"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
- PFALZADLER
- Erledigt
-
-
-
FCK-Hauptsponsor Layenberger rechnet am Samstag mit 40.000 Zuschauern
Drei Tage vor dem Saisonstart der Dritten Liga hat der 1. FC Kaiserslautern 35.500 Karten für das Eröffnungsspiel gegen 1860 München abgesetzt. Die Partie wird am Samstag, 14 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion angepfiffen. Der neue FCK-Hauptsponsor Harald Layenberger fiebert dem Spiel entgegen und ist optimistisch, dass 40.000 Zuschauer kommen.
Damit hätte er seine Wette gegen einen gute Bekannten gewonnen. Layenberger hat 970 Karten für Block 5.4 „in der West“ für jeweils 18 Euro gekauft und für zehn Euro via Internet an Fans verkauft. Die Karten waren rucki-zucki vergriffen.
In seiner Loge im Fritz-Walter-Stadion begrüßt der mit seinem Unternehmen in Rodenbach im Landkreis Kaiserslautern beheimatete Unternehmer am Spieltag 50 Gäste, die im sozialen Bereich engagiert sind.
-
Das Ziel heißt Wiederaufstieg
Der 1. FC Kaiserslautern will zurück in die Zweite Fußball-Bundesliga. Mit dieser klaren Vorgabe von Sportvorstand Martin Bader starten die Roten Teufel am Samstag (14 Uhr) in die Drittliga-Saison. Für die Saisonouvertüre gegen 1860 München sind bisher 37.475 Karten verkauft.
„Natürlich ist es ein Ziel des FCK, in die Zweite Liga zurück zu wollen“, sagte Bader. Trainer Michael Frontzeck hat bis auf den verletzten Carlo Sickinger (muskuläre Probleme) alle Mann an Bord.
-
FCK unverändert nach Großaspach
Zweite Etappe in der Dritten Liga: Der 1. FC Kaiserslautern gastiert am Samstag (14 Uhr) bei der SG Sonnenhof Großaspach. Das Stadion ist mit 10.001 Zuschauern ausverkauft. Fast die Hälfte der Besucher unterstützt die Männer in Rot. Der FCK, 1:0-Auftaktsieger gegen 1860 München, setzt mutmaßlich auf die gleiche Startformation mit Jan-Ole Sievers im Tor, in der Abwehrkette mit Florian Dick, Kevin Kraus, André Hainault und Janek Sternberg. Die Mittelfeldzentrale bilden Gino Fechner und Mads Albaek. Die Flügelzange Christoph Hemlein/Hendrick Zuck bleibt unverändert. In der Spitze starten Lukas Spalvis und Julius Biada. „Ich habe drei Stürmer, die alle beginnen können“, sagt FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck mit Blick auf Timmy Thiele. Er bereitete Sternbergs Siegtor gegen die Löwen vor. Sorgen bereitet Nachwuchsstürmer Dylan Esmel, der sich am Donnerstag im Training eine Knieverletzung zu, die untersucht werden muss. Der 18-Mann-Kader bleibt unverändert, sagte der Trainer.
Frontzecks Lob
„Ein Klub vor dem ich großen Respekt habe“ nennt Frontzeck die SG Sonnenhof, „die mit ihren Möglichkeiten Tolles auf die Beine gestellt hat und seit fünf Jahren Dritte Liga spielt.“
Hildmann begegnet der Jugendliebe
SGS-Trainer Sascha Hildmann ist ein gebürtiger Kaiserslauterer. Wohnsitz der Familie des 46-Jährigen ist Enkenbach im Landkreis Kaiserslautern. Hildmann hat ab der C-Jugend alle FCK-Mannschaften inklusive der Amateure durchlaufen. 1994/95 gehört er dem Profikader an. „Ich habe in der Bundesliga nicht gespielt, aber viel gelernt. Wir wurden Vize-Meister mit Leuten wie Brehme und Kuntz im Kader“, sagt Hildmann und bekennt: „Der FCK ist noch immer mein Verein!“ Dass die alte Liebe am Samstag 90 Minuten ruhen muss versteht sich von selbst.
https://www.rheinpfalz.de/loka…aendert-nach-grossaspach/
-
Özgür Özdemir spielt für Hainault
Lange Reise, unangenehme Aufgabe: Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern spielt am Samstag (14 Uhr) beim Halleschen FC. Innenverteidiger André Hainault (32) fällt wie berichtet wegen seines bei der 1:2-Niederlage am Dienstag gegen Preußen Münster erlittenen Nasenbeinbruchs aus. Es werde noch einmal genauer untersucht, ob es ein alter Bruch sei oder ein neuer, sagte FCK-Trainer Michael Frontzeck.
„Wenn du über 30 bist und Innenverteidiger spielst, dann ist die Nase eben oft mal zur Seite gebogen“, sagte der FCK-Coach mit Blick auf die Nebenwirkungen des Fußballgeschäfts.
Für Hainault wird am Samstag Özgür Özdemir (23) verteidigen, der für den Kanadier am Dienstagabend gegen Münster auch eingewechselt worden war. Nach einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage zum Start will der ambitionierte FCK nun möglichst wieder punkten, um in der Tabelle nach oben zu klettern. Nach drei Spieltagen sind die Lauterer 13., einen Platz vor Gegner Hallescher FC, der mit drei Punkten 14. ist. Beim FCK sitzt Lukas Gottwalt (20) als Alternativkandidat in der Innenverteidigung auf der Bank. |osp
-
-
-
-
Der Herr Konzok, das klang nach Halle ganz anders