Der Herr Hopp ist ein gescheiter, umsichtiger Mann, der was geleistet hat und andere an seinem Erfolg teilhaben lässt !
Wenn dumme, unfähige Leute zu dem frech sind, ihn beleidigen u. was auch immer,
tut mir leid.
Das du mich beleidigst ehrt mich sogar. 
Aber der Hopp zahlt nunmal die Antrittsgelder des Turniers in Mannheim. Von offizieller Seite wurde dies übrigens bestätigt, dass diese Einnahmen dafür verwendet werden.
ZitatAlles anzeigenNach insgesamt drei Tagen im Trainingslager in Belek, steht für die Profis des 1. FC Kaiserslautern das erste Testspiel auf dem Plan. Am Sonntag, 20. Januar 2013 um 17 Uhr, geht es gegen den ungarischen Erstligisten Újpest FC. Der Traditionsclub aus der Hauptstadt Budapest hat seine Zelte in diesem Winter ebenfalls in der Türkei aufgeschlagen und bereitet sich dort, wie der FCK, auf die Rückrunde vor.
Sonntag, 17 Uhr: Testspiel in Belek gegen Újpest
Es sind harte Wochen für die Profis des 1. FC Kaiserslautern. Im Wintertrainingslager an der türkischen Mittelmeerküste werden die Grundlagen geschaffen für den zweiten Teil der „Mission Wiederaufstieg“. Mit 27 Spielern ist Chefcoach Franco Foda nach Belek gereist. Neuzugang Benjamin Köhler wird am Samstag erwartet. Neben den zahlreichen harten Trainingseinheiten stehen für die Mannschaft auch vier Testspiele auf dem Plan. Den Anfang macht nun das Duell mit dem Budapester Club Újpest FC. Dabei stehen die Neuzugänge Chris Löwe und Benjamin Köhler möglicherweise vor ihrem Debüt im FCK-Dress.
Wie auch für die Roten Teufel, geht es für Újpest Anfang Februar weiter im Ligabetrieb. Nach etwas mehr als der Hälfte der Saison liegt die Mannschaft vom belgischen Trainer Jos Daerden dort als Zehnter im unteren Mittelfeld der Tabelle. Der Abstand zum drittplatzierten Debreceni VSC und damit zum internationalen Geschäft, beträgt jedoch nur sechs Punkte. Früher war Úpest FC mal das Aushängeschild des ungarischen Fußballs. Nach Gründung der ungarischen Profi-Liga in den 1920er Jahren holte man bis 1940 fünf nationale Meisterschaften und sorgte sogar international mit dem Gewinn des Mitropapokals, einem der ersten Vorläufer der heutigen Champions League, für Aufsehen. Auch im legendären WM-Endspiel von 1954 stand mit József Tóth ein Spieler aus den Reihen der Budapester, für die ungarische Auswahl auf dem Platz und traf damit unter anderem auf die fünf Akteure vom 1. FC Kaiserslautern.
Zu Beginn der 1970er Jahre schwang sich Újpest dann endgültig zum besten Club Ungarns auf. Zwischen 1969 und 1975 holte man sieben Meistertitel in Serie und qualifizierte sich außerdem für das Finale des Messepokals sowie das Halbfinale des Europapokals der Landesmeister. Abgesehen von zwei weiteren Meisterschaften in den 1990er Jahren wurde es danach jedoch etwas ruhiger um den Hauptstadtclub, der mit seinem offiziellen Gründungsdatum von 1885, zu den ältesten noch existierenden ungarischen Vereinen zählt. Und obwohl man aktuell eher nicht zur ersten Garde im heimischen Fußball zählt, ist Újpest FC doch einer der größten Clubs in der Geschichte des Landes und damit auch ein reizvoller Testspielgegner für den 1. FC Kaiserslautern.
ZitatAlles anzeigenAls die Roten Teufel am Donnerstagabend, 17. Januar 2013, im Gloria Serenity Resort eintrafen, wurden sie zwar nicht von strahlendem Sonnenschein oder tropischen Temperaturen empfangen, doch im beeindruckenden Komplex an der türkischen Mittelmeerküste erwartete die 26 Spieler, Trainer und Betreuer ein Hotel der Extraklasse in dem es Cheftrainer Franco Foda und seinen Schützlingen in den folgenden zehn Tagen an nichts fehlen sollte, um eine erfolgreiche Vorbereitung auf die verbleibenden Partien der Saison zu absolvieren. Die täglichen News aus dem Trainingslager des 1. FC Kaiserslautern in Belek präsentiert GLORIA HOTELS & RESORTS.
An Ende des langen Reisetages stand lediglich ein gemeinsames Essen. Anschließend richteten sowohl Zeugwart Wolfgang Wittich als auch die medizinische Abteilung ihre Räumlichkeiten ein. Medizinisches Gut musste eingeräumt und aufgebaut worden, das medizinische Gerät aufgebaut und trotzdem die angeschlagenen Spieler versorgt werden. Wenige Räume nebenan sortierte Wolle Wittich das Trainingsgerät, sämtliche Ausrüstungsgegenständen und natürlich die Trainings- und Spielkleidung der Spieler. Vier Testspiele und täglich zwei Einheiten forderten mehrere Tonnen Material ein und das FCK-Gepäck entlockte auch dem türkischen Zoll einige Anerkennung.
Am Morgen des ersten richtigen Tages in Belek stand eine Art Wasser-Trainingseinheit auf dem Plan. Es regnete wahrlich in Strömen, eimerweise ließ der Himmel das Wasser auf Belek nieder und viele waren der Ansicht, die Trainingsplätze wären überflutet. Doch allen Unkenrufen zum Trotz präsentierten sich Plätze in einem erstaunlich guten Zustand und trotz der Wassermengen konnten Tobias Sippel, Albert Bunjaku und Co. eine erste intensive Einheit absolvieren.
Dabei standen nach langem Aufwärmen zuallererst Passübungen auf dem Plan, bevor ein Schwerpunkt des Aufenthalts in Angriff genommen wurde: Angriffsformen und das Offensivspiel. Auch in der Nachmittagseinheit, die bei wesentlich angenehmeren Bedingungen und völlig ohne Regen von Statten gehen sollte, ging es Franco Foda in erster Linie um bestimmte Angriffsformen. Stetig korrigierend und von seinen Spielern Intensität fordernd, trieb er seine Schützlinge zu einer wahrlich besonderen Einheit, die auch die mittlerweile gut ein Dutzend FCK-Fans am Rand des umzäunten Spielfelds sehr erfreut zur Kenntnis nahmen.
Von den bisher mitgereisten 26 Spielern fehlten nur Hendrick Zuck und Denis Linsmayer, die mit Rehatrainer Michael Sulzmann am Nachmittag eine Aufbaueinheit absolvierten. Beide sollen in Kürze wieder voll mitwirken können. Kapitän Bunjaku war wieder komplett am Ball, ebenso wie Ilian Micanski und der zuletzt geschonte Jan Simunek. Am Samstagnachmittag wird Neuzugang Benjamin Köhler in Belek erwartet, der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz wird den wieder von seinem grippalen Infekt genesenen Christopher Drazan mit ins Gloria Serenity Resort bringen.
Für Samstagmorgen hat Franco Foda eine erste Einheit für 10.30 Uhr anberaumt. Sonntag steht der erste Test ins Haus, wenn sich die Roten Teufel mit dem ungarischen Erstligisten FC Ùjpest messen (17 Uhr auf dem Trainingsplatz).
ZitatAlles anzeigenSchon während des Frühstücks ahnte es der eine oder andere: Dauerregen und stürmischer Wind – ob die Trainingseinheit wohl auf dem Platz stattfinden würde können? Und als sich Trainer, Betreuer und Spieler dann im Foyer sammelten, kam schnell die Gewissheit, denn die Verantwortlichen sperrten sämtliche Rasenplätze bis zum Nachmittag. Cheftrainer Franco Foda nahm es sportlich, reagierte flexibel und ließ die Spieler von Fitnesstrainer Oliver Schäfer auf den Hotelgängen aufwärmen. Es entspann sich eine spannende Einheit und auch die Spieler wussten sich ob des Regens zu helfen.
Am Nachmittag sollten die Plätze wieder freigegeben werden und auch der nachgereiste Benjamin Köhler sollte dann erstmals mit seinen neuen Mannschaftkollegen trainieren. Doch am Vormittag schauten sich einige Hotelgäste erst einmal sehr interessiert die verschiedenen Übungen an, mit denen Schäfer die Spieler auf Trapp hielt. Unterdessen kümmerte sich Rehatrainer Michael Sulzmann um die geschonten oder angeschlagenen Denis Linsmayer, Hendrick Zuck und Ilian Micanski. Alle drei werden aber in Kürze wieder voll belastet werden können.
Dem Aufwärmen folgte ein Kräftigungszirkel im Hotel eigenen Kraftraum. Foda gab die Wechsel vor und die Spieler feuerten sich ein ums andere Mal vehement an, damit neue Rekorde vor der nächsten Station erreicht wurden. Anschließend ging es ins Freie und zum Abschluss der Einheit stand ein intensiver Lauf auf dem Programm, immer wieder begleitet von einer nicht völlig unangenehmen Regendusche.
Für den Nachmittag hat sich besseres Wetter angesagt, aber das Trainerteam wird nicht müde zu betonen, dass das Trainingspensum so flexibel aufgebaut ist, dass auch derartige Schlechtwettertage eingeplant sind. "Wir bekommen unsere Inhalte durch, so haben wir zum Beispiel gestern zwei sehr gute Einheiten absolviert und ich bin zuversichtlich, dass wir am Nachmittag wieder auf die Rasenplätze kommen", äußerte sich Franco Foda nach dem Mittagessen zuversichtlich.
In der Behandlungs- und Regenerationspause traf dann auch Neuzugang Benjamin Köhler ein und wurde von Teammanager Roger Lutz vom Flughafen abgeholt. Zeugwart Wolfgang Wittich nahm ihn in Empfang und stattete ihn mit Trainingskleidung und den nötigen Utensilien aus. Auch Cheftrainer Foda nutzte die Gelegenheit und hieß den gebürtigen Berliner bei den Roten Teufeln willkommen.
Am Nachmittag ging es tatsächlich auf den grünen Rasen und der gesamte Kader war dabei und einsatzfähig. Erneut standen Offensivaktionen im Vordergrund und Fodas Schützlinge zeigten, dass sie wissen wo die „Kiste“ steht. Mittlerweile waren auch schon etwa 40 FCK-Anhänger vor Ort und diese versprühten bestes Betze-Feeling. Auf dem Platz forderte Franco Foda seinen Spielern einiges ab, trieb sie zu schnellem Passspiel, korrigierte Laufwege und zeigte selbst genau die Leidenschaft, die er von den Spielern sehen will.
Diese standen ihm nicht nach und so entwickelte sich erneut eine gute Trainingseinheit mit viel Energie unter türkischem Himmel. Und dieser war erstmals seit Anreise des FCK beinahe sternenklar, der Mond ließ sich ausmachen und der eine oder andere Stern blitze auch auf. Vom Regen verschont machten sich Trainer, Spieler und Betreuer auf zum Gloria Serenity Resort, zur Regernation, Behandlung und anschließendem Abendessen.
Am Sonntag steht eine morgendliche Einheit, voraussichtlich 10.30 Uhr, und ein Testspiel um 17 Uhr Ortszeit gegen den ungarischen Erstligisten FC Újpest auf dem Plan. Möglicherweise ändert sich der Spielort, hierüber geben wir an dieser Stelle oder auf den FCK-Facebook-Seiten schnellstmöglich Bescheid.
ZitatAlles anzeigenDie Sonne über Belek. Am Sonntagmorgen hielt die Wettervorhersage ihr Versprechen und schon auf dem Weg zum Frühstück wurden die Roten Teufel von strahlendem Sonnenschein begrüßt. Auch die Trainingseinheit um 10.30 Uhr auf dem Gelände des Gloria Serenity Resorts fand unter blauem Himmel statt und man merkte jedem Akteur an, wie sehr er den tollen Untergrund und das gesamte Ambiente bei der harten Arbeit auf dem Platz genoss.
Neuzugang Christopher "Fritzl" Drazan ist nach grippalem Infekt wieder im Lauftraining und wird in Kürze wieder mit der Mannschaft trainieren.
Erneut war Franco Fodas Kader fast komplett, als er seine Schützlinge auf dem sonnendurchfluteten Trainingsplatz begrüßte. Die Zahl der FCK-Fans hatte sich über Nacht erneut um sicher 20 Fans erhöht, insgesamt werden bis zu 80 Anhänger der Roten Teufel erwartet. Vor dem Spiel gegen Újpest hatte Foda angekündigt, keine besondere Rücksicht in der Trainingsintensität zu nehmen – den Spielern stand also eine weitere intensive Einheit bevor.
Mit dabei neben Neuzugang Benjamin Köhler nun auch Christopher Drazan, der aber nach seinem grippalen Infekt erst einmal nur mit Rehatrainer Michael Sulzmann eine Laufeinheit absolvierte. Ilian Micanski wurde noch geschont und absolvierte eine individuelle Einheit. Auch der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz genoss es, im Kreise seiner Trainer und Spieler zu sein und führte schon zum Frühstück einige Gespräche. Am Rande des Trainingsgeschehens sog er die Stimmung auf und beobachtete die Arbeit auf dem Platz.
Dem obligatorischen Aufwärmen folgte das allseits beliebte "Fünf gegen Zwei" oder Kreisspiel und anschließend arbeiteten Franco Foda und sein Co-Trainer Thomas Kristl auf dem großen Feld. Passspiel und Positionsspiel standen im Vordergrund, bevor die Spieler in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Foda kümmerte sich um die Abwehrspieler und arbeitete die Abläufe mit den Defensivakteuren durch. Lauthals verschob er die Blöcke, stellte, korrigierte und lobte, wenn etwas gut geklappt hatte.
Auf der anderen Seite des Feldes trieb Kristl seine Gruppe zu Offensivabläufen an und gab jedem Spieler seine Aufgabe mit auf den Weg. Den drei Torleuten flogen die Bälle nur so um die Ohren, als Mo Idrissou, Albert Bunjaku und Julian Derstroff ein ums andere Mal schön einnetzten. Abseits drehte Drazan seine Runden, schaute aber immer wieder interessiert zu seinen neuen Kollegen herüber. Abschluss der Einheit bildete wieder eine gemeinsame Torschussübung, bei der das gerade gelernte Defensiv- und Offensivverhalten angewendet werden sollte.
Nach etwa 100 Minuten beendete der Trainer die Einheit und der FCK-Tross kehrte ins Hotel zurück. Dem Mittagessen folgt die wichtige Behandlungs- und Regenerationsphase, bevor um 17 Uhr Ortszeit im Arcadia Sportkomplex gegen den FC Újpest gespielt wird.
ZitatAlles anzeigenTagebuch: Roten Teufel trainieren bis Samstag in Belek an der türkischen Riviera − 70 Fans dabei
Sie alle drücken ganz fest die Daumen. Sie wollen am Abend des 4. Februar wieder kräftig jubeln. Ab dann geht es für ihren 1. FC Kaiserslautern in der Zweiten Fußball-Bundesliga ums Ganze; zunächst müssen die Lauterer heute in zwei Wochen beim TSV 1860 München ran. Dann werden auch einige jener Betze-Anhänger live in der Münchner Arena sein, die sich derzeit über deutlich höhere Temperaturen freuen: Etwa 70 FCK-Fans sind mit ins Trainingslager der Roten Teufel nach Belek bei Antalya an der türkischen Riviera gereist.Manche bleiben wie die Roten Teufel die kompletten zehn Tage bis zur Abreise am Samstag, andere bleiben nur fünf oder sieben Tage.
Zwei komplett Fußballverrückte fliegen erst am Freitagmorgen, um sich die beiden Testspiele am Freitagnachmittag gegen Daegu/Südkorea und Red Bull Salzburg anzuschauen, in denen zwei unterschiedliche FCK-Garnituren auflaufen. Die beiden Spätanreisenden sind jahraus, jahrein bei nahezu allen Spielen der Roten Teufel und der deutschen Nationalmannschaft dabei. Aus Belek, knapp dreieinhalb Flugstunden von Frankfurt entfernt, reisen sie nach nur einer Übernachtung am Samstagvormittag wieder ab.
Einige der eingefleischten FCK-Freunde wohnen während der Zeit in Belek im selben Hotel wie die Mannschaft – im Gloria Serenity Resort, einer großzügigen Fünf-Sterne-Golfanlage mit dazugehörigen Fußballplätzen. Allerdings sind sie in einem anderen Flügel des Hotelkomplexes untergebracht wie die FCK-Spieler und das Trainerteam. Auch dass die Profisportler sich nicht am normalen Buffet für Halbpensions- oder All-inclusive-Vollpensions-Gäste bedienen können, ist heutzutage auch längst selbstverständlich.
Es gibt einfach zu viele leckere Versuchungen im Tetrasomia, dem Hauptrestaurant der riesigen 367-Zimmer-Herberge. Zu viel Fett, zu viel Zucker – nichts für Sportler. Das Essen, das das Personal den Fußballprofis in einem anderen Restaurant des Hotels auftischt, dem Komnenos, ist mit dem FCK-Trainerstab und den Teammanagern Roger Lutz und Marco Haber im Detail abgesprochen: Fisch, Geflügel, Nudeln, Gemüse und Salat sind die Hauptkomponenten der Mahlzeiten für die Sportler.
Ein Blickfang in der Lobby des Hauses, das sich mit seinen benachbarten Partnerhotels aus derselben Unternehmensgruppe die Golfanlage und mehrere große und kleine Fußballplätze teilt, sind drei riesige Aquarien. Sie trennen das Tetrasomia-Restaurant von Flur und Lobby. Aber keine Angst, es ist für die Fische kein böses Omen, dass ihr Aquarium eine Wand des Restaurants bildet. Es sind Zierfische, die nicht zum Essen bestimmt sind – im Gegenteil: Sie bekommen etwas zu fressen. Mittags steigt ein Hotelangestellter auf eine Klappleiter, um die Fische zu füttern. Essenszeit im Gloria Serenity Resort in Belek. Für Spieler, Fans und Fische.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
ZitatAlles anzeigenEine Mischung aus Regeneration und inhaltlicher Einheit erwartete die Spieler am Tag nach dem Testspielsieg gegen den FC Újpest. Cheftrainer Franco Foda griff erneut in die Trickkiste und ließ seine Spieler einige spannende Übungen absolvieren. Auch das Wetter spielte einigermaßen mit, zwar war der strahlende Sonnenschein des Vortages nur noch eine schöne Erinnerung, aber für die Trainingsarbeit eignete sich das Wetter zum Wochenbeginn außerordentlich gut: größtenteils sonnig und um die 16 Grad – ideale Bedingungen. Erst gegen Ende der Einheit setzte etwas Regen ein.
Erstmals nahm auch Christopher Drazan komplett an der morgendlichen Einheit teil, die mit den üblichen intensiven Aufwärmübungen begann. Etwa 25 FCK-Fans waren vor Ort und begrüßten ihre Mannschaft, jeder von ihnen mit der bangen Frage auf den Lippen, was denn mit Mahamadou Bah wäre? Gibt es schon eine Diagnose? Gestern Abend wurde der junge Ghanaer im Krankenhaus untersucht und ein Wadenbeinbruch sowie diverse Bänderverletzungen im rechten Fuß bzw. Sprunggelenk diagnostiziert.
Teammanager Roger Lutz frlog noch in der Nacht mit Bah zurück nach Deutschland, wo der Vereinsarzt des VfB Stuttgart, bei dem Mahamadou noch unter Vertrag steht. Die weitere Behandlung und Kommunikation übernehmen nun die Stuttgarter. Alle Trainer, Spieler und Verantwortlichen wünschen ihm schnelle Genesung und alles Gute!
Zum Aufwärmen gehört auch das allseits beliebte „Kreisspiel“, bei dem heute auch der Cheftrainer seinen Spaß hatte und teilweise mitspielte. Anschließend wurden erneut defensive und offensive Aktionen trainiert, die das Trainerteam heute Abend im Spiel gegen den ukrainischen Vertreter FC Metalurh Zaporizhya umgesetzt sehen will. Nicht mit dabei waren heute Alexander Bugera und Kostas Fortounis, die aber nicht über wesentliche Probleme klagten. Bei ihnen wurden nur die Belastung entsprechend gesteuert. Chris Löwe und Ilian Micanski absolvierten zum Ende der Einheit noch ein paar Läufe unter der Obhut von Fitnesstrainer Oliver Schäfer.
Für 17 Uhr Ortszeit steht das heutige Testspiel an, welches auf dem Trainingsplatz ausgetragen wird. Das Spiel wird nirgendwo übertragen, auf Facebook werden wir die Höhepunkte tickern und direkt mit Abpfiff ist erneut ein Spielbericht online.
Am vierten Tag im Gloria Serenity Resort in Belek ist es angebracht, auch denen Danke zu sagen, die für das Wohlergehen der FCK-Spieler und Verantwortlichen zuständig sind. Im Hotelkomplex begegnen alle FCK-Angehörigen tagtäglich vielen Mitarbeitern des Resorts, die uns förmlich die Wünsche von den Lippen ablesen. Dabei sind alle, seien es die Bedienungen bei den Mahlzeiten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Rezeption und auch die vielen anderen fleißigen Helferinne und Helfer: Alle zeichnen sich Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus. Und mindestens so wichtig ist, dass sich auch die Roten Teufel von ihrer besten Seite zeigen und sich alle FCK-Mitarbeiter, Spieler oder Fans ebenfalls tadellos und im Sinne des Clubs präsentieren.
So hat das Leben einen Sinn.
ich dachte immer in belek seien perfekte platzverhältnisse vorzufinden??
es gibt ja im januar auch keine anderen orte wo die sonne scheint,naja,mal gespannt wann in der rr die ausreden kommen keine perfekte vorbereitung gehabt zu haben!
ZitatAlles anzeigenHalbzeit in Belek, der fünfte Tag steht bevor und nachdem die FCK-Profis die morgendliche Einheit hinter sich gebracht hatten, machte Cheftrainer Franco Foda eine höchst erfreuliche Ankündigung und gab den Nachmittag frei. Die Spieler durften bis zum Abendessen regenerieren, von den Medizinern das eine oder andere Wehwehchen behandeln lassen und am Abend treffen sich dann die mitgereisten Fans mit Trainer, Spielern und Verantwortlichen zu einem geselligen Beisammensein.
Die Stimmung war gut unter den Spielern, Trainern und Betreuern des FCK beim ersten und einzigen Training zur Halbzeit des Trainingslagers in Belek. Auch bei den etwa 30 Fans, die sich - teilweise sehr müde - am Gelände einfanden, war die Stimmung positiv und locker, schließlich spielte das Wetter mit und für den Abend war ein Treffen der mitgereisten Fans mit ihrer Mannschaft anberaumt.
Auf dem Platz folgte dem obligatorischen Warmmachen eine Arbeit in zwei Gruppen. Die "junge Garde" die am Abend vorher 90 Minuten im Test abtiv war, absolvierte ein Regenerationstraining und alle anderen Spieler wurden vom Trainerteam erst in Punkto Dynamik und Schnellkraft trainiert und anschließend standen erneut Spielformen und Offensivspiel im Fokus.
Nicht mitwirken konnte heute Linksverteidiger Alexander Bugera, der mit Rehatrainer Michael Sulzmann arbeitete. Dafür stieg Kostas Fortounis wieder komplett ins Training ein, er wurde zuletzt nach seinem schweren grippalen Infekt geschont und wieder ans Mannschaftstraining herangeführt.
Nach etwa zwei Stunden beendete das Trainerteam die Einheit und gab den Spielern für den Nachmittag frei. Um 19 Uhr steht ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm und um 20 Uhr treffen sich Spieler und Fans im Golfclub auf dem Gelände des Gloria Serenity Resorts.
Für Mittwoch hat Cheftrainer Franco Foda einen normalen Trainingstag mit voraussichtlich zwei Einheiten angebraumt.
