Es war ein reguläres Tor.
Wer jetzt argumentiert, Osawe ginge zum Ball, soll sich bitte die ganzen Situationen in Erinnerung rufen, in dem SR warten, wer denn nach einem Sprint an den Ball kommt, um dann zu entscheiden.
Dann könnte man auch gleich auf Abseits entscheiden, wenn zwei zum Ball rennen, und einer davon im Abseits sich befand.
Spielt das jetzt noch eine Rolle? Das Tor wurde nicht gegeben und wir waren danach nicht in der Lage das Derby zu gewinnen.
Ja, tut es.
Es ärgert mich kolossal.
Ich mach dem LR keinen Vorwurf, dass geht alles so schnell, dass kann ein LR nicht mehr im Auge haben.
Zeit für den Videobeweis.
Das hätte auch nicht länger gedauert als das Schauspiel nach dem Tor.
Bei solchen Entscheidungen mehr als vertretbar.
Ich rede nicht von jedem Furz.
Aber Ball über der Linie, Abseits bei Torerfolg usw., unbedingt.
Wir spielen nicht mehr zu Sepp Herbergers Zeiten.
Und mit einem Tor wäre das Spiel völlig anders verlaufen.
@ Hoschy
Das mag ja alles so sein. Trotzdem fehlen uns die beiden Punkte. Trotzdem hat es die Mannschaft nicht mehr geschafft in der weiteren, noch langen, Spielzeit ein Tor zu erzielen. Das Spiel ist aus, das Tor nicht gegeben. Hier nach zu trauern bringt gar nichts mehr.
Mich ärgert es viel mehr, dass wir unkonzentriert gespielt haben und der absolute Wille genau dieses Spiel gewinnen zu wollen gefehlt hat! Diese Einstellung hat uns in München 2 Punkte gekostet und jetzt daheim nochmals.
Diese ganzen Chancen, diese ganzen "100%igen" sind nichts wert, wenn vor und im Strafraum nicht konzentriert gearbeitet wird. Denn, wie gesehen, es bleiben nur Chancen, Gelegenheiten, denen wir nachtrauern können .....
Was mir hier immer untergeht ist die Tatsache, dass wir defensiv einem sehr guten Pollersbeck zu verdanken haben, dass wir nicht noch verloren haben.
Denn Karlsruhe hatte seine Chancen.
Nur seine Abschläge, Herr im Himmel...das Spielfeld ist doch so breit.... 
ZitatNur 28.487 Zuschauer wollten das Derby sehen, die erhofften 30.000 kamen nicht. Keine guten Zeichen für den FCK in schwerer Zeit. Die Mannschaft mit Herz hat mehr Zuspruch verdient.
Wenn ich sowas schon wieder lese... ein vollkommen unnötiger Kommentar. Abgesehen davon, dass der normale Zuschauer nicht gerade wenig Geld zahlen darf und nicht wie die Rheinpfalz-Schreiberlinge umsonst im Pressebereich sitzen ist es doch klar, dass nach drei Siegen und einem (schwachen) Unentschieden nicht plötzlich wieder 30.000 Zuschauer kommen, als wäre in den letzten Monaten/Jahren nichts gewesen. Ja, AUF DAUER hat eine Mannschaft mit Herz mehr Zuspruch verdient. Und wenn die Mannschaft weiter so spielt bzw. noch an sich arbeitet, wird der Zuspruch auch kommen. Aber da ist jetzt auch die Mannschaft in der Pflicht, endlich mal konstant mit Herz zu spielen. Ist die Mannschaft auf einem guten Weg? Ich denke schon. Aber nun schon wieder zu kritisieren, dass man nicht über 30.000 Zuschauer kommt ist völlig daneben und weltfremd.
Knapp 28500 Zuschauer ist für Zweitliga Verhältnisse eine ordentliche Zahl. Leider ist es eben so das wenn in ein Stadion 50000 rein passen, etwas knapp über die Hälfte eben leere Ränge schafft.
Dies nun, nach Jahren der Zweitligazugehörigkeit zu kritisieren halte ich für daneben.
Es ist wie Papierkugel schon schrieb, man muss sich den Zuspruch der Leute erst wieder verdienen und das wird kein leichter Weg. Wenn man es schafft nächste Saison einen Schnitt von 30 000 auf den Betze zu lotsen ist das schon ein Erfolg!
Die Jungs brauchen diese Saison und wahrscheinlich noch die nächste um ein Team zu sein das um den Aufstieg mitspielt.
Wenn alle an einem Strang ziehen kann es klappen.
Pfälzer sind dafür bekannt die Ärmel hoch zu krempeln und anzupacken wenn es nötig ist, darauf vertraue ich und bin guter Dinge das wir zu unserem 120 Jubiläum wieder in der Bundesliga vorspielen werden.
Warum wird der Zuschauer-Zuspruch stets in Verbindung mit einem möglichen Aufstieg gebracht?
Ehrlicher Fussball, Einsatz, Kampfeswillen und kein taktisches Geplenkel will der Zuschauer sehen. Wird das dauerhaft geboten, dann werden auch nach und nach wieder (noch) höhere Zuschauerzahlen erreicht werden.
"... noch diese und nächste Saison brauchen, um wieder um den Aufstieg mit zu spien ..." halte ich für nicht realistisch. Vielmehr hoffe ich, dass sich bis Ende der nächsten Saison unsere finanzielle Situation entspannt und wir nichts mit einem Abstieg zu tun haben.
@NRW
Das glaube ich nicht, früher als der FCK noch so gut wie ein "Alleinherrscher" in der Region war, war dies noch zutreffend. Aber heut zu Tage sind mit Hoffenheim und Mainz zwei etablierte Bundesligisten am Start die dem FCK mit Sicherheit einige Fans abgenommen haben.
Wenn ich alleine sehe was von der Jungend in Dortmund oder Bayern Trikots herumläuft, das ist Fannachwuchs, der in den Jahren der Misswirtschaft und der darauf folgenden schlechteren sportlichen Zeiten, verloren gegangen ist.
Deshalb glaube ich auch nicht das ehrlicher Einsatz und Kampf noch reicht um regelmäßig und vor allem in der Zweiten Liga, 35000 Zuschauer an zu locken.
