz ()

  • Aber gab trotzdem schon genug Kletterunfälle, selbst bei erfahrenen Kletterern.


    Gerade bei erfahrenen Kletterern passieren die schweren Unfälle, da diese manchmal die Fahrlässigkeit einzug hält. Kenne da so Geschichten, bei denen ein sehr erfahrener Kletterer mal 10m hochgeklettert ist auf ner ziemlich schweren Route und dann merkt, dass er sein Sicherungsseil garnicht festgeknotet hat. Ist dann glücklicherweise nix passiert, weil er ohne zu fallen wieder abgestiegen ist.

    Es is und bleibt Risikosportart.


    Ist es, aber wenn man es unter kontrollierten Bedingungen macht und nicht Leichtsinnig wird, ist es ziemlich ungefährlich. Ich bin selbst Kletterer und hab auch ziemlich viele Kletterer in meinem Freundeskreis und ausser ein paar Schrammen und blauen Flecken ist da noch nicht viel passiert. Beim Fussball passiert bei mir und in meinem bekanntenkreis hingegen ständig was. Zerrungen Blutergüsse im Muskel etc. sind da noch die Harmloseren Sachen.
    Ausserdem schult Klettern die Körperbeherschung, das Gleichgewicht und die Körperspannung. Somit beugt man auch wieder Verletzungen beim Fussball vor.

    ob ich das was bei yt find und stells dann unten im offtopic rein zur Verdeutlichung, wie bekloppt man sein kann.


    Einfacgh mal nach Dan Osman suchen. Der hat schon ein paar verückte "free solo" Sachen gemacht. Wobei im dabei nie was passiert ist, dafür ist er dann bei ner Art Bungeesprung gestorben.

  • Waldmensch


    geb dir mit Sicherheit bei allem recht, das Vid hab ich auch schon eingestellt, wobei die Todesursache nebensächlich ist, da man es halt auch einfach bis aufs Messer provozieren kann. Ich möcht auch Klettern hier net als zwingend gefährlich darstellen, aber die Sache mit dem Sicherungsseil z.b kenn ich auch, nur das es erst beim rausfallen bemerkt wurde. Is ne Unachtsamkeit, darf nie passieren, sich mitm Sicherungsknoten einzubinden, aber is halt einfach net auszuschliessen. Und nach 5 Std klettern z.b. steigt auch die Gefahr minimal an, wenn der Körper am Ende is. Minimal is net viel, aber die Auswirkungen, wenn minimal eintreten sollte, sind halt gleich richtig unlustig im Normalfall. Trotzdem is Klettern net gefährlicher wie andere Sportarten auch, aber man muss sich mehr die Gefahr bewusst machen und dementsprechend konzentriert sein dabei. Ein Tritt gegens Schienbein beim Fussball is sicher auch schmerzhaft und kann auch gefährlich sein, aber hat halt im Normalfall net solche Langzeitauswirkungen wie ein Sturz aus 15 m haben kann. Risikosportart halt. Aber macht trotzdem richtig Spass


  • Quelle: fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

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