Das ist mal wieder eine typische Forendiskussion.
Bänker sagen: Man darf schlechtem Geld kein gutes hinterwerfen und kündigen Firmenkredite bei denen sie wissen, dass ihr Geld damit nicht mehr zurückkommt.
Wenn man bei einem Transfer den Eindruck hat "das wird nix mehr" muss man Schadensbegrenzung betreiben. Was hilft es um 100-200k zu verhandeln wenn der Transfer daran scheitert und der Spieler vielleicht 500k verdient und dem Verein nichts nützt.
Diese Geheimhaltung ist auch üblich. Bei den meisten Vereinen sickern dann nur die Zahlen bei der Presse durch - ob sie denn stimmen oder nicht. Auch Bayern hat die 40 Mio nie offiziell bestätigt.