Also ich muss mich doch wundern-- nicht nur Viagogo und andere kleinere Sponsoren, nun auch Leyenberger berichtet von einer nicht gerade professionellen Zusammenarbeit mit unserem FCK..
Hier mal die neuste Pressemitteilung:
http://www.layenberger.com/New…tteilung_Rueckzug_FCK.php
Wieviel Geld wird noch weggeworden? haben wir jetzt auch einen heimlichen Gönner mit viel Geld?
Also ich muss mich doch wundern-- nicht nur Viagogo und andere kleinere Sponsoren, nun auch Leyenberger berichtet von einer nicht gerade professionellen Zusammenarbeit mit unserem FCK..
Hier mal die neuste Pressemitteilung:
http://www.layenberger.com/New…tteilung_Rueckzug_FCK.php
Wieviel Geld wird noch weggeworden? haben wir jetzt auch einen heimlichen Gönner mit viel Geld?
Mein Gott was sind das Stümper, die hier auf dem Berg die Verantwortung haben!
Mein Gott was sind das Stümper, die hier auf dem Berg die Verantwortung haben!
Tja, bestätigt - leider und bin absolut nicht zufrieden damit - meine von
Beginn an geäußerte Auffassung. Ob diese Stellungnahme allerdings dazu
beiträgt, daß Einige vllt. ihre - scheinbar bedingungslose, unverbrüchliche -
Treue zu den Verantwortlichen uffem Bersch zu überdenken???
Kritische Anmerkungen, auch wenn sie gelegentlich überzogen sind, Manchen
auch überzogen scheinen, sind offensichtlich doch nicht so unberechtigt.
P.s.: "Schuster bleib´ bei Deinen Leisten", dieses Sprichwort hat m. E.
immer noch Bestand. 
Wer führt denn die Verhandlungen mit den Sponsoren? Ist das Stefan Kuntz, sportfive oder ist da jemand anderes vom Verein dafür zuständig? Die Sponsorentafel ist wirklich sehr leer. Da steht ja öfter fck.de als andere Namen. Das kann ja nicht nur an sportfive liegen.
Vielleicht liegts am Umgang mit den Sponsoren, an mangelnder Kreativität bei der Sposorensuche, an der Aussendarstellung....
Ich gehe davon aus, dass der Inhalt des "Offenen Briefes" von Herrn Layenberger den Tatsachen entspricht.
Daraus wird erkennbar, dass es nicht nur an Managementkompetenzen mangelt, sondern schlicht und einfach ganz einfach an stinknormalen Anstands- und Umgangsformen/-regeln. Wer den FCK, trotz der seit Jahren misslichen Lage bzw. Situation auf dem Betzenberg, als Sponsor unterstützen möchte, kann nicht in der Art und Weise behandelt werden, wie es im Brief wiedergegeben wird. So geht man nicht mit einem jahrelangen Geldgeber um, der eventuell sein Engagement verlängern würde - unabhängig davon, dass er sich aus diesem Engagement auch Vorteile erhofft. Das ist Sinn und Zweck des Sponsorings, dass es für beide Seiten zu einer win-win-Situation kommen soll.
Der praktizierte Umgangston und die Umgangsformen lassen sich grundsätzlich auf den gesamten Bereich "Kundenorientierung", "Außendarstellung" und "Öffentlichkeitsarbeit" übertragen. Jüngstes Beispiel ist die Art und Weise, wie Fans, Fangruppen und Familien behandelt bzw. nicht informiert werden, z.B. wenn sie "nur" ihre Idole auf dem Trainingsplatz sehen möchten. Auch hier wäre es eine positive Kundenorientierung, wenn man die Interessierten zeitnah über einen geänderten Trainingsplan informieren würde. Ach, was schreibe ich, alleine der normale Menschenverstand müsste ein solches Informationsdefizit verhindern.
So - und nun ändere ich auch meinen Umgangston.
Man könnte durchaus sagen: "Ich habe Tinitus im Auge - ich sehe nur Pfeifen!"
Ich gehe davon aus, dass der Inhalt des "Offenen Briefes" von Herrn Layenberger den Tatsachen entspricht.
Daraus wird erkennbar, dass es nicht nur an Managementkompetenzen mangelt, sondern schlicht und einfach ganz einfach an stinknormalen Anstands- und Umgangsformen/-regeln. Wer den FCK, trotz der seit Jahren misslichen Lage bzw. Situation auf dem Betzenberg, als Sponsor unterstützen möchte, kann nicht in der Art und Weise behandelt werden, wie es im Brief wiedergegeben wird. So geht man nicht mit einem jahrelangen Geldgeber um, der eventuell sein Engagement verlängern würde - unabhängig davon, dass er sich aus diesem Engagement auch Vorteile erhofft. Das ist Sinn und Zweck des Sponsorings, dass es für beide Seiten zu einer win-win-Situation kommen soll.
Der praktizierte Umgangston und die Umgangsformen lassen sich grundsätzlich auf den gesamten Bereich "Kundenorientierung", "Außendarstellung" und "Öffentlichkeitsarbeit" übertragen. Jüngstes Beispiel ist die Art und Weise, wie Fans, Fangruppen und Familien behandelt bzw. nicht informiert werden, z.B. wenn sie "nur" ihre Idole auf dem Trainingsplatz sehen möchten. Auch hier wäre es eine positive Kundenorientierung, wenn man die Interessierten zeitnah über einen geänderten Trainingsplan informieren würde. Ach, was schreibe ich, alleine der normale Menschenverstand müsste ein solches Informationsdefizit verhindern.
So - und nun ändere ich auch meinen Umgangston.
Man könnte durchaus sagen: "Ich habe Tinitus im Auge - ich sehe nur Pfeifen!"
Ich habe übrigens per Mail Herrn Layenberger mein Bedauern und mein "Fremdschämen" für die FCK-Verantwortlichen bekundet!
Ich habe übrigens per Mail Herrn Layenberger mein Bedauern und mein "Fremdschämen" für die FCK-Verantwortlichen bekundet!
Darüber hat sich aber bei der JHV nicht ein Mitglied ausgelassen! War wohl nicht so wichtig?
Darüber hat sich aber bei der JHV nicht ein Mitglied ausgelassen! War wohl nicht so wichtig?
Ich war nicht auf der JHV und der "Vorfall" liegt bereits ein paar Monate in der Vergangenheit. Aber nicht alles, was in einer Versammlung nicht angesprochen wurde, ist vergessen und landet im Papierkorb.
Find den Vorschlag aber gut. Man sollte wirklich alles auf einer JHV ansprechen. Gut, ein bisselLogistik wäre dann noch zu tätigen denn betten zur Übernachtung und die Ausdehnung auf zwei plus x Tage wären die Folge.
