15. Spieltag - 23. November 2013: 1.FC Kaiserslautern - 1.FC Union Berlin

    ein sehr zerfahrenes Spiel.
    Union stellt die Räume gut zu und steht eng am Mann. Dadurch gibt es viele kleine Fouls im Mittelfeld

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

    Zoller ist absolut fehl am Platz auf links.


    Warum den stärksten Stürmer aus dem Spiel nehmen....


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    Zitat Kloppo zu Prince Boateng in Verbindung mit dessen Wechsel zu S04


    "Er war mir eigentlich sehr sympathisch,,,,,bis eben"


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    Bemüht - aber ohne klare Linie. Oft zu hektisch.
    Union macht die Räume dicht - wir finden kein Mittel.

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    Sobald Zoller in der Mitte ist wirds wieder gefährlich... Das sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Hoffe Runjaic reagiert


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    Zitat Kloppo zu Prince Boateng in Verbindung mit dessen Wechsel zu S04


    "Er war mir eigentlich sehr sympathisch,,,,,bis eben"


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    Rot?


    Naja gelb hätte gereicht...


    Was solls


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    Zitat Kloppo zu Prince Boateng in Verbindung mit dessen Wechsel zu S04


    "Er war mir eigentlich sehr sympathisch,,,,,bis eben"


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    puuh - im ersten Momnent dachte ich: Ist doch keine Rote.
    Aber in der Zeitlupe sehe ich es anders.


    Gab immer wieder ne klare Ansagen dass solche Ellbogenchecks ins Gesicht hart geahndet werden

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

    Occen raus, Fortounis rein und Zoller in den Sturm.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)