Ich seh es so, der gößte Teil war auf die Schlägerei aus, dass dass zu Schutz gewesen sein soll ist für mich ein Vorwand. Gewiss es wurden ein paar Geschützt, aber die meisten haben sich gefreut. Ist aber mühsam dass von uns auf zu arbeiten, ich war nicht vor Ort und berufe mich auf Augenzeigen die in der Süd und West waren.
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Montag, 6. Oktober 2014 "1.FCK und KSC müssen mit Strafen rechnen" (SWR)
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Ich verehre keine "brutalen" Schläger, sonder ich mache darauf aufmerksam, das der größte Teil derer die von der West auf die Süd gingen, UNSEREN Fans die noch auf der Süd waren helfen wollten. Das man gegen schlagende und tretende KSCler nicht mit "warmen" Worten entgegentreten kann, sollte jedem klar sein.
Deswegen sollte man da Unterschiede machen in seiner Wortwahl.Genau , deshalb waren die meisten auch vermummt und ganz in schwarz angezogen.
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Da muss ich Dirtdevil und Herrmann recht geben! Was wäre besser gewesen? Einfach die Fans des FCK verprügeln lassen und wegschauen? Oder einschreiten?
Die denke auch das ein Großteil helfen wollte.
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Ich tu mir schwer damit, dass du schreibst dass ein Großteil helfen wollte. Warum war dieser Großteil vermumt.
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Da muss ich Dirtdevil und Herrmann recht geben! Was wäre besser gewesen? Einfach die Fans des FCK verprügeln lassen und wegschauen? Oder einschreiten?
Die denke auch das ein Großteil helfen wollte.
Das war erstens nicht so , zweitens ist es mit Sicherheit nicht die Aufgabe der vermummten fck "Fans". Da hat der Verein gepennt.
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Da muss ich Dirtdevil und Herrmann recht geben! Was wäre besser gewesen? Einfach die Fans des FCK verprügeln lassen und wegschauen? Oder einschreiten?
Die denke auch das ein Großteil helfen wollte.
Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, hier im Forum mit 2-3 Sätzen die gesamte Problematik beschreiben zu können. Fakt ist, dass es wieder vermummte, schwarz gekleidete Idioten waren (hier ist es völlig egal ob sich diese Deppen dem KSC oder dem FCK verbunden fühlen), die diesen Akt begangen haben.
Es wird Zeit, dass sich alle Verantwortlichen endlich einmal in Ruhe zusammensetzen und ein Konzept ausarbeiten, das wirksam dafür sorgt, dass solche Typen keinen Zugang mehr zum Betzenberg und auch anderen Stadien haben.
Das, was diese "treuen Fans" machen, schädigt den Ruf und die Geldschatulle des all so geliebten Vereins und logischerweise alle direkt Betroffenen - und deshalb müssen sie mit aller Konsequenz verfolgt und dementsprechend zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn sie ständig Schläge auf ihre hohle Birne benötigen, dann sollen sie einen Psychiater aufsuchen, denn normal ist dieses Verhalten absolut nicht! -
Die Mehrheit der FCK Fans die geholfen haben war unvermummt. Selbst wenn einige Leute sich dabei vermummt haben, möchte ich das denen net mal übel nehmen. Für die Polizei wird es wohl erstmal keinen Unterschied machen, dass die FCK Fans sich denen nur entgegengestellt haben. Um von ihrem Versagen abzulenken, werden die auch gegen FCK Fans ermitteln.
Hier übrigens eine ganz gute Stellungnahme zu dem Thema:
ZitatStellungnahme zu den Vorkommnissen beim Spiel FCK-KSC
Am Samstag, den 04. Oktober, fand das Südwestderby gegen den Karlsruher SC in Kaiserslautern statt. Zwei Wochen vor dem Spiel wurde von der DFL auf Drängen der Polizei Rheinland-Pfalz der Anpfiff von Freitagabend, 18:30 Uhr auf Samstagmittag 13:00 Uhr verlegt. Die Polizei rechtfertigte diese Maßnahme mit einer Einstufung des Spiels als „Risikospiel“. In der Vergangenheit wurde vor allem das letzte Spiel gegen Dynamo Dresden als „Risiko- bzw. Hochsicherheitsspiel“ eingestuft. Grund war das Spiel letzte Heimspiel gegen Dresden im Jahr 2013, bei dem es zu Ausschreitungen einiger Dresdener kam. Damals wurde vor allem das katastrophale Sicherheitskonzept, das in Zusammenarbeit von Polizei und Verein ausgearbeitet wurde, kritisiert. Nur durch die konsequente Fehleinschätzung der Situation vor Ort - durch den damaligen Einsatzleiter der Polizei - kam es überhaupt erst zu den Szenen, die vielen noch in Erinnerung sein dürften. Im Nachgang wurde damals von einer Kommission aus Stadtwerken, FCK, Polizeipräsidium Westpfalz und der Stadt Kaiserslautern einen Maßnahmenkatalog entwickelt, der für mehr Sicherheit der Fans sorgen sollte. Das Augenmerk lag dabei jedoch ausschließlich auf Maßnahmen, die für den Bereich außerhalb des Stadions galten.
Zum Spiel am Samstag: Das Spiel wurde in Absprache von Verein und Polizei als Risikospiel eingestuft. Die Polizei war mit mehreren Einsatzhundertschaften der Bereitschaftspolizei sowie Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten vor Ort und hatte sogar einen Hubschrauber für die Überwachung aus der Luft im Einsatz. Üblichen Verbote, wie Glasflaschenverbot, Bannmeile, Betretungsverbote etc., die „Risikospiele“ in der Regel mit sich ziehen, wurden von den Behörden im Vorfeld nicht erlassen. Verwunderlich, da diese beim Risikospiel gegen Dresden zuletzt wiederum dazugehörten.
Aber nun zu den eigentlichen Ereignissen an dem Tag. Wir wollen an dieser Stelle speziell auf die Ereignisse im Stadion eingehen. Dazu sollen die Vorkommnisse chronologisch aufgearbeitet werden.
Bereits ca. 10 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit machten sich einige KSC-Anhänger in Richtung der angrenzenden Sitzplätze des Block 18.1 auf. Dabei wurde das Absperrband, das Gäste- und Heimbereich abtrennt, sowie die Ordnerreihe, die selbiges sichert ungehindert überquert. Schon hier hätten SKBs (die teilweise nur 10m entfernt standen) und Ordner/innen die Polizeieinsatzkräfte darauf aufmerksam machen müssen- dies ist Teil ihrer Arbeit und demgemäß ihre Pflicht. Doch lediglich die angrenzenden FCK-Fans im Block 19.1 wurden umgesetzt. Nach Abpfiff war nicht mal mehr eine Ordnerreihe zur Sicherung der Absperrung vorhanden. Dies wirft Fragen auf. Spätestens 15 Minuten nach Abpfiff als ca. 100 Gästeanhänger im unteren Bereich des Blocks 19.1 und vereinzelt auch schon im Bereich des angrenzenden Blocks 19.1 verharrten und der Gästeblock bis auf eben diese Gruppe verwaist war, hätten SKBs und Ordnungskräfte, sowie der Sicherheitsbeauftragte im Stadion, die Polizeieinsatzleitung über das Vorgehen informieren müssen. Was dann danach geschah, wird speziell in den Medien, aber auch im bereits veröffentlichten Pressebericht der Polizei, als „Aufeinandertreffen“ von Fans beider Seiten beschrieben. Wir müssen diesen Verlautbarungen vehement widersprechen, widerspiegeln sie nicht annähernd die Tatsachen und den Ausgangspunkt dieser Situation.
Die verbliebenen Gästefans konnten ungehindert und langsam voranschreitend über die Blöcke 19.1., 20.1 (Familienblock), 21.1 und 22.1 auf die Südtribüne gelangen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch viele FCK-Fans sowohl in den genannten Blöcken, als auch auf der Südtribüne und auch in der Westkurve. Die Karlsruher Fans machten laut Augenzeugenberichten nicht halt vor normalen Fans auf Ost- und Südtribüne – der Ordnungsdienst kam nicht zur Hilfe und schien mit der Situation gänzlich überfordert. Vielmehr konnten sie ungehindert weiter in Richtung der Blöcke 3 und 4, die unmittelbar zur Westkurve angrenzen, vordringen. Dies war Anlass für viele, die sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Westkurve befanden, sich in Richtung Südtribüne zu begeben und sowohl den FCK-Fans dort zu Hilfe zu kommen als auch einen mögliches Durchdringen der KSC-Fans in Richtung Westkurve zu verhindern. Die durch die Presse veröffentlichten Bilder zeigen deutlich, wie viele FCK-Fans mit Trikots und Fanschals an dieser Situation beteiligt waren und widersprechen damit deutlich dem von Polizei und Medien heraufbeschworenen Bild von einem geplanten und von sogenannten „gewaltbereiten“ Fans (auf Seiten des FCK) herbeigewünschten Aufeinandertreffen. Auch in den Videos wird deutlich, dass die FCK-Fans nicht direkt auf die Karlsruher losgehen, sondern eher in einer Verteidigungshaltung verharren. Erst nach ca. 5 Minuten (Die Angreifer hatten da schon seit ca. 10 Minuten ihren Gästebereich verlassen) kamen einige wenige Polizeikräfte und versuchten die Lage in den Griff zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt waren viele der Angreifer aufgrund der aus der Westkurve kommenden FCK-Fans wieder in Richtung ihres Gästebereiches geflüchtet. In diesem Zusammenhang bleibt es fraglich ob die Polizei mit der geringen Anzahl an Beamten die Lage in den Griff bekommen hätte. Man muss an dieser Stelle aber auch festhalten, dass ein Aufeinandertreffen von den angreifenden KSC-Fans und den sich entgegenstellenden FCK-Fans schon im Ansatz zu verhindern gewesen wäre, hätte die Polizei nicht so viele Einheiten in unmittelbarer Stadionnähe abgezogen. Schon zur 75. Spielminute wurden -Augenzeugenberichten zufolge - ca. 20 Mannschaftswägen der Polizei hinter dem Parkplatz der Südtribüne Richtung Bahnhof geschickt. Nach Abpfiff konzentrierte sich die Einsatzleitung scheinbar nur noch auf die Abreise der KSC-Fans – nicht aber auf die restlich verbliebenen Anhänger im Gästeblock.
Für die Rot-Weiße-Hilfe Kaiserslautern stellen sich daher folgende Fragen:
•Wie kann es sein, dass ca. 100 zum Teil vermummte Anhänger des KSCs in den unteren Bereichen des Gästeblocks verbleiben konnten, ohne dass Ordnungsdienst und/oder Polizei eine Absperrung zu unseren FCK-Fans im angrenzenden Sitzplatzbereich und im Familienblock vornahmen?
•Wie kann es sein, dass die angreifenden KSC-Anhänger unbehelligt minutenlang Richtung Westkurve gehen konnten und dort teilweise auf Ordner/innen und Fans losgingen, um dann von FCK-Fans aus der Westkurve an einem weiteren Vorgehen und an weiteren Übergriffen gehindert zu werden?
•Wie kann es sein, dass es fast 15 Minuten dauerte bis Polizeikräfte im Bereich der Südtribüne eintrafen?
Die Rot-Weiße-Hilfe Kaiserslautern konstatiert darüber hinaus, dass das ausgearbeitete Sicherheitskonzept durch Polizei und Verein an diesem Tag versagt hat. Die Einsatzleitung unter Franz-Josef Brandt muss sich fragen, wieso sie so viele Einsatzkräfte vom Bereich hinter der Südtribüne abgezogen hat, obwohl noch mehr als 15 Minuten zu spielen waren und eine kommende Situation noch nicht abseh- und beurteilbar war. Sie hat damit unnötig Menschen in Gefahr gebracht. Genauso stellen wir uns die Frage, wieso der Sicherheitsbeauftragte und der Ordnungsdienst im Stadion nicht auf die noch anwesenden Gästefans aufmerksam gemacht haben und direkt Unterstützung bei der Polizei angefordert haben? Anders ist das viel zu späte Eintreffen der Polizei nicht zu erklären. Diese Fragen gilt es zu klären.Daher fordern wir die Polizei und den FCK auf, Stellung zu diesen Fragen zu nehmen. Uns und sicher alle betroffenen FCK-Fans interessiert es, wo die Schwerpunkte im Sicherheitskonzept lagen und wie die Situation (das Verharren der später angreifenden KSC-Fans im unteren Gästebereich) direkt nach dem Spiel analysiert wurde bzw. ob sie überhaupt wahrgenommen wurde – und wenn nein, wieso nicht?
Des Weiteren fordern wir die Polizei und den FCK auf, die eigenen Fehler nicht auf dem Rücken der Fans auszutragen. Sollten die betroffenen Fans durch ihr Einstehen gegenüber allen anderen Fans mit Stadionverboten belegt werden, so verurteilen wir ein solches Vorgehen von Polizei und Verein im Vorfeld aufs Schärfste. Diese Fans dürfen nicht für das Versagen von Ordnungsdienst und Polizei bestraft werden.
Rot-Weiße-Hilfe Kaiserslautern am 06.10.2014
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Die Mehrheit der FCK Fans die geholfen haben war unvermummt. Selbst wenn einige Leute sich dabei vermummt haben, möchte ich das denen net mal übel nehmen. Für die Polizei wird es wohl erstmal keinen Unterschied machen, dass die FCK Fans sich denen nur entgegengestellt haben. Um von ihrem Versagen abzulenken, werden die auch gegen FCK Fans ermitteln.
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Die Helfer haben sich tierisch gefreut, dass Sie helfen durften. Danke Hooligans für euere Hilfsbreitschaft. Ihr habt einen Preis verdient
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Wenn es so war wie beschrieben sollte man als erstes den Ordnungsdienst austauschen..
und den Sicherheitsbeauftragten des FCK in die Wüste schicken..@Kadlecultra: Du bist der absolute Hammer vom Donnersberg!!
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Wie haben die denn geholfen? Sich schützend vor die eigenen FCK Fans gestellt und mit Geschlossenheit demonstriert, dass die Chaoten aus dem KSC Block abhauen sollen? Oder haben sich viele einfach wild prügelnd reingeschmissen? Im Nachhinein schwierig die paar Leute rauszufischen, die wirklich an einer Deeskalation interessiert waren.
Aber traurig zu lesen, dass die Gegengewalt hier als etwas Gutes, Notwendiges propagiert wird. Zumindest von einigen, die, wenn sie nicht selbst dabei waren garantiert Freunde haben, die dort geprügelt haben. Deckt die Scheiß Chaoten doch weiter. Dann wird der FCK bald Geisterspiele bekommen. Dann hört auch das Gejammer auf, ob wir den Aufstieg schaffen oder nicht. Denn dann kommen noch weniger Leute, es wird noch weniger Geld eingenommen, Spieler überlegen sich 2 Mal mehr, ob sie zu so einem Verein wollen und wir haben bald nix mehr mit dem Aufstieg zu tun. Dann wünsche ich mir nur einmal ein volles Stadion das ruft: "Danke Ultras, dass wir jetzt ein Niemenad sind"