Muss ich mich als Dauerkarteninhaber da speziell anmelden? Ich hab ne Dauerkarte Abo Plus, also ich persönlich hab meine Karte sicher, ich wollte nur für wen anders noch eine Karte holen. Bei mir stand die ganze Zeit "Keine Tickets verfügbar", konnte keinen Block anklicken.
Bundesliga Relegation 2012/13
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Also manche sagen sie haben zwei verschiedene Daten zum anmelden, ich habe nur meine "normale" Daten zum anmelden. Ich war vorhin auch mal kurz drin und da gab es Tickets. Frag mich aber bitte nicht mehr wann das war.
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Dann versteh ichs auch nicht...ich melde mich da auch mit meinen normalen Daten an. Naja, jetzt ist es eh zu spät
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Gibt noch genau einen Platz in Südtribüne 1.1...
Edit: Ist jetzt auch weg.
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Vor der Relegation hat sich ganz Deutschland auf die Seite des 1. FC Kaiserslautern geschlagen, es geht offenbar um alles - und noch etwas mehr. Eine Bestandsaufnahme.
Es ist fast wie vor der Wahl von Obama. Damals, im Spätherbst 2008, schlugen sich ja praktisch alle Prominenten auf die Seite des charismatischen Präsidentschaftskandidaten. Ein „celebrity endorsement“ nach dem anderen sammelte der smarte Jüngling aus Illinois, während es um den greisen John McCain mit jedem Tag einsamer wurde. »Yes we can!«, das war die Botschaft, die sie alle gewinnen sehen wollten, egal ob sie nun George Clooney hießen, Chris Rock oder Jennifer Aniston. Yes we can! Und wir sind dabei. Egal bei was.
Zugegeben, die Dringlichkeitsstufe ist nicht ganz so hoch angesiedelt bei jener Debatte, die seit dem späten Samstagnachmittag durch Deutschland wabert. Wobei, Debatte? Es gibt ja erneut nur eine taugliche Option bei dieser Entscheidung: Kaiserslautern oder Hoffenheim. Der FCK, der sich insgesamt doch recht blutarm durch seine Zweitligasaison geschleppt hat, ist plötzlich der Hoffnungsträger und Heilsbringer einer ganzen Fußballnation.
Gegen die Reichen, die Mächtigen, die Unerreichbaren
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Der 1. FC Kaiserslautern ist heiß auf die Relegation. Gegen den ungeliebten Südwest-Rivalen aus Hoffenheim (erstes Spiel Do., 20.30 Uhr) wollen die Pfälzer ihren Traum von der Bundesliga verwirklichen. FCK-Boss Stefan Kuntz muss aber auch Probleme eingestehen.
Denn in der laufenden, bislang erfolgreichen Saison musste Kuntz in der chronisch unruhigen Pfalz immer wieder gegen Störfeuer ankämpfen. "Das kann und werde ich nicht dulden", machte Kuntz auch mit Blick auf die Zukunft klar. Seit seinem Dienstantritt vor fünf Jahren hat er den Traditionsclub allen Widerständen zum Trotz wieder auf ein solides Fundament gestellt. "Der Club insgesamt ist sehr gefestigt, da braucht sich niemand Sorgen zu machen", meinte der 50-Jährige.
Kuntz weiß aber auch, dass der Verein auch im Falle des Aufstiegs bescheidene Ziele verfolgen würde. "Es wird nur der Klassenerhalt zählen", so der FCK-Chef. "Wir sind dann der kleinste Bundesliga-Standort ohne große Wirtschaftskraft der Region im Rücken, da stellen sich die Ziele von allein auf".
Hohe Kosten für das Stadion
Allerdings ist die sofortige Rückkehr ins Oberhaus in finanzieller Hinsicht von enormer Bedeutung für den FCK. Die Stadionmiete von 3,2 Millionen Euro und weitere Kosten für das Fritz-Walter-Stadion in Höhe von ungefähr 5,5 Millionen Euro belasten den Club in der Zweiten Liga ganz besonders. Ein Kraftakt wie in der abgelaufenen Runde mit einem Lizenzspieleretat von etwa 11,5 Millionen Euro bei einem Gesamt-Budget von 32 Millionen Euro dürfte der Verein nur sehr schwer ein weiteres Mal stemmen können.
"Natürlich ließe sich das alles in der Bundesliga leichter finanzieren, weil dort einfach ganz andere Einnahmen generiert werden", weiß auch Kuntz. Aber auch für den Fall, dass das Team von Trainer Franco Foda sich gegen Hoffenheim nicht durchsetzt, sieht der Vorstandsboss den Verein als "wirtschaftlich wie strukturell gefestigt" an.
Große Emotionen, Stolz und Vorfreude
Sportlich erwartet Kuntz gegen den Tabellen-16. der Bundesliga ein Duell auf Augenhöhe mit vielen Emotionen. "Es werden zwei spezielle Spiele, auch wegen der räumlichen Nähe zwischen den beiden Vereinen und dem Duell zwischen Tradition und Emporkömmling", sagte der Europameister von 1996. "Ich denke, die Chancen stehen 50:50."
Die "Roten Teufel" setzen vor allem auf den Heimvorteil im Rückspiel. "Die Zuschauer können ein ganz entscheidender Faktor sein", so Kuntz. "Wir müssen wieder das absolute Betzenberg-Feeling herstellen, das den FCK in der Vergangenheit schon so oft ausgezeichnet hat."
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Sonntagmorgen und ganz Deutschland ist noch elektrisiert vom CL-Finale im Wembley Stadion. Wie soll ich an dieser Stelle erklären, dass ich es nur mit halbem Auge und mit Tagträumen verbracht habe? Ich versuche es erst gar nicht. Das war nicht mein CL-Finale. Mein CL-Finale ist morgen. Nicht im Wembley-Stadion, sondern auf dem Betzenberg. Für dieses letzte Spiel bringt uns keine Sachlichkeit weiter, keine Objektivität und auch keine Rationalität. Drama, Pathos und Romantik sind angesagt:
Die Sonnenfinsternis
Morgen ist unser CL-Finale und es fühlt sich tatsächlich wie eines an. Vergleichbar mit der Sonnenfinsternis, die Anfang diesen Jahrtausends die Menschen für ein paar Tage in ihren Bann riss. So eine Sonnenfinsternis ist – ebenso wie ein Fußballspiel – ein Ereignis, bei dem viele verschiedene Faktoren zusammenpassen müssen. Es braucht diese seltene und besondere Konstellation.
Manchmal kann man auf dem Betzenberg schon im vorhinein erahnen, dass so ein Tag bevorstehen könnte. Diese besondere Konstellation, die große Momente und Spiele erzeugt. Die letzte Sonnenfinsternis – im übertragenen Sinne – fand in Kaiserslautern am 18.05.2008 statt. Das Datum bedarf keiner weiteren Erklärung.
Am 27.05.2013 wird wieder so eine Sonnenfinsternis in Kaiserslautern stattfinden. Dafür muss man kein Prophet sein, nur ein Gefühl für die Geschichte und Intimitäten des FCK haben: Flutlicht; ausverkauftes Haus; ein mehr als verhasster Gegner; ein Rückstand, der aufgeholt werden muss; Fritz-Walter Wetter; eine Einheit, die für das entscheidende Spiel alles vergangene vergisst und viele kleine weitere Faktoren, die für optimale Voraussetzungen sorgen.
Das Hinspiel hat schon einen kleinen Vorgeschmack darauf gegeben. Die Spieler haben Feuer gefangen. In den Augen der Spieler bei den üblichen Interviews nach Spielende war keine Resignation, Enttäuschung oder Frust zu erkennen, sondern Optimismus, Siegesgewissheit und Glaube. Alle glauben noch dran. Dieser Glaube schießt zwar keine Tore, aber er ist die Grundvoraussetzung für Erfolg. Und zwar Immer ...
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Wenn am Wochenend' die Massen in die Fußballstadien zieh'n,
dann kann ich es nicht lassen, mich zieht's zum Betze hin.
Die Stimmung ist dort ganz famos, wie kann's auch anders sein,
und geht das Spiel dann richtig los, stimmen alle mit mir ein:Olé, olé, olé, ola, der FCK ist wieder da,
olé, olé, olé, ola, die roten Teufel sind ganz wunderbar!Jeder Club ist uns willkommen, jede Mannschaft gern geseh'n.
... außer Bayern ...
Doch die Punkte werden ihnen abgenommen, bevor sie wieder nach Hause geh'n.
Das war schon bei Fritz Walter so und wird nie anders sein,
der FCK wird niemals untergeh'n, darauf stimmen alle ein!Olé, olé, olé, ola, der FCK ist wieder da,
olé, olé, olé, ola, die roten Teufel sind ganz wunderbar!Läuft im Spiel mal nichts zusammen, und es will und will nichts geh'n,
so woll'n wir doch geschlossen hinter uns'rer Mannschaft steh'n.
Wenn am Schluß wir doch dann Sieger sind, dann wird es allen klar,
solang's in Deutschland Fußball gibt, gibt es auch den FCK!Olé, olé, olé, ola, der FCK ist wieder da,
olé, olé, olé, ola, die roten Teufel sind ganz wunderbar!Auf geht's Betze, kämpft das Projekt nieder und vertreib es aus Liga 1!
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