FCK setzt auf Einheit – Teufelsrat soll Führung unterstützen – Erstes Training unter Tayfun Korkut
KAISERSLAUTERN. Der neue Teufelsrat hat mehrheitlich zugeschaut, der Anpfiff zur Vorbereitung des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern auf die Saison 2016/17 aber war dem neuen Trainer Tayfun Korkut vorbehalten. Den Trainingsauftakt gestern Nachmittag im Fritz-Walter-Stadion sahen rund 300 Zuschauer.
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Ich muss zugeben das der Aufsichtsrat mit dem installieren des Teufelsrates und vor allem mit dessen Besetzung es geschafft hat, zumindest bei mir, so etwas wie Aufbruchsstimmung zu erzeugen!
Da wurden Steine ins rollen gebracht von denen ich nicht mal ahnte das es sie gibt.
Jetzt bin ich wirklich guter Hoffnung das es mittelfristig aufwärts geht, mit etwas Geduld und auch der notendigen Nachsicht welche die Mannschaft zu Anfang sicher braucht, kann das was werden mit der ersehnten Gemeinschaft von Verein und Fans.
Die lebenslange Mitgliedschaft is auf jeden Fall mal GEIL!
Sobald mein Gehalt da ist ab dafür! *Freu*
MfG
Alle diese Aktionen sind gut und schön - und es ist durchaus lobenswert, dass man sich so viele Gedanken macht.
Aber letztendlich liegt die Wahrheit auf dem Platz.
Nur wenn Spiele gewonnen werden, haben solche Aktionen nachhaltig einen Sinn.
Und dazu braucht man Spieler und nochmal Spieler - und zwar gute.
Davon aber sehe ich bisher wenig.
Alle diese Aktionen sind gut und schön - und es ist durchaus lobenswert, dass man sich so viele Gedanken macht.
Aber letztendlich liegt die Wahrheit auf dem Platz.
Nur wenn Spiele gewonnen werden, haben solche Aktionen nachhaltig einen Sinn.
Und dazu braucht man Spieler und nochmal Spieler - und zwar gute.
Davon aber sehe ich bisher wenig.
Wenn alles stimmt, alle zusammenhalten, die Mannschaft kämpft, die Fans als 12. Mann fungieren, Vertrauen in die Vereinsführung besteht, dann kann man viel erreichen, auch ohne große Spielernamen. Und solch eine Kampagne ist ein guter Weg, denn sie drückt die Wahrheit aus: Nur zusammen sind wir Lautern. Natürlich brauchen wir auch Geduld und Spucke, der Weg wird steinig sein. Aber wenn wir ihn gemeinsam gehen, kommen wir zusammen auch irgendwie ans Ziel. Grabenkämpfe können nur in eine Sackgasse führen.
Alle diese Aktionen sind gut und schön - und es ist durchaus lobenswert, dass man sich so viele Gedanken macht.
Aber letztendlich liegt die Wahrheit auf dem Platz.
Nur wenn Spiele gewonnen werden, haben solche Aktionen nachhaltig einen Sinn.
Und dazu braucht man Spieler und nochmal Spieler - und zwar gute.
Davon aber sehe ich bisher wenig.
Was hätte ich mir solch kritischen Worte doch einfach mal in der Ära Kuntz gewünscht und nicht nach ein paar Wochen, wo die neue Führungsmannschaft versucht, die jahrelange Scheisse die dieser Vollversager verzapft hat auszubügeln. Da kam nie was, nur Sätze wie " de Stefaan macht däs schunn rischtisch". Und jetzt, wo Leute am Werk sind, die sich Gedanken machen, wie man den Verein am Leben erhalten kann, jetzt kommen auf einmal genau von diesen Leuten solche Kommentare. Die Hutschnur geht mir hoch bei sowas!
etzt kommen auf einmal genau von diesen Leuten solche Kommentare. Die Hutschnur geht mir hoch bei sowas!
Da kommt halt wieder der gute alte mplusk durch. Immer schön aggressiv.
?????? Aggressiv kann man allerdings werden, wenn man manche Posts liest. Zum Rest fällt mir nicht allzuviel ein. Wenn du meinst, dass ich aggressiv schreibe, dann lies dir einfach mal meine Posts durch, so viele sind das ja nicht. Ich fand einfach, dass du in deinem Post der neuen Führung schön einen mitgeben wolltest, wohingegen du bei der Exführung durchaus wesentlich großzügiger in deinen Urteilen warst.
dass du in deinem Post der neuen Führung schön einen mitgeben wolltest, wohingegen du bei der Exführung durchaus wesentlich großzügiger in deinen Urteilen warst.
Explicit:
Ich finde die neue Führung sympathisch und die Aktionen durchaus nett, sinnvoll und gut.
Es ist lobenswert, dass man zusammenhalten will. Es ist prima, dass man sich Unterstützung sucht.
Und trotzdem wage ich zu sagen:
"Die Wahrheit liegt auf dem Platz"!!!
Wenn es nicht gelingt, eine gute Mannschaft auf das Feld zu schicken, wird sich all das schnell relativieren.
Der FCK ist ein Fußballverein, primäres Ziel ist das sportliche Auftreten. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, Sponsoren zu finden.
Und auf sportlichem Gebiet sehe ich zur Zeit zu wenig Fortschritte.
Der FCK braucht Spieler!
