Das Spiel soll angeblich 1,5 Stunden später angepfiffen werden...der Live Ticker hier bestätigt, dass es noch nicht angepfiffen wurde.

Testspiel - 10. November 2011: Luxemburg - 1. FC Kaiserslautern
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ich habe auf den einschlägigen Sat-TV Seiten gesucht. Anscheinend speist Letzeburg kein einziges Programm über Satellit ein (außer 2 Private: RTL Letzeburg und chamber auf 23.5° Ost)
SES Astra ist denen wohl zu teuer - kein Heimbonus
und Google findet nocht nicht mal einen Live-Ticker. In anderen Bundesländern werden solche Spiele in den 3. Programmen übertragen
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Laut Facebook soll es angeblich 2:0 für uns stehen, Tore durch Sahan und Nemec.
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Zitat
Rote Teufel klar überlegen: Der 1. FC Kaiserslautern hat eben ein Testspiel in Kasel bei Trier gegen die luxemburgische Nationalmannschaft mit 2:0 (1:0) gewonnen. Olcay Sahan (34.) und Adam Nemec (51.) per Freistoß trafen. Bei besserer Chancenverwertung der Lauterer wäre ein höherer Sieg leicht möglich gewesen.
FCK-Coach Marco Kurz war aber dennoch zufrieden mit seinen Profis, die am Vormittag noch auf dem Betzenberg trainiert haben.
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und wieder einmal " bei besserer Chancenauswertung wäre....., ich kann es bald nicht mehr hören. Nach wie vor unser Problem.
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Zitat
FCK besiegt die Nationalmannschaft Luxemburgs mit 2:0
In einem Testspiel besiegten die Roten Teufel durch Tore von Olcay Sahan und Adam Nemec das Nationalteam des Großherzogtums Luxemburg mit 2:0. Der FCK, der in der ersten Hälfte nahezu mit der Stammformation antrat, dominierte die Partie über 90 Minuten und erspielte sich noch weitere gute Möglichkeiten.
Zu einem Testspiel der ganz besonderen Art reiste der FCK am Donnerstag, 10. November 2011. In Kasel bei Trier durfte sich das Team von Marco Kurz mit der Nationalmannschaft aus Luxemburg messen. Um auch am bundesligafreien Länderspielwochenende im Spielrhythmus zu bleiben, reiste der komplette Kader mit ins Ruwertal. Lediglich die Nationalspieler sowie die angeschlagenen Tobi Sippel und Jan Simunek blieben zu Hause. Mathias Abel war zwar vor Ort, stand aber aufgrund einer Zerrung nicht im Kader. Der Abwehrspieler wurde lediglich geschont und wird am Montag wieder ins Training einsteigen. Auf dem mit 1.400 Zuschauern ausverkauften Sportplatz der SG Ruwertal schickte Marco Kurz eine Elf aufs Feld, die sich nur auf drei Positionen vom Ligaspiel in Hoffenheim unterschied. Für die Nationalspieler Kevin Trapp, Kostas Fortounis und Dorge Kouemaha standen Marco Knaller, Richard Sukuta-Pasu und Itay Shechter in der Anfangsformation.
Der Bundesligist dominierte von Beginn an das Geschehen und erspielte sich gegen eine defensiv eingestellte Elf des Großherzogtums eine Vielzahl an guten Tormöglichkeiten. Den Anfang machte Pierre De Wit, der nach 13 Minuten frei vor Keeper Joubert auftauchte, mit seinem Lupfer jedoch ebenso scheiterte wie Itay Shechter, der nur eine Minute später die Kugel über das Tor jagte. Die erste und einzige Möglichkeit für das Nationalteam aus Luxemburg in der ersten Hälfte hatte Aurelien nach rund einer Viertelstunde, doch sein strammer Schuss vom 16er war kein Problem für Marco Knaller. Ansonsten erlebte der Österreicher im FCK-Tor ruhige 45 Minuten. Spannend wurde es ausnahmslos vor dem Tor gegenüber. Der FCK störte den Gegner bereits im Mittelfeld, eroberte dadurch viele Bälle und zeigte ein flüssiges Kombinationsspiel bis vors Tor des Gegners – lediglich die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig.
Nach 18 Minuten hatte zunächst Pierre De Wit und anschließend Olcay Sahan die Führung auf dem Fuß, vier Minuten später war es Itay Shechter und wiederum nur vier Minuten später Christian Tiffert, der mit einem Kopfball am Luxemburger Keeper scheiterte. Der FCK ließ Ball und Gegner laufen und tauchte nahezu im Minutentakt gefährlich vor des Gegners Kasten auf, doch der Ball wollte nicht ins Tor. So dauerte es bis zur 35. Minute, ehe dem Bundesligisten die verdiente Führung gelang. Ein schönes Zuspiel von Christian Tiffert setzte Itay Shechter an die Latte, den Abpraller nickte Olcay Sahan zum längst überfälligen 1:0 für den FCK ein. In der Folge hatten die Roten Teufel noch einige weitere gute Möglichkeiten. Doch ob Itay Shechter, Olcay Sahan, Pierre De Wit, Richard Sukuta-Pasu oder Christian Tiffert – bei der FCK-Offensive fehlte die Präzision im Abschluss.
Zur zweiten Hälfte wechselte Marco Kurz das Team nahezu komplett aus und gab auch seiner zweiten Garnitur die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Lediglich Marco Knaller und Rodnei blieben zunächst auf dem Feld. Sieben Minuten waren nach der Pause gespielt, da erzielten die Lautrer den zweiten Treffer. Nach einem Foul an Adam Nemec legte sich dieser den Ball zum Freistoß zurecht und traf mit einem sehenswerten Schuss aus 20 Metern zum 2:0 (52.). Die Partie wurde in der Folge etwas ausgeglichener, wobei der FCK klar Oberhand behielt und sich besonders über die linke Angriffsseite mehrere gute Chancen erspielte. Nach einem Durchmarsch von Leon Jessen verpasste Adam Nemec vor dem Tor nur knapp den Ball. Und auch Leon Jessens Versuch nach 72. Minuten strich nur knapp am Gehäuse vorbei.
Eine Viertelstunde vor Ende der Partie kam dann noch Torhüter Marius Müller ins Spiel und bekam die Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen. Der Keeper der U19 der Roten Teufel hatte jedoch nicht wirklich viel zu tun, zu harmlos war die Offensive der Luxemburger. Der FCK spielte die Partie locker herunter, hatte noch die ein oder andere Möglichkeit, der dritte Treffer wollte jedoch nicht mehr fallen. Somit blieb es bei einem ungefährdeten 2:0-Erfolg der Roten Teufel gegen die Nationalmannschaft aus Luxemburg.
Statistik:
1. FC Kaiserslautern 1. Halbzeit: Knaller – Dick, Amedick, Rodnei, Bugera – Sahan, De Wit, Tiffert, Kirch, Sukuta-Pasu – Shechter
1. FC Kaiserslautern 2. Halbzeit: Knaller (Müller, 75.) – Orban, Lucas, Rodnei, Jessen – Vermouth, Bilek, Linsmayer, Walch – Micanski, NemecLuxemburg: Joubert – De Sousa (Kitenge, 70.), Bukvic, Hoffmann, Jänisch - Gerson, Payal, Peters, Jans (Malget, 45.), Mutsch – Joachim (Collette, 53.)
Tore:
1:0 Sahan (35.)
2:0 Nemec (52.)Schiedsrichter: Dingert – Bauer, Christ
Zuschauer: 1.400 (ausverkauft)
Quelle: fck.de -
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Zitat
Die 1400 Fans in Kasel hatten ihren Spaß, auch wenn das Gastspiel des 1. FC Kaiserslautern kein Fußball-Leckerbissen war. Das 2:0 (1:0) gegen die luxemburgische Nationalmannschaft hätte deutlicher ausfallen können.
Der Luxemburger Ante Bukvic (links) im Zweikampf mit Itay Shechter, der das 1:0 für die Roten Teufel vorbereitet. TV-Foto: Hans Krämer -
Das mit der Chancenverwertung muss Besser werden
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Das mit der Chancenverwertung muss Besser werden
Hängt diese Testspiele nicht immer an eine "große Glocke"...
Testspiele sind zum testen da und nicht um perfekte Spiele abzuliefern.