#FCKSCF: "Hier wird keiner ans Kreuz genagelt"

  • Was Schröter-Lorenz in den letzten Wochen über MF und den FCK geschrieben hatte war unverschämt. Ist sehr selten bei den Spielen aber kritisiert den FCK und den MF anstatt mal direkt mit offenem Visier zu fragen.

    Das war alles andere als unverschämt. Korrekt, sachlich und fair die Lage widergegeben. Einer der besten, wenn nicht sogar der beste Presseartikel seit vielen Jahren über den FCK.

    Natürlich nicht für die, die in ihrem eigenen Universum leben und nur das hören/akzeptieren, was sie hören wollen.

  • Zitat

    Dann liegst du 0:2 zurück und es wird natürlich sehr unangenehm für die Mannschaft. Riesenkompliment an die Mannschaft, denn ab da hat sie sich total reingebissen in das Spiel, haben sich viele Torchancen erarbeitet, was in dieser Situation nicht selbstverständlich ist.

    Die Frage die ich Herrn Frontzeck gerne mal stellen würde, warum erst ab da? Warum muss die Mannschaft erst zwei Gegentore fressen, damit sie sich in einem Heimspiel voll rein beißt? Ist nicht der Trainer dafür zuständig die Spieler auf das Match vorzubereiten und entsprechend zu motivieren? Von einem auf den Gegnern taktisch ausgerichtetes Konzept will ich erst gar nicht zu träumen wagen! Warum sind wir nicht in der Lage von 7 Saisonspielen wenigstens ein Spiel mal zu dominieren und deutlich zu gewinnen? Wir haben einen der höchsten Budgets in Liga 3!


    Zu dieser lächerlichen Posse mit dem Kicker Redakteur ist alles gesagt. Kindergartenniveau und zum Fremdschämen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)