Zitat... gegenüber “Bild” erklärte Uwe Stöver, Geschäftsführer des FSV Frankfurt, die Verhandlungen mit dem FCK über einen Wechsel des 26 Jahre alten Abwehrspielers für gescheitert: “Tim wird in der neuen Saison bei uns spielen. Er hat Vertrag bis 2015. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.”
Grund dafür ist nach Informationen der “Bild”, dass sich beide Vereine in letzter Konsequenz nicht über die Höhe der Ablöse einigen konnten, wobei der FSV Frankfurt durchaus zu Zugeständnissen bereit gewesen sein soll.
Die Bornheimer sollen von ihrer Ursprungforderung von einer halben Million Euro abgerückt und zuletzt nur noch 400.000 Euro verlangt haben. Lautern aber blieb bei seiner Haltung und wollte das Angebot von 300.000 Euro nicht erhöhen, sodass der wechselwillige Heubach in Frankfurt bleiben muss ...
Der FCK lockt Tim Heubach
- PFALZADLER
- Geschlossen
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ist trotzdem ne Menge im Verrhältnis zu den 400.000.
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Finde auch, dass 25% nicht gleich 25% sind. Ob jemand statt 500.000 nur 400.000 zahlen möchte oder statt 5 Mio. nur 4 Mio. Euro sind auch 25% aber ein sehr großer Unterschied.
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Ich finde selbst die 400000 ein Witz als Ablösesumme, aber gut ,et kommt halt nicht umsonst aus Dresden.
Mit den ganzen Großverdiener die weg sind müsste diese Summe alleine am eingesparten Gehalt zu stemmen sein.
Wenn selbst der Transfer scheitert an diesem Sümmchen, na da kann ja nichts großes an Verpflichtungen kommen. -
Ich finde das jetzt aber nicht so extrem. Schau dir doch mal die Transfersummen in der 2. Liga an. Da sind 400.000 Euro schon oberes Drittel. Da gibt es nicht so viele Transfers mit höheren Summen:
1,70 Mio. - Jakub Sylvestr (1.FC Nürnberg)
1,00 Mio. - Dave Bulthuis (1.FC Nürnberg)
1,00 Mio. - Philipp Hofmann (1.FC Kaiserslautern
0,75 Mio. - Charlison Benschop (Fortuna Düsseldorf)
0,75 Mio. - Mathew Leckie (FC Ingolstadt 04)Red Bull zähle ich hier nicht mit. Die haben mit ihren fünf Mio. alleine fast genauso viel ausgegeben wie der Rest der 2. Liga (8,25 Mio. Euro). Theoreitsch kann man die Transfers von Nürnberg auch weg lassen, da die auf der anderen Seite Transfereinnahmen von fast 10 Mio. Euro zur Verfügung haben.
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Die Transfereinnahmen sind vlt auch mal Zustande gekommen weil man nicht auf einen Transfer gescheitert ist wo man auf 100000 € geschaut hat.
Siehe Zoller. Im übrigen, was ist mit den Transfereinnahmen!
Denke das soll in die Mannschaft investiert werden.
Nochmal, durch die ganzen Großverdiener( Ariel ,Mo ,Simunek......) muss das Geld eigentlich vorhanden sein. -
Ich denke wenn es so stimmt verdeutlicht es nur wiederholt wie katastrophal es um den fck bestellt ist. Wenn es nichtmal gelingt einen Wunschspieler zu holen weil es an 100000 Euro liegt wird einem angst und bange.
Ganz ganz schwere Zeiten kommen da.Ich finde du interpretierst hier deutlich zu viel rein.
Ich glaube nicht, dass man die 100k € nicht zahlen KONNTE, wahrscheinlich WOLLTE man nicht. Und das ist auch ok. Wieso sollen wir für einen Spieler mehr zahlen als er (aus unserer Sicht) wert ist? Davon abgesehen wird doch zu Recht gefordert, dass man behutsamer mit Geldern umgeht und nicht so viele Nieten kauft. Genau das passiert hier. Man schmeisst nicht mit Geld um sich, sondern lässt es lieber sein, als zu viel zu zahlen. Bei Abwägung von Chance, Risiko und Kosten sind 400k € vielleicht wirtschaftlich einfach nicht vernünftig. Könnte auch sein, oder? -
Eine Niete , das weißt du vorher? Interessant.
Einmal wird von Wunschspieler gesprochen und dann scheitert es an einer minisumme. -
Wenn man aber für den Spieler nicht mehr ausgeben will als er - der eigenen Meinung nach - wert ist, wieso dann trotzdem bezahlen?
Ich denke schon, man könnte, will aber nicht für einen, der letzte Saison kaum gespielt hat 400.000€ ausgeben. Es gibt Alternativen, dann nimmt man halt einen von denen. -
Eine Niete , das weißt du vorher? Interessant.
Nein. Aber das Risiko dass ein Spieler bei uns nicht Fuß fasst ist immer da. Einfach gesagt: Wenn uns das Risiko nicht mehr als 300k € wert ist, dann zahlen wir auch keine 400k €. Warum sollten wir auch?
Einmal wird von Wunschspieler gesprochen und dann scheitert es an einer minisumme.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht wer von "Wunschspieler" sprach, aber das ist in diesem Fall auch unerheblich. Dass 100k € als "Minisumme" für den FCK angesehen werden sagt aber schon alles. Und das ist auch dem Verhalten der letzten Jahre geschuldet. 100k € ist ne Menge Geld, auch für den FCK. Ich bin heilfroh, dass wir anscheinend langsam anfangen auch solche Summen mit Bedacht zu investieren. Wenn ich an Spieler wie Occean, Köhler, Drazan, Amri oder Rivic denke, dann sind solche "Minisummen" der Grund weshalb wir finanziell da stehen wo wir nun sind.