Witze teuflisch zum Lachen!

  • Eine Frau spricht mit ihrem Arzt.


    Frau: Ich habe einen Mann "Drecksau" genannt


    Arzt: Das ist aber nicht sehr nett! Aber warum kommen Sie damit zu mir?


    Frau: Er hat mich geküsst!


    Arzt: Wie geküsst??


    Frau: (küsst den Arzt) So!


    Arzt: (leicht überrascht) Aber deswegen beschimpft man ihn doch nicht.


    Frau: Er hat auch seine Hand auf meinen Busen gelegt.


    Arzt: (legt seine Hand auf ihren Busen) Etwa so?


    Frau: Ja genau so und dann hat er mich ausgezogen.


    Arzt: Warten Sie ich helfe Ihnen. Deswegen ist er aber auch noch keine
    D*recksau.


    Frau: Aber dann, dann hatte er Sex mit mir.......


    Arzt: Sie meinen so...


    Frau: (stöhnt) Ja, ja, jaaaa...


    Arzt: (ausser Atem) des..wegen ist er doch kei...ne Dreck...sau


    Frau: ....aber dann hat er mir gesagt, dass er Syphilis hat.


    Arzt: Die DRECKSAU !!!!

  • Besucht ein Mann seinen Stammpuff:
    "Einmal blasen bitte, wie immer."
    "Blasen ist nicht mehr, bei uns wird nur noch gesaugt."
    "Hmm."
    "Mach dir nichts draus, ist genauso schön."
    Es geht los... Eine Viertelstunde später:
    Sie: "Na, wie wars."
    "Ging schon, aber zieh mir doch bitte das Bettlaken aus dem Arsch..."


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    Der Computer (C) meldet sich beim Benutzer (B):
    C: Create new password!
    B: Hö,hö, ich nehme "Penis" tipp,tipp,tipp...ENTER
    C: Sorry, your password isn't long enough.

  • Nachts, Verkehrskontrolle. Der Autofahrer hat keine Papiere. Sagt der Polizist: 'Wir müssen Ihre Personalien überprüfen. Wie heißen Sie?' - 'Franz Beckenbauer.' - 'Sie wollen mich wohl verarschen. Den kenne ich doch. Also noch mal, wie heißen Sie?' - 'Johann Wolfgang von Goethe.' - 'Na also, geht doch.'

  • Der Bauer hat für seinen Hühnerhof einen jungen Hahn gekauft.
    Der alte Hahn weist ihn ein: "Du kannst alle Hennen haben bis auf die Berta. Die gehört mir!" Selbstbewußt tönt darauf der junge Gockel: "Nix da, Ich will alle!!" - "Dann laß uns einen Wettlauf zum Misthaufen machen, der Sieger bekommt alle Hennen."
    Die beiden Hähne rennen los. Der ältere liegt vorne, aber als sie den Hof zur Hälfte überquert haben, legt sich der junge mächtig ins Zeug und rückt ganz dicht auf. Plötzlich knallt es, und der junge Hahn fällt tot um.
    Der Bauer nimmt sein Gewehr von der Schulter und meint verwundert: "Komisch, schon der dritte schwule Hahn in dieser Woche!"

  • Als ich vor ein paar Tagen an einem See entlang lief, sah ich ein kleines Entlein, total verschmiert mit irgendeinem schwarz-braunem Zeug in den Federn.
    Ich hatte Mitleid, fing das kleine Ding und wusch es. Nachdem ich es gesäubert hatte, ließ ich es schwimmen.
    Da sah ich noch eines, auch verschmiert. "Gut", dachte ich, "dem einen hast du geholfen, dann hilf auch dem anderen".
    Auch dieses schwamm vergnügt und glücklich davon, nachdem ich es gereinigt hatte. Dann noch eines und noch eines und.....
    Nachdem ich ein ganzes Gelege gesäubert hatte, schaute ich auf meine Hände. Klar, total verschmiert mit dem schwarz-braunem Zeug. Ich ging zu einem Penner der auf einer Parkbank lag und bat ihn um etwas
    Zeitungs- oder Klopapier.
    Darauf entgegnet er:
    "Wenne kacken musst, nimm 'ne Ente, machen hier alle."

  • Walter Ulbricht hält vor DDR-Bürgern eine Rede zum Volkswirtschaftsplan: "In fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR eine Waschmaschine besitzen!" Ein Zwischenrufer aus der letzten Reihe: "Und was ist mit dem Klopapier?"


    Ulbricht weiter: "In weiteren fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR einen Fernseher sein Eigen nennen." - "Und was ist mit dem Klopapier?"


    Ulbricht inzwischen genervt: "In weiteren fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR ein Auto haben!" - "Und was ist mit dem Klopapier?"


    Ulbricht reißt der Geduldsfaden: "Ach, leck mich doch am Arsch!" - "Das ist eine Einzellösung! Was ist mit der Allgemeinheit?"

  • Ein evangelischer und ein katholischer Geistlicher gehen in den Puff. Der Evangelische kommt von der Prostituierten wieder raus und sagt: "Boah, die ist aber besser als meine Frau..."
    Geht der Katholische rein, kommt nach zehn Minuten wieder raus, und sagt: "Yo... hast recht!"

    Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

  • Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner Stammkneipe: "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
    Herbert: "Ich habe Dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen."
    "Ist doch super. Und? Wie wars?"
    "Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich ihn mir mit Tape am Bein festgeklebt."
    "Sehr vorsichtig von Dir", meint Bernd.
    "Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus."
    "Und was passierte dann?"
    "Ich habe ihr ins Gesicht getreten."

    Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

  • Ist ein bißchen lang, lohnt sich aber ! :D


    Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:


    "Haben sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"


    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"


    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"


    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......


    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"


    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "***" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.


    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"


    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die"


    "Groß, mittel, klein?"


    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"


    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."


    PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."


    Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.


    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...

  • Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!"- Ja, aber das ist doch sehr gut! - Aber ich steh doch erst um halb 8 auf!

    Gerüchte werden von Neidern erfunden,
    von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt.