Das Urteil sei unverhältnismäßig
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Das Urteil sei unverhältnismäßig
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Ist es.
Gut so.
Richtig so. Schön das man sich nichtmehr alles gefallen lässt.
Klar, wenn man nicht mehr einen an der Spitze hat, der sich bücken muss, weil er nen Job bei denen haben will, kann man auch mal Einspruch einlegen. Sehr gut
Der reine Versuch sich zu wehren finde ich schon mal klasse..
Dieser verschissene lobbyisten DFB, der sich von dieser Nazibrause gegen Kohle "sensibilisieren" lässt, kotzt mich nur noch an.
Diese Entwicklung ist kaum mehr erträglich! Lieber schaue ich 4te Liga als sterilen Bundesligafußball ala Quiet Please!
Der Einspruch erscheint mir auch notwendig zu sein, um deutlich zu machen, dass es nun einen "neuen FCK" mit neuen und offensichtlich kompetenten Verantwortlichen gibt.
Das ist jedoch nur die eine Seite der Medaille!
Die bedrohlichen Strafen finanzieller Art und auch angedrohten Zuschauer-Teilausschlüsse (die letztendlich auch finanzielle Auswirkungen haben) müssen vom Verein auch in der Art ernst genommen werden, dass die eigentlich hierfür Verantwortlichen endlich einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Diese "Fans" sind keine Fans, sondern nur Selbstdarsteller auf der Grundlage für verantwortungsloses Verhalten zu Lasten des "geliebten FCK"!!!!!
Das muss zukünftig stärkere Beachtung bei den FCK-Verantwortlichen finden und daraus abgeleitet zu Regressforderungen gegen diese Uneinsichtigen!
@betze: bei dem Flitzer weiß man wer es war... die anderen 2 Dinge sind lächerlich...!
@Buggy
Es ging mir primär nicht um die Gründe, die zu diesem Urteil führten, sondern ganz allgemein um die bisherige Praxis, dass sich nämlich "Fans" anmaßen, sich verantwortungslos zu verhalten und der FCK hierfür büßen muss - und zwar meist ohne die eigentlich Verantwortlichen hierfür zur Rechenschaft zu ziehen bzw. Regressansprüche zu stellen.
Genau, beim Flitzer weiß man wers war. Vielleicht sollte man dort das Schreiben der Strafanzeige persönlich vorbei bringen und die Übergabe samt Gesicht filmen und dann auf Youtube veröffentlichen. Wäre doch sicher auch mal ne lustige Sache.
Beim Doppelhalter weiß man zwar vielleicht nicht die einzelne Person, aber sicher die Gruppe, die dahinter steckt. Auch hier erhoffe ich mir von Seiten des FCK eine entsprechende Konsequenz.
Generell spricht der DFB aber Strafen für Vergehen aus, die von den Vereinen eigentlich nicht gänzlich zu verhindern sind. Oft fehlen wohl auch die Mittel, manche Dinge zu verhindern. Sei es personell oder auf Grund gesetzlicher Bestimmungen.
Höchst zweifelhaft ist zudem, dass ein Verband, der selbst nicht frei von Verfehlungen ist, Strafen aussprechen darf. Hier sollte man dazu übergehen, die Verfehlungen vor ordentlichen Gerichten zu verhandeln um den Parteien eine faire Verhandlung zu bieten. Nur dürften da manche Vereine wohl in Bedrängnis kommen. Einer ganz gewiss, der nach wie vor gegen die Satzung des DFB verstößt.
@Buggy
Es ging mir primär nicht um die Gründe, die zu diesem Urteil führten, sondern ganz allgemein um die bisherige Praxis, dass sich nämlich "Fans" anmaßen, sich verantwortungslos zu verhalten und der FCK hierfür büßen muss - und zwar meist ohne die eigentlich Verantwortlichen hierfür zur Rechenschaft zu ziehen bzw. Regressansprüche zu stellen.
Das stimmt. Nur ist m.E. contraproduktiv diese Dinge zu vermischen.
Redet man über die Unverhältnismäßigkeit und dass man bei Aktionen gegen die Nazibrause schneller mal Sanktionen ausspricht, dann verläuft die Diskussion meist schnell in ne ganz andere Bahn.