Vorstände bleiben in der Haftung

Hoschy,

mir ist die Diskussion auf DBB völlig entgangen. Danke für den Hinweis

Ich habe mir nun die Diskussion dort durchgelesen.
Die Sache ist äußerst merkwürdig.
Aber eine finde ich positiv. Tom B. geht auf einer Forumsplattform in die Diskussion.
Natürlich mit seiner eigenen Linie und Dramaturgie.

Es zeigt für mich, dass Jungs wie FG vor praktisch nichts zurückschrecken um irgendwie den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Man mag so manches wirklich kaum glauben aber FG und Sk hatten genügend Freiräume um zu agieren wie sie es wollten....

Und immer wenn man es vorhersage wurde man abgemacht und es wurde einem vorgehalten was persönlich gegen die beiden zu haben. Sogar das man einen Posten haben wollen würde wurde dabei gesagt. Einfach früher handeln und die Augen offenhalten, dann kann sowas nicht mehr passieren.

Das Problem mit der Haftung ist immer die Liquidität. Was haben wir von einer Verurteilung wenn nichts zu holen ist ?

Kuntz und Grünewalt werden sicher diese Nichtentalstung durch die Mitglieder vor einem Gericht anfechten.
DerGrund gabdamals ein Landgericht (AZ liegt mir nicht mehr vor), wo eben ein ehemaliger Vorstand nach einer Nichtentlastung das Wisse, bzw Nichtwissen der anwesenden Mitglieder als Grund angab und die Nichtentlastungwu4rde durch das Gericht aufgehoben.
Diese (in meinen Augen zurecht) erfolgte Nichtentlastung sagt ja nur aus, das beide das Vertrauen der anwesenden Mitglieder in ihre Arbeit verloren hatten.
Nun muss unser Verein dafür Sorge tragen, das bei einem Klageweg alle Beweise um die ehemaligen Vorstände in Regress zu nehmen auch Hieb und Stichfest sind. Nur dann hat so eine Klageweg auch eine Aussicht auf Erfolg.