„Der Auftrag heißt Bundesliga-Aufstieg“

  • FCK-Aufsichtsratschef Nikolai Riesenkampff zur Lage des Vereins und zum Thema Ausgliederung


    Das war von null auf hundert: Nikolai Riesenkampff wurde 2014 in den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern gewählt – mit dem besten Wahlergebnis aller Kandidaten. Nach dem Rücktritt von Dieter Rombach am 12. Dezember 2015 trat der aus Pirmasens stammende Riesenkampff, Unternehmer mit Wohnsitz Berlin, an die Spitze des Kontrollgremiums.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • das sind mal ehrliche worte,mit denen der gemeine fan auch etwas anfangen kann.
    kein standortnachteil bla bla,kein stadion-klotz am bein bla bla,keine übergroße erwartungshaltung der fans bla bla.


    endlich sind mal in allen bereichen fachleute am werk.

  • Aber Standortnachteil und Stadionklotz sind nun mal Fakten die sich nicht weg reden lassen. Aber ich weiß natürlich in welche Richtung dein Beitrag geht. Freue dich doch einfach mal über den Titel des Artikels wie ich es tue. „Der Auftrag heißt Bundesliga-Aufstieg“, sowas tut der FCK Seele gut und ich göre das gerne auch wenn ich Realist genug bin um zu wissen, welch harter Weg das sein wird.
    Muss es denn wirklich sein, dass in jedem Threat auf die Vergangeheit bzw. deren Verantwortlichen eingeprügelt wird oder Andeutungen in dieser Richtung ?
    Es stört und zerstört einfach eine gewisse Kultur die ein Forum zu bieten hat.

  • kein standortnachteil bla bla,kein stadion-klotz am bein bla


    Wenn das alles doch in Ordnung ist und kein Problem --- warum denn dann eine Ausgliederung, warum ein Investor --- ?

  • Es geht dirtdevil doch darum, dass die Verantwortlichen klar und deutlich Stellung beziehen und zudem ihre Visionen und Ziele benennen, nämlich den Aufstieg in die Bundesliga. Und zumindest in den Ausschnitten in diesem Artikel (man kann übrigens in allen Artikeln und Interviews davon ausgehen, dass diese nur portionsweise wiedergegeben werden) spricht Riesenkampff nicht über das was nicht geht und nicht über das was ausbremst, sondern er beschreibt die Situation und zeigt auf, wohin es gehen kann.


    Auch ich muss gestehen, dass sich ein solcher Artikel deutlich besser liest.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Es geht dirtdevil doch darum, dass die Verantwortlichen klar und deutlich Stellung beziehen und zudem ihre Visionen und Ziele benennen, nämlich den Aufstieg in die Bundesliga


    Ist total okay.
    Ich habe überhaupt nichts gegen die neue Führung, wie könnte ich auch.
    Sie machen keinen schlechten Job.
    Sie geben als Ziel Bundesliga aus --- das hat Kuntz auch immer gewollt.
    Aber genau das kann ihnen schwer auf die Füße fallen, denn der Weg dahin ist weit und mit Stolpersteinen versehen.


    Wir werden sehen.


  • Sie geben als Ziel Bundesliga aus --- das hat Kuntz auch immer gewollt.


    Kuntz hat es vier Jahre lang probiert und es ist ihm nicht gelungen. Damit ein Vergleich fair gezogen werden kann, wäre es spannend, an dieser Stelle nochmal in vier Jahren ins Gespräch zu kommen.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Bei Kuntz hieß es nicht Aufstieg oder Bundesliga. Da hieß es immer schauen wir mal egal was die Tabelle sagte. Da hätte auch mal eine klare Antwort her müssen. Ich kann nicht von der Mannschaft erwarten das sie Aufstiegt wenn ich immer wieder mit Platz 5-8 oder Sprüchen wie: "schauen wir mal" ankomme. Da muss auch mal eine klare Ansage kommen zum beispiel am 30. Spieltag oder auch früher wenn sich sowas abzeichnet.

  • Aber Standortnachteil und Stadionklotz sind nun mal Fakten die sich nicht weg reden lassen


    Wenn etwas Tatsache ist, dann ist es noch lange was anderes als wenn man es in gefühlt jeden Interview abspult, rumjammert und schon im Vorfeld ein Alibi für Misserfolg sucht, wie es SK in der Vergangenheit sehr gerne getan hat. Von der Außendarstellung insbesonders in Hinblick auf potenzielle Sponsoren will ich erst garnicht anfangen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

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