Infothread: Auswärtsspiel bei den Kölner Geißböcken


  • Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.


  • Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.


  • Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.


  • weiter


    Quelle: www.fc-koeln.de

  • Bericht Pressekonferenz



    Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Videos Pressekonferenz:


    Angespannte Vorfreunde, Florian Dick, Teil I: http://www.eyep.tv/beitrag/1-bundesliga/…orian-dick.html
    Angespannte Vorfreude, Marco Kurz, Teil II: http://www.eyep.tv/beitrag/1-bundesliga/…marco-kurz.html
    Angespannte Vorfreude, Marco Kurz, Teil III: http://www.eyep.tv/beitrag/1-bundesliga/…marco-kurz.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Vorbericht von fck.de



    Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.


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    Quelle: www.koeln.de

  • Spielbericht fck.de:

    Zitat

    3:1! Traumstart in die Bundesliga Der FCK ist wieder da! Und wie! Mit 3:1 gewannen die Roten Teufel ihr Auftaktspiel in der ersten Bundesliga beim 1. FC Köln. Nach vier Jahren Abstinenz im Fußball-Oberhaus präsentierten sich die Roten Teufel in hervorragender Verfassung. Zweimal Srdjan Lakic sowie Ivo Ilicevic erzielten in der zweiten Hälfte die Treffer für den FCK. Fußball lebt von den besonderen Momenten. Als am Samstag, 21. August 2010, Schiedsrichter Dr. Felix Brych um 15.30 Uhr im RheinEnergieStadion in Köln-Müngersdorf die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem 1. FC Kaiserslautern vor 49.200 Zuschauern anpfiff, war dies zumindest für alle Fans der Roten Teufel ein solch bewegender Moment. Nach vier bitteren Jahren Zweitklassigkeit kämpften die Lautrer endlich wieder im Fußball-Oberhaus um Punkte. Personell stand Cheftrainer Marco Kurz dabei der gesamte Kader zur Verfügung, für die Wiedergenesenen Stiven Rivic und Pierre de Wit kam ein Einsatz aufgrund des Trainingsrückstandes jedoch noch nicht in Frage. Im Vergleich zum Pokalspiel in Osnabrück stellte Marco Kurz das Team auf zwei Positionen um, im Mittelfeld agierte Jan Moravek für Chadli Amri, im Angriff stürmte mit Erwin „Jimmy“ Hoffer der Doppeltorschütze von Osnabrück neben Srdjan Lakic, während Ilian Micanski zunächst auf der Bank Platz nahm.

    Der FCK, der von rund 7.000 lautstarken Schlachtenbummlern in die Domstadt begleitet wurde, spielte im Gedenken an den verstorbenen Hannes Riedl mit Trauerfloor über dem weißen Auswärtstrikot. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Gerade einmal 92 Sekunden waren gespielt, da sah der Kölner Mohamad nach einer Notbremse an Erwin Hoffer an der Strafraumgrenze die Rote Karte, der FCK fortan in Überzahl. Von Beginn an entwickelte sich eine heiß umkämpfte und hitzige Partie, in der die Gastgeber nach acht Minuten in Führung gingen. FCK-Keeper Tobias Sippel hatte den Ball nach einer Hereingabe der Kölner eigentlich schon sicher, lies die Kugel aber fallen, so dass Novakovic zum 1:0 für den FC abstauben konnte. Umso ärgerlicher für die Lautrer, dass der Torschütze dabei im Abseits stand.

    Der FCK zeigte sich keineswegs geschockt, direkt im Gegenzug verpasste Moravek eine Hereingabe von Tiffert nur knapp, dessen Volleyschuss aus 20 Metern Mondragon im Kölner Gehäuse kurz darauf gerade noch wegfausten kann. In einer Partie die von Fouls und Zweikämpfen geprägt war, zeigte sich der Aufsteiger aus der Pfalz seinem Kontrahenten durchaus ebenbürtig und versuchte mit flüssigen Kombinationen aus der Überzahl Kapital zu schlagen. Mehr als zwei Schüsse von Srdjan Lakic von der Strafraumgrenze sprangen zunächst jedoch nicht raus. Nach einer halben Stunde musste dann Tobias Sippel wieder eingreifen und parierte den Aufsetzer von Petit aus halbrechter Position stark. Jetzt machten die Rheinländer Druck, drängten den FCK in die eigene Hälfte. In der 40. Minute war es erneut Tobi Sippel, der einen Podolski Freistoß mit toller Parade entschärfte. Zur zweiten Hälfte wechselte Marco Kurz zweimal, brachte Leon Jessen für Alexander Bugera und Ivo Ilicevic für Oliver Kirch. Drei Minuten waren nach dem Seitenwechsel gespielt, da bediente Erwin Hoffer den mitgelaufenen Jiri Bilek, der den Ball aus kurzer Distanz aber nicht richtig traf. Der FCK nun das spielbestimmende Team, kombinierte gut und schnürte die Kölner teilweise in der eigenen Hälfte ein, ohne sich jedoch klare Tormöglichkeiten erspielen zu können. Doch der Offensivdrang der Gäste wurde belohnt. In der 70. Spielminute löst sich Srdjan Lakic nach Zuspiel von Rodnei mit einer schönen Drehung von seinem Gegenspieler und haut die Kugel aus 18 Metern unhaltbar für Mondragon ins rechte Eck zum Ausgleich! Riesenjubel in der vollbesetzten Gästekurve. Und die Roten Teufel spielten weiter nach vorne, wollten jetzt den Sieg. Ein Versuch von Ivo Ilicevic traf aber nur das Außennetz (76.). Zwölf Minuten vor Ende der Partie kam Adam Nemec für Jan Moravek in die Partie. Der FCK drückte, ein Kopfball von Amedick nach Tiffert-Freistoß ging nur knapp über den Kasten (77.).

    Sechs Minuten vor dem Ende startete Ivo Ilicevic ein Solo bis zum 16er der Kölner, wo der Ball Srdjan Lakic vor die Füße fällt. Und der Kroate zog trocken ins linke untere Eck zur 2:1 Führung für die Roten Teufel ab (84.). Wahnsinn! Wieder hatten der FCK eine Partie gedreht. Erst recht nachdem Ivo Ilicevic drei Minuten später mit einem Flachschuss ins rechte Eck zum 3:1 für die Pfälzer erhöhte (87.). Es folgte der Schlusspfiff und unbeschreiblicher Jubel auf Seiten der Roten Teufel. Der FCK ist wieder da! Und jetzt kommt am Freitag der FC Bayern München auf den Betzenberg!

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Zitat

    Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Beim 1. FC Köln gewannen die Pfälzer mit 3:1 (0:1). Nach dem frühzeitigen Rückstand trafen zweimal Srdjan Lakic und Ivo Ilicevic für den FCK


    Die Partie im Kölner Stadion war gerade mal 87 Sekunden alt, als FC-Kapitän Youssef Mohamad den davon eilenden Lauterer Stürmer Erwin Hoffer von den Beinen holte und von Schiedsrichter Felix Brych mit der Roten Karte zum Duschen geschickt wurde. Der schnellste Platzverweis der Bundesliga-Geschichte war perfekt. Zehn Kölner gegen elf Profis aus der Pfalz - doch das erste Tor schossen trotzdem die Hausherren. Genauer gesagt war das 1:0 durch Milivoje Novakovic (8.) ein prächtiges Geschenk des Lauterer Torwarts Tobias Sippel. Bei seinem Bundesligadebüt hielt der 22-Jährige nach dem Freistoß des Portugiesen Petit und der Flugbahnverlängerung durch Kevin KcKenna den Ball nicht fest, Novakovic staubte ab. Doch der Slowene stand im Abseits - das Tor hätte nicht anerkannt werden dürfen.


    Sippel rettet gegen Petit und PodolskiDer 1. FC Kaiserslautern hatte bis zur Pause nicht eine zwingende Torchance. Stattdessen stand zunächst weiterhin Torwart Sippel im Blickpunkt. In der 34. Minute verhinderte er bei dem aufgesetzten Schuss von Petit das 0:2, sechs Minuten später wehrte er die Torschussflanke von Nationalspieler Lukas Podolski ab. Das FCK-Team von Trainer Marco Kurz bemühte sich redlich, Ordnung ins Spiel zu bringen. Aber gefährlich vor das Tor des Kölner Torwarts Faryd Mondragon kamen die Aufsteiger erst in der 48. Minute: Jiri Bilek traf in zentraler Strafraumposition den Ball aber nicht richtig.


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    Quelle : http://SWR

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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