Carlo Sickinger ist neuer Mannschaftskapitän

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    Carlo Sickinger ist neuer Mannschaftskapitän

    Die Kapitänsfrage hat Boris Schommers schnell beantworten können und FCK-Eigengewächs Carlo Sickinger zum neuen Mannschaftskapitän ernannt.


    Der gerade erst 22-jährige Mittelfeldakteur der Roten Teufel übernimmt in Zukunft noch mehr Verantwortung. Nach der Degradierung Hemleins in die zweite Mannschaft übernimmt Carlo Sickinger ab sofort die Kapitänsbinde. Das teilte der FCK heute auf seinem Facebook-Kanal mit. Vertreten wird Sickinger durch Innenverteidiger Kevin Kraus und Stürmer Christian Kühlwetter.


    Sickinger spielt bereits seit dem 2012 für den pfälzischen Traditionsverein. Im vergangenen Jahr gelang ihm dann im ersten Spiel unter dem damaligen Trainer Sascha Hildmann der Sprung in die Startelf. Binnen weniger Wochen reifte Sickinger zum Stammspieler. Seit seinem ersten Einsatz im Trikot der Roten Teufel gelangen ihm drei Tore und zwei Torvorlagen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

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    Sickinger: "Es ist eine Ehre für mich, FCK-Kapitän zu sein“

    Noch vor einem Jahr spielte Carlo Sickinger mit der U21 des FCK in der Oberliga. Heute ist er neuer Kapitän der Profimannschaft,


    Die Kapitänsbinde zu tragen ist wahrlich keine neue Aufgabe für Carlo Sickinger. Bereits in der U19 führte das Eigengewächs seine Mannschaft als Kapitän regelmäßig aufs Feld. Boris Schommers entschied sich für den 22-jährigen, weil er sah, dass Sickinger große Entwicklungsschritte macht. "Er ist ein Spieler, der flexibel ist und der gerade auch in den letzten drei Spielen genau das verkörpert, was ich von einem Kapitän erwarte. Er ist auch unter Druck klar und ist auf gutem Weg, ein Spiel zu lesen", so Schommers gegenüber der Rheinpfalz.

    "Muss in diese Rolle hineinwachsen"

    Sickinger selbst ist sich seiner neuen Verantwortung bewusst. Er will aber vor allem durch Leistung vorangehen, und sieht sich selbst "jetzt sicher nicht als Lautsprecher". „Ich bin stolz, FCK-Kapitän zu sein – gerade wenn man hier schon in der Jugend, dann in der U23 gespielt hat. Als ich vor sieben Jahren zum FCK kam, habe ich im Traum nicht daran gedacht, mal Kapitän der Profimannschaft zu werden", äußert sich Sickinger voller Demut. Er weiß aber auch, dass sowohl seine persönliche Entwicklung als auch die aktuellen Änderungen des Cheftrainers Zeit brauchen. "Das ist ja auch ein Prozess. Ich muss in die Rolle reinwachsen“.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • carlo ist ein intelligenter bursche und wenn er endlich mal eine feste position einnehmen

    darf,dann wird sich auch seine leistung stabilisieren.als kapitän sollte man stammspieler

    sein und ich denke diese voraussetzung wird er erfüllen.