Jamaika bleibt eine Urlaubsinsel

  • Nochmal 80% der Niedriglöhner haben Ausbildung oder mehr.Solche Dokus wollen immer die Mär der faulen ungebildeten Menschen zementieren.Klappt auch noch sehr gut,aber die Zeiten sind andere.

  • Solange die Politik das alles herunterspielt und gleichzeitig allen anderen hilft, wird die politische Stimmung imLand sich auch nicht so schnell wieder in die andere Richtung drehen...


    wir haben bei uns in ludwigshafen schon seit jahrzehnten einen sozialen brennpunkt.dort hat man
    die menschen in ihren verlebten behausungen,mit ihren problemen alleine gelassen.


    jetzt kommen die flüchtlingé,die alten bewohner müssen ihre behausung verlassen,diese wird grundsaniert
    und die flüchtlinge dürfen dort einziehen.die ehemaligen bewohner müssen in container und noch verlebtere
    burgen umziehen.


    solches vorgehen,wird eines tages zum platzen der blase führen und dieses land wird die rechnung tragen
    müssen,für die verfehlte sozialpolitik.afd war erst der anfang

  • Nochmal 80% der Niedriglöhner haben Ausbildung oder mehr.Solche Dokus wollen immer die Mär der faulen ungebildeten Menschen zementieren.Klappt auch noch sehr gut,aber die Zeiten sind andere.


    Das weiß ich und bin ganz deiner Meinung. Ich meinte damit, dass Sozialwohnungen meiner Meinung nach nicht viel bringen, da die meisten dieser 80% alles dafür tun werden, dass sie nicht mit den anderen 20% in einem Wohnblock leben müssen.


    Man muss dort ansetzen, dass sich Arbeit lohnen muss und das die auf der Strecke bleiben, die nicht arbeiten wollen oder von sonst wo herkommen und unseren Staat ausnutzen wollen. Wenn man es den Zweitgenannten (die die nicht wollen)nicht so in den Popo stecken würde, hätte man es um die Ersteren (Niedriglöhner) zu unterstützen.
    Mag jetzt etwas zu provokativ ausgedrückt sein, aber im Kern ist es meiner Meinung nach des Rätsels Lösung bzw ein Ansatz.

  • Aber ich bin ehrlich.Ich glaube nicht an Besserung,weder von Schwarz,Rot,Grün,Gelb,etc.
    Was zählt ist Macht und Klientelpolitik.Das ganze wird früher oder später an die Wand fahren,weil jeder seine abgesteckten Claims behalten möchte.

  • Ich habe mich aus Unzufriedenheit aus genau diesem Grund nicht nur am Ort kommunalpolitisch engagiert, sondern nebenbei auch noch gewerkschaftlich als Personalrat.
    Es macht mir Freude, gegen Missstände anzugehen und erst recht, wenn ich diese verändern konnte.
    Ich kann nur das kleine Rad drehen. Aber tausende kleiner Räder würden ein großes Rad bewegen können.
    Nur eines nutzt nix.
    Jammern im Netz, und Wählen von Extremisten.

  • Ich geh um 05.15 Uhr aus dem Haus, und komme täglich gegen18.00 Uhr - 19.00 Uhr nach Hause.
    Wer wirklich etwas ändern oder bewegen will, findet einen Weg.

    Einmal editiert, zuletzt von Hoschy ()