Der Trainer ist die ärmste Sau, momentan.
Hier ein paar Beispiele ... 
Dick sagt ihm nicht, dass er verletzt ist, verliert dann das Laufduell und muss foul spielen. Daraus resultiert der Gegentreffer. Und dann kommt der Dick an und sagt, dass es jetzt aber auch gar nicht mehr geht.
Lakic hat das Stürmerfoul für sich entdeckt und spricht lieber mit dem Schiri als mit dem Trainer.
Nemec hat den Trainerrat befolgt und ist seit Neuestem egoistisch. Mindestens so lange er auf dem Platz ist.
Sippel hat sich gefangen, hält jetzt auch die normalen Bälle. Arbeitet intensiv an Gestik und Mimik nach Gegentoren wenn die Kamera voll auf ihm drauf ist..
Amedick ist hektisch und verliert desöfteren mal die Übersicht. Aber als Kapitän, Leistungsträger, eingeplanter Torschütze, Kopf der Mannschaft und demsoivadderhotKrebs-Botschafter muss er einfach cooler sein.
Bilek hat gegen schwächere Gegenspieler schon stärker gespielt. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und als Abräumer vor der Abwehr anerkannt. Was soll der Trainer da machen.
Kirch bringt seine guten Trainingsleistungen nicht auf den Platz. Eine Chance hat er noch ... den Jungen darf man nicht aufgeben.
Hoffer ist nicht ganz so wuselig-schnell und trickreich wie von seinem Berater geschildert. Aber er ist ein Instink-Stürmer der auch wieder treffen wird. Wenn auch eher mit dem Kopf als mit dem Außenrist.
Bugera ist technisch und taktisch der stärkste FCK`ler. Er kann seine Stärken momentan nicht so ausspielen weil wir wenig Standards bekommen. Außerdem hat er immer den schnellsten Spieler des Gegeners gegen sich. Das war übrigens bei Jessen genauso.
Amri hat seinen Mainz-Auftritt nicht überwunden, hält sich für unterschätzt und arbeitet an seiner Beidfüssigkeit.
Alles andere sind Ergänzungsspieler die geholt wurden um den Druck
auf jeden Spieler zu erhöhen. Das ist vollauf gelungen. Die komplette Mannschaft einschließlich Stab und Fans, eigentlich der ganze Verein steht unter Dampf....
War klar, dass es eine schwere Saison wird.
Die Klasse ist nur zu halten, wenn sich Siege einstellen.
Unwichtig ob zu Hause oder auswärts, am Besten dann, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Die Spieler kennen nun das Muster: Führung-Hoffnung-Pause-Gegentor-Niederlage.
Das Trainerteam und die Spieler werden daraus ihre Lehren ziehen.
Es macht auch keinen Sinn, jetzt nur das Schlechte zu sehen.
Man muss den Kirch auch mal im Dorf lassen. 
Es sind nur noch 30 Punkte, also 10 Siege oder 30 Unentschieden.
