Samstag, 31. Juli 2010 "Es geht nur um den Verein - Interview mit Stefan Kuntz" (Insider)


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    Quelle : http://Insider

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Ein starkes Interview mit einigen geilen Aussagen.

    Zitat

    Gerade bei Amri haben sich nicht wenige gewundert, wieso der FCK mehr bieten kann als der FSV. Stimmt es, dass die Aussage Christian Heidels „man habe sich nicht über die Finanzen einigen können“ erst getroffen wurde, als der Deal mit Kaiserslautern schon längst klar war, nur um in Lautern wieder Unruhe zu stiften?
    Chadli hat sich uns gegenüber in den Verhandlungen sehr fair verhalten. Die Euphorie und gute Stimmung in Kaiserslautern und die unvergleichliche Atmosphäre im Fritz-Walter-Stadion mit 50.000 Zuschauern im Rücken haben
    sicherlich geholfen, dass er zum Betzenberg wollte.
    Wir kommentieren solche Gerüchte nicht.


    Es ist sehr angenehm zu sehen wie Kuntz sich von den Spitzen aus Mainz nicht aus der Ruhe bringen lässt. Der eine macht eben Radau, der andere in Ruhe seinen Job.


    Zitat

    Das erste Heimspiel ist gegen Bayern München, wie viele Karten hätte man verkaufen können?
    Es sind schon unglaubliche 130.000 Kartenanfragen.


    Bei der Passage kamen mmir fast die Tränen. Dieeser fussballhunger nach der Ersten Liga ist unglaublich.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Dieser Mann ist so unglaublich gut in dem, was er macht. Er war als Spieler schon ein Riese, aber als Vorstandvorsitzender eines Vereins setzt er m.E. vollkommen neue Maßstäbe. Ihm ist auch zuzutrauen, dass er sich selbst und sein System immer wieder in regelmäßgigen Abständen kritisch hinterfragen kann und entsprechend klug reagieren kann. Dazu ist die Art der Darstellung und die Art, einen Verein und seine Mitarbeiter hart, aber mit absolutem Respekt und immer acuh wahnsinnig sympathisch zu leiten, einfach für uns alle eine Segen. Davon könnten einige Manager in der freien Wirtschaft eine Menge lernen . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)