ZitatOriginal von herby
Egal wessen Name am Sonntag genannt wird, meine Unterstützung hat er.
Dito!
Mit einer Ausnahme, Henke
ZitatOriginal von herby
Egal wessen Name am Sonntag genannt wird, meine Unterstützung hat er.
Dito!
Mit einer Ausnahme, Henke
Mensch, ich hab ein total mieses Gefühl dabei!!!
Irgendwie hab ich schon so ne Vorahnung...so à la Henke usw.
Wobei ich betonen möchte, dass ich Henke für keinen wirklich schlechten Trainer halte. Er hatte bisher halt nur Erfahrung als 2. Mann und dann von Spitzenteams.
Wie schön wäre das, wenn wir mal 2 bis 3 Jahre mal mit dem selben Trainer erleben könnten. Kommt den Lautern nie mehr zu Ruhe????
Naja, wenigstens werden in der Regionalliga die Tickets etwas billiger....
In schlimmer Vorahnung....
Euer Wörther
Ach komm nix mieses Gefühl.
Wir unterstützen den neuen Trainer, zeigen ihm, dass wir hinter ihm stehen und lassen ihn eine gute Saisonvorbereitung machen (ohne dass wir gleich wieder das Unken anfangen und eventuelle Neuverpflichtungen komisch reden).
Wir sollten da erstmal unvoreingenommen sein und ihm einfach zeigen, dass er in Lautern herzlich willkommen ist.
ob es gut oder schlecht ist, wir müssen wir abwarten. es wäre sehr dumm, wenn wir voreilig urteilen ! wenn wir glück haben, hat rekdal wirklich die fähigkeiten, die seine einstellung rechtfertigt !
Oder es ist alles nur ein Riesenfake und Sonntag kommt Otto Rehagel zurück...
Verstehe die welt nicht mehr.Wie kann man sich immer in den abgrung abschiessen????
Seit jahren verliert der fck immer mehr an qualität . Warum wird das nicht geändert wir waren doch mal ein verein mit namen !!!
Und jetzt geht das ganze weiter so
Ein 2 klassiger Trainer ohne Namen kommt . Sehe schwarz für die neue runde bei der konkurrenz werden wir um den abstieg spielen schade
gruß DOBBY
ich seh´s nicht ganz so schlimm, aber im Grunde hat DOBBY Recht. Wie kommt man eigentlich auf so einen? Was qualifiziert Rekdal Trainer beim FCK zu werden? Verstehe ich nicht. Mit Henke hatte man ja fast die gleichen Voraussetzungen ( junger Trainer, neu im Geschäft bla bla ). Und was da raus kam... vergessen wir´s.
Rekdal wäre weder ein zweitklassiger Trainer noch ein Neuling:
habs zwar schon in nem anderen Thread gepostet aber bitte:
Quelle roteteufel.de
ZitatAlles anzeigen
Kommandos vom Kumpeltyp
Wie Kjetil Rekdal in Oslo als Spielertrainer Erfolg hat
21.06.2003
OSLO, 20. Juni. So stellt man sich die Pose eines Wikingerkapitäns vor: Mit verschränkten Armen und zugekniffenen Augen wacht Kjetil André Rekdal über dem Trainingsspiel am Stadtrand von Oslo. Er brüllt Kommandos auf den holprigen Platz, wenn ihm die Schlagzahl seiner Untergebenen missfällt. "Meine Spieler wissen, dass ich hundertprozentigen Einsatz verlange. Solange sie den bringen, ist alles okay", sagt der frühere Abwehrchef von Hertha BSC Berlin, der nun als Spielertrainer den norwegischen Erstligisten Vålerenga befehligt.
Nicht nur das letzte Kapitel, die ganze Geschichte seiner Karriere liest sich wie eine Wikingersaga: Als sich der junge Rekdal mit 20 Jahren stark genug fühlte, zog er vom norwegischen Küstenort Molde zu den reicheren Vereinen in Mitteleuropa. In Gladbach, Lierse, Rennes und Berlin erkämpfte er sich sein Auskommen, und als ihn seine Kräfte nach elf Jahren langsam verließen, kehrte er nach Norwegen zurück.
Vergiftetes Klima
Was Rekdal beim Osloer Klub Vålerenga nach seinem Abschied von Berlin im Frühjahr 2000 vorfand, war aber alles andere als märchenhaft. Ein sportlicher und wirtschaftlicher Existenzkampf vergiftete das Klima bei dem Traditionsverein. "Damals hatten total inkompetente Leute hier das Sagen", erinnert sich Rekdal. Die erste Saison endete im Desaster. Vålerenga stieg in die zweite Liga ab. Die Club-Eigner um Tanker-Tycoon John Fredriksen, der als reichster Mann Norwegens gilt, tobten und suchten als neuen Trainer "eine Persönlichkeit mit Erfahrung". Für Rekdal keine Frage: Der gesuchte Mann war er selbst.
In der neuen Rolle als Spielertrainer schaffte er mit seinem Team den direkten Wiederaufstieg und holte im Herbst 2002 gar den norwegischen Pokal, so dass Vålerenga in der nächsten Saison im Uefa-Cup antreten darf. "Vålerenga Oslo ist ein schlafender Riese", sagt Rekdal. Seit seinem Amtsantritt baut er behutsam eine Mannschaft mit Zukunft auf. Das Team akzeptiert ihn in seiner Doppelrolle. "Er hat eine gute Balance zwischen Kumpeltyp und Trainer", sagt der talentierte Mittelfeldmann Pa-Modou Kah, der sich unter dem neuen Trainer bis in die norwegische Nationalmannschaft gespielt hat.
In den nächsten Jahren will Rekdal Serienmeister Trondheim Konkurrenz machen. Das hat er den Fans bei der Feier des Pokalsiegs versprochen. "Dieser Cup war mein größter Erfolg bisher", sagt Rekdal. Sogar Anteile an Vålerenga hat der Spielertrainer gekauft, um zu zeigen, wie ernst es ihm in Oslo ist. Irgendwann, wenn er sein Team nach oben geführt hat, möchte er auf jeden Fall als Trainer ins Ausland gehen. Noch lehnt er Angebote aus Belgien ab. In einigen Jahren aber könnte Rekdal seine Saga mit der Eroberung ausländischer Trophäen fortschreiben. "Vielleicht komme ich dann ja mal zurück zur Hertha", sagt Rekdal, "man weiß nie."
übrigens ist dann valeronge ein Jahr später Meister geworden,
nach 13 Jahren Rosenborg eine echte Sensation!
vor allem dieser Satz gefällt mir:
Er brüllt Kommandos auf den holprigen Platz, wenn ihm die Schlagzahl seiner Untergebenen missfällt. "Meine Spieler wissen, dass ich hundertprozentigen Einsatz verlange. Solange sie den bringen, ist alles okay"
hat was von Gulag, oder Ede Geyer......
weiterer Interessanter Kommentar:
Rekdal KÖNNTE in der Tat einmal einer "aus dem Hut gezaubert" sein. Ich sehe ihn eher auf dem aufsteigenden Ast, mit grösseren Ambitionen.
jeder trainer der zum jetzigen zeitpunk hier her käme,wäre eine wundertüte.
warum wird dann schon wieder pauschal ein urteil über einen trainer abgegeben,der noch keinen tag hier gearbeitet hat.
seit schjönberg hier mitredet,bin ich mir sicher,das rekdal keine notlösung war.
ZitatAlles anzeigenOriginal von sirius6
Rekdal wäre weder ein zweitklassiger Trainer noch ein Neuling:
habs zwar schon in nem anderen Thread gepostet aber bitte:
Quelle roteteufel.de
übrigens ist dann valeronge ein Jahr später Meister geworden,
nach 13 Jahren Rosenborg eine echte Sensation!
vor allem dieser Satz gefällt mir:
Er brüllt Kommandos auf den holprigen Platz, wenn ihm die Schlagzahl seiner Untergebenen missfällt. "Meine Spieler wissen, dass ich hundertprozentigen Einsatz verlange. Solange sie den bringen, ist alles okay"
hat was von Gulag, oder Ede Geyer......
weiterer Interessanter Kommentar:
Rekdal KÖNNTE in der Tat einmal einer "aus dem Hut gezaubert" sein. Ich sehe ihn eher auf dem aufsteigenden Ast, mit grösseren Ambitionen.
Ich bin mir sicher, daß die Pressemeldungen aus Lierse anders aussehen.