ein spiel wird angepfiffen,wenn der sky-mann sein ok gibt.wenn die letzte werbung etwas länger gedauert hat
verschiebt sich das halt.
ich bin mir sicher,bei jeder auswertung gibts nen werbebreak und damit bewegt sich der alte fußball immer weiter
weg von seinen wurzeln.
Das ist er doch schon längst. Die Frage ist halt, passt man die Randbedingungen an diesen Wandel an oder verpasst man es und ignoriert den zunehmenden Abkehr vom "alten" Fußball. Wir spielen halt heutzutage nicht mehr um Ehre und Ruhm sondern um Millionen, zweistellig.
Das kann man scheiße finden, ist aber nunmal so. Also sollte man auch drumherum langsam mal umstellen. Wir spielen um Millionen, wehren uns gegen Neuerungen aber so, als würde es um die goldene Ananas gehen.
Würde sky die 30 Sekunden ausnutzen für Werbung, zumindest im Bild?Ich weiß es nicht, anfangs nein, irgendwann würde man drauf einsteigen. Ist es mir das wert, wenn ich im Gegenzug wenigstens paar krasse Fehlentscheidungen weniger habe?
Ja.
Was interessiert mich der Werbeblock, wenn der völlig unberechtigte Elfer währenddessen verhandelt wird mit dem Ergebnis "war keiner, weiter gehts" und wir am Ende als Sieger vom Platz gehen anstatt mit einem Unentschieden?!
Würde sky die 30 Sekunden ausnutzen für Werbung, zumindest im Bild?Ich weiß es nicht, anfangs nein, irgendwann würde man drauf einsteigen.
irgendwann wird sky dann einfluss nehmen,damit die vereine ihre 2 breaks auch wirklich nutzen.egal ob gerechtfertigt oder nicht
kann mir nicht vorstellen, dass dies in der Realität möglich, dass 22 Spieler nach dem Pfiff des Schiris weiterspielen , so als sei nichts passiert.
Dann dürfen die Schiedsrichter bei Abseits nicht mehr pfeifen sondern nur ein Hinweis vom Lienienreichter bekommen bzw. der nur noch die Fahne heben. 
@Maggo
Beim Eishockey wird der Videobeweis ja nur bei Toren angewendet, oder? Da gibt es ja auch knappe Abseitssituationen, aber da gilt der Pfiff, egal ob es gestimmt hat oder nicht.
Wichtig wäre vor allem, dass man sich davon verabschiedet, dass in der C-Klasse das gleiche möglich sein muss, wie in der 1.Liga.
Aber in der Profiliga muss es, wo es um harte Währung geht, einfach entsprechend fair zugehen. Wie im American Football. Da sitzt ein Offizieller in der Video-Booth, und schaut sich die strittigen Szenen an. Ist was faul, gibt er ein Zeichen an den Ref. Zumindest innerhalb der 2-Minute-Zeit kurz vor Ende des Spiels. Ansonsten hat der Trainer das Recht, zwei Mal eine Challenge zu beantragen, indem er eine rote Flagge wirft.
Der vierte Offizielle da draußen könnte locker die Zeit nach Pfiff und Wiederanspiel nutzen, um ein Tor zu überprüfen, ein Elfmeterpfiff auf Schwalbe.
Der Fußball ist nicht mehr der eines Sepp Herbergers. Mittlerweile werden Milliarden bewegt. In einer Saison. Mit allen Begleiterscheinungen.
Uneingeschränkt JA. Der SR auf dem Platz muss das letzte Wort haben, aber man darf ihm das Leben so leicht machen wie möglich.
Maggo
Beim Eishockey wird der Videobeweis ja nur bei Toren angewendet, oder? Da gibt es ja auch knappe Abseitssituationen, aber da gilt der Pfiff, egal ob es gestimmt hat oder nicht.
Korrekt
damit bewegt sich der alte fußball immer weiter weg von seinen wurzeln.
Das tut er auch ohne Werbung, alleine schon durch die Retortenvereine, also ist das Argument, während einer Videoanlyse bestimmter Szenen der Schiedsrichter, würden Werbeblöcke eingeschoben werden, mMn nichtig! Je mehr Fernsehgelder bezahlt werden, desto mehr Werbung wird es geben, aber nicht wegen des Videobeweises! 
