#FCNFCK: Der Abstiegskampf ist eröffnet

  • Und da sind meiner Meinung nach wieder die Fans gefragt.


    Der Unterschied (in meinen Augen) zwischen dem FCK und anderen Vereinen sit, der FCK hat keine Fans, die Fans haben den FCK. Was und damals so stark gemacht hat war die Einheit, die emotionale Nähe zwischen Fans und Mannschaft.
    Dieser Zusammenhalt ist in den letzten Jahren immer mehr gebröckelt.
    Von daher müssen beide Seiten ihren Teil dazu beitragen damit wir wieder näher zusammenrücken und als eine Kampfmaschine wieder oben mitmischen können.
    Am Montag können wir den Grundstein legen.
    Lasst die Spiele beginnen!

    Vereinsliebe ist mehr als nur Jubeln beim Erfolg.
    Man trägt sie im Herzen!

  • Leute, es ist doch egal, ob wir die bessere oder die schlechtere Mannschaft sind/waren - ob wir verdient oder unglücklich verloren haben


    Gleiche Meinung.


    Es bleibt sich völlig gleich,
    ob ich in der Mitte ertrinke,
    oder am Rande vom Teich.

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • Und da sind meiner Meinung nach wieder die Fans gefragt.


    Wie soll in einem viertels gefülltem Stadion Stimmung aufkommen, wenn im vollen schon keine herrscht! :S

  • @duke


    Die Ultras machen doch Stimmung, oder nicht? ;(


    War SK eigentlich nach den schlechten Spielen jetzt auch bei der Mannschaft auf dem Feld, wie er es nach Siegen so gern getan hat?


    Und klar, die Mannschaft und die Fans sollen näher zusammen rücken. Aber wie soll das geschehen, wenn die Fans voller Vorfreude auf einen Betze-Abend zum Stadion pilgern und alles für einen Sieg tun, egal wer kommt. Und der Trainer redet den Gegner stark und stellt immer wieder defensiv auf, nach dem Motto: Nen Punkt gegen so ne Mannschaft ist schon sehr gut.


    Wenn weiter diese Signale der Manschaft kommen, diese Hosenscheißermentalität weiter gelebt wird und durch das stark reden des Gegners vor dem Spiel schon die Ausrede für das Interview nach dem Spiel zurecht gelegt wird, werden Mannschaft und Fans nicht mehr wirklich zueinander finden.


    Was sagte Wagner im SWR letzten Sonntag sinngemäß? Zu seiner Zeit war es egal wer auf den Betze kam. Alle haben zusammen gehalten und der Gegner hatte Schiß vor uns. Egal welcher Gegner. Und da hißen diese nicht Heidenheim oder Union Berlin. Das waren Namen wie Bayern oder Barcelona. Ja, es ist Geschichte, aber letztlich ist es eine Mentalitätsfrage. Es wurde kein Gegner übermäßig groß geredet. Das muß sich ändern, mehr als dringend. Ich hatte die Hoffnung, dass unter Fünfstück anders zu Hause gespielt wird. Aber dem war leider nicht so. Und jetzt wird es von Spiel zu Spiel schwerer, wenn nicht endlich Siege gelingen.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"