Witze teuflisch zum Lachen!

  • Gespräch in Mannheim,
    Mutter zu ihrem Kind: "Hans-Günther ich habe ein Präservativ auf der Veranda gefunden!!!"
    Kind: "Wos isn däs?"
    Mutter: "Ein Präservativ ist ein Kondom!"
    Kind: "Nää, wos isn en Veranda?"

  • Unterhalten sich zwei Frauen.
    Meint die eine:
    "In letzter Zeit habe ich so Sprachschwierigkeiten. Letztens wollte ich sagen: 'Ich will Wein trinken.' Statt dessen sagte ich: 'Ich will Trein winken.'"
    Darauf die andere:
    "Mir ging es neulich ganz ähnlich. Beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen: 'Gib mir bitte mal den Kaffee.' Statt dessen sage ich zu ihm: 'Du verdammtes Arschloch hast mein ganzes Leben versaut!'"

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. :whistling:

  • Wie heißt das neue Lieblingslied der Investmentbanker?
    „My Boni are over the ocean“


    Warum schläft ein Investmentbanker nackt?
    Weil es keine Nadelstreifenpyjamas gibt.


    „Wo sind hier in der Bank die Toiletten?“
    Investmentbanker: „Gibt es nicht, hier bescheißt jeder
    jeden.“


    Frage an Investmentbanker: Soll ich vorsichtshalber
    mein Bankkonto leeren?
    Antwort: Brauchen Sie nicht, das erledigen wir für sie.


    Auf die Frage der Lehrerin, welchen Beruf der Vater
    ausübe, antwortet Kai: „Stripper in der Schwulenbar.“


    Die Lehrerin nimmt den Knaben vor der Tür ins Gebet:
    „Warum erzählst du einen solchen Mist?“ - „Ist immer
    noch besser, als zu sagen, Investmentbanker.“


    Ein Bankkunde will einen Investmentbanker sprechen.
    „Der ist leider nicht da.“ - „Aber ich habe ihn doch
    durchs Fenster gesehen!“ - „Kann sein. Aber er hat Sie
    zuerst gesehen.“


    Wie behandeln Banker ihre Kunden?
    Wie rohe Eier! Und wie behandelt man rohe Eier? Man
    haut sie in die Pfanne.


    Was ist der Unterschied zwischen einem Investmentbanker
    und einer Pizza?
    Die Pizza kann eine vierköpfige Familie ernähren.

  • Eine kleine graue Zelle kommt zufällig in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer und ohne Leben.
    "Huhuuu", ruft die Zelle. Keine Antwort. Sie ruft ein zweites Mal: "Huhuuu, ist hier denn niemand?"
    Wieder bleibt alles ruhig. Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt: "Hey, was machst du denn hier oben? Komm doch mit, wir sind alle unten."


    :D :undwech:

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. :whistling:

  • F: Was ist schwerer zu bauen, ein weiblicher oder ein männlicher Schneemann?
    A: Ein weiblicher, denn da muss man den Kopf aushöhlen !



    Upgrade einer Frau


    Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau
    1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere
    Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System
    Ressourcen uebrig laesst. Nun fand er ueberdies noch heraus, dass
    diese Applikation zusaetzliche "Child"-Prozesse aufruft was natuerlich
    noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines
    dieser Phaenomene wurde in der Produktbeschreibung oder der
    Anwenderdokumentation erwaehnt, wenn er auch bereits von anderen
    Anwendern darauf hingewiesen wurde dass dies aufgrund der Natur dieser
    Applikation zu erwarten waere. Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon
    beim booten einklinkt wo es saemtliche Systemaktivitaeten ueberwachen
    kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie
    Skatnacht 10.3, Besaeufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 ueberhaupt nicht
    mehr laufen. Das System stuerzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen
    starten will (obschon sie frueher problemlos liefen).


    Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwuenschte
    Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release
    auszuschalten. Darueber hinaus scheint die System-performance jeden Tag
    mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden
    Version Ehefrau 2.0 gerne sehen wuerde waeren:


    1. ein "Erinnere mich nie wieder" Button,


    2. Minimize Button


    3. Ein Uninstall Programm, das es ihm ermoeglicht, Ehefrau 2.0
    jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu
    deinstallieren


    sowie


    4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im , Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.



    Ich persoenlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu
    vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich
    manche Probleme:


    Zunaechst mal kann man Freundin 2.0 nicht
    einfach ueber Freundin 1.0 drueber installieren. Zuerst muss naemlich
    Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten,
    dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte.
    Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim
    gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man muesste eigentlich meinen ein
    so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es kommt noch
    schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 laeuft nicht sonderlich
    zuverlaessig. Er laesst immer wieder unerwuenschte Rueckstaende der
    Applikation im System.


    Eine anderes ernstes Problem: Alle
    Versionen von Freundin lassen in unregelmaessigen Abstaenden ein
    Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer laestigen Meldung auf die
    Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.


    FEHLER WARNUNG!



    Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
    Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird
    Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien loeschen, bevor sie sich selbst
    deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr
    installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.


    WORK-AROUND



    Um den oben erwaehnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
    auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
    Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
    Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus
    enthalten koennten, der Ehefrau 1.0 infiziert.


    Eine andere
    Moeglichkeit waere, Geliebte 1.0 ueber das UseNet unter anonymem Namen
    laufen zu lassen. Hueten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie
    versehentlich ueber das UseNet herunterladen koennten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ellerbach ()

  • Als alter Karnevalist hab ich heute mal zwei tolle Karnevalswitze für euch.


    Witz Nr. 1 :


    Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon Kostüme
    besorgt. Doch am betreffenden Abend hat die Frau Kopfschmerzen, nimmt
    Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett. Der Mann muss allein gehen.
    Nach wenigen Stunden erwacht die Frau und fühlt sich pudelwohl. Sie beschließt,


    doch noch zum Fasching zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt,
    will sie ihn heimlich beobachten. Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen.


    Daraufhin beginnt sie, mit ihrem Mann zu flirten. Schließlich lädt sie
    ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein und sie verbringen wilde Stunden.


    Anschließend geht sie nach hause, setzt sich ins Bett und liest ein
    Buch. Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich amüsiert hätte. Er antwortet:
    "Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Parties."
    "Hast Du getanzt?"
    "Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert. Aber
    der Freund, dem ich mein Kostüm geliehen habe, hat sich köstlich amüsiert."


    Witz Nr. 2:


    Kommt ein Mann zum Kostümverleih und sagt zur Verleiherin:
    "Ich will zum Fasching als Adam gehen. Haben sie da was da?"
    Sie geht ins Lager und kommt mit einem Feigenblatt wieder.
    Der Mann sagt: "Das ist aber *viel* zu klein. Haben sie nicht was größeres?"


    Ein zweites Mal geht sie ins Lager und kommt mit einem größeren Feigenblatt wieder.
    Der Mann sagt: "Das ist aber *viel* zu klein. Haben sie nicht was größeres?"


    Wieder geht sie ins Lager und kommt mit einem wirklich GROSSEN Feigenblatt wieder.
    Der Mann sagt: "Das ist aber immer noch viel zu klein. Haben sie nicht was GRÖSSERES?"
    Da lehnt sich die Verkäuferin über den Tisch und antwortet:


    "Hör mal zu, Süßer... Warum steckst du ihn dir nicht einfach ins Ohr und gehst als Zapfsäule?!"

    Gerüchte werden von Neidern erfunden,
    von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt.

  • Noch ein witz- hat mir letztens mein vater gesagt- der hatte ihn aus dem stern:


    Aah, Frau Nonne, sie sind schwanger, sagt der artz zur Nonne.
    Daraufhin die Nonne: Ja, unglaublich was die leute heutzutage alles auf die Kerzen schmieren!
    :D



    Und noch einer
    Honneker und Brandt treffen sich. Um die atmosphäre etwas aufzulösen, sagt Brandt: Ich habe ein Hobby. Ich sammle witze, die leute über mich machen.
    Daraufhin Honneker: Ich habe ein ähnliches Hobby: Ich sammle leute die witze über mich machen!
    :D



    Und nun der dritte und gemeinste: :D
    Morgens in der Bildzeitung im Kontaktteil steht gross:
    Frau sucht Mann mit Pferdeschwanz, Frisur egal!


    Cheers

    Rai-Uno Reporter vor dem 3:0 von Deutschland gegen Argentinien / WM Viertelfinale 2010


    "Ce Sweinsteiger! Sweinsteiger! Goooooooooolll!"

  • Eine Kundeninformation der Schweizer Bank 63*:
    "Drive thru bank"
    *******************


    Bitte beachten Sie:


    die Schweizer Bank Zürich hat ab dem 1.1.2000 erstmalig den "Drive
    thru"-Bankomat in Betrieb genommen. Kunden sind damit in der Lage, Bargeld
    abzuheben, ohne Ihr Auto zu verlassen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen
    zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:


    Männliche Kunden:


    1. Fahren Sie an den Bankautomat heran
    2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe
    3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein
    4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein
    5. Entnehmen Sie das Bargeld
    6. Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte und Quittung.
    7. Schließen Sie Ihr Fenster
    8. Fahren Sie ab


    Weibliche Kunden:


    1. Fahren Sie an den Bankautomat heran
    2. Starten Sie den abgewürgten Motor wieder
    3. Fahren Sie rückwärts, bis Sie den Bankautomat in Ihrer Höhe haben
    4. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe
    5. Nehmen Sie Ihre Handtasche, leeren Sie diese auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Kreditkarte
    6. Suchen Sie Ihr Make-Up und checken Sie Ihr Make-Up im Rückspiegel
    7. Versuchen Sie Ihre Kreditkarte in den Bankomat einzuführen
    8. Öffnen Sie Ihre Autotür um den Bankomat besser erreichen zu können, denn die Distanz zwischen Automat und Auto ist zu gross
    9. Führen Sie die Kreditkarte ein
    10. Entnehmen Sie die Kreditkarte und führen Sie sie nochmals in umgekehrter Richtung ein
    11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie Ihr Tagebuch, auf dessen erste Seite Sie die Pin-Nummer geschrieben haben
    12. Geben Sie die Pin-Nummer ein
    13. Drücken Sie Cancel und geben Sie die korrekte Pin-Nummer ein
    14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein
    15. Checken Sie abermals Ihr Make-Up im Rückspiegel
    16. Entnehmen Sie Bargeld und Quittung
    17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie die Geldbörse, in welche Sie das Bargeld legen
    18. Legen Sie die Quittung in Ihr Scheckheft
    19. Checken Sie wiederum Ihr Make-up
    20. Fahren Sie zwei Meter vor
    21. Fahren Sie zurück zum Bankomat
    22. Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte
    23. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie die Kreditkarte in die dafür vorgesehene Hülle
    24. Checken Sie Ihr Make-up
    25. Starten Sie den abgewürgten Motor
    26. Fahren Sie 3 bis 4 Kilometer
    27. Lösen Sie Ihre Handbremse


    28. Wir freuen uns auch Sie wieder trotz der langen Wartezeiten unserer
    anderen Kunden an unseren drive thru Automaten begrüssen zu dürfen.




    Ihre Schweizer Bank 63


    Mit freundlichen Grüssen

  • Graf Bobby hat sich einen neuen Butler zugelegt. Als
    er am Morgen wie gewohnt den Speiseraum betritt, um zu frühstücken, stutzt
    er: Eine Kanne mit heißem, dampfendem Kaffee steht auf dem Tisch, ein Korb
    mit Brötchen, ein Block Butter, aber sonst - nichts!


    „Johann!“, ruft der Graf seinen neuen Butler zu sich. ‘‘Johann, kommen sie
    mal her. Das ist doch kein Frühstück! Wenn ich frühstücke, dann erwarte
    ich Wurst, Käse, drei Sorten Marmelade, Knäckebrot, Toast, zwei
    3-Minuten-Eier, Tee, Milch, Orangensaft, eine Portion Cornflakes und die
    Tageszeitung. Haben Sie mich verstanden?“


    „Jawohl, Herr Graf.“, meint der Butler pikiert. Etwas später wünscht der
    Graf zu baden und beauftragt Johann, das vorzubereiten. Als Graf Bobby ins
    Badezimmer kommt, stutzt er wieder: Das Wasser läuft, ein Handtuch liegt
    auf einem Stuhl neben der Wanne, ein Stück Seife daneben, aber sonst -
    nichts!


    „Johann! Kommen Sie mal her - das ist doch kein Bad. Wenn ich bade, dann
    hat da zu sein: Badesalz, Haarwaschmittel, Bademantel, Badeschuhe,
    Waschlappen, drei Handtücher, mein Minzöl und ich habe gern ein Radio
    neben der Wanne. Haben Sie mich verstanden?“


    „Jawohl, Herr Graf!“, meint der arme Johann und zieht sich zurück. Gegen
    Abend fühlt sich Graf Bobby nicht wohl und ruft seinen Butler zu sich:


    „Johann, mir geht es nicht gut, rufen Sie bitte einen Arzt.“ Johann geht
    aus dem Haus und kommt erst nach zwei Stunden wieder zurück.


    „Aber Johann!“, stöhnt Graf Bobby, „wo waren Sie nur so lange! Kommt der
    Arzt bald?“


    „Jawohl, Herr Graf!“, sagt Johann stolz, „der Arzt, der Sanitäter, der
    Anästhesist, der Chirurg, die Krankenschwester, die Nachtschwester, der
    Therapeut, der Psychiater, der Leichenbeschauer und der Totengräber wissen
    Bescheid. Die Kränze sind bestellt, das Grab ist ausgehoben, das
    Krematorium ist beheizt und der Leichenwagen steht vor der Tür!“