Diskussionsthema zum Artikel: Die Halbjahres-Zeugnisse - Klassenbester Dominik Schad
Die Halbjahres-Zeugnisse - Klassenbester Dominik Schad
Der beste FCK-Profi nach RHEINPFALZ-Noten in der Hinrunde 2019/20 ist Dominik Schad mit einem Notenschnitt von 2,77. Lennart Grill (2,78) und Florian Pick (3,0) folgen.
Torhüter
Lennart Grill: Ein Rückhalt der Mannschaft, der folgenschwere Fehler beim 2:3 in Münster und beim 1:3 bei den Münchner „Löwen“ beging. Grill besitzt Klasse. Note: 2,78
Außenverteidiger
Dominik Schad: Gesetzte Größe rechts in der Abwehrkette. Im Abschluss unglücklich. Guter Vorbereiter, stark im Zweikampf. Note: 2,77
Janek Sternberg: Blieb bei seinen Einsätzen als Linksverteidiger weit unter seinen Möglichkeiten. Note: -
Philipp Hercher: Zuletzt zeigte der Linksverteidiger warum ihn Sascha Hildmann wollte. Note: 3,35
Innenverteidiger:
Kevin Kraus: Erst in Frage gestellt, dann sehr schwankend. Nach seiner Gelb-Sperre sehr stabil. Note: 3,35
Joe Matuwila: Startete großartig, wurde mit Sprechchören gefeiert. Slapstick-Leistungen in den Spielen in Meppen und bei 1860 München kosteten den aus Cottbus gekommenen Eisenfuß den Platz. Note: 3,35
André Hainault: Lange außen vor wurde der Routinier durch seine Zweikampfstärke zu einem Gesicht des Aufschwungs. Note: -
Lukas Gottwalt: Erst verletzt, stark in der U 21 , zwei unglückliche Startelfeinsätze und wieder raus. Note: -
Jonas Scholz: Debüt am ersten Spieltag. Mit einem Klops verursacht er das 1:1. Zurück zur U 21 … Note: -
Zentrales Mittelfeld
Janik Bachmann: „Ein absoluter Wunschspieler“ von Sascha Hildmann. Nach einer Anlaufzeit zeigt Bachmann konstant als rustikaler Sechser warum! Note: 3,35
Carlo Sickinger: Anfangs der Saison ein Pendler zwischen Sechs, Acht, Zehn und Vier – derzeit als Partner von Bachmann ein Stratege mit guter Zweikampfführung und Mut zum Risikopass. Note: 3,16
Gino Fechner: Musterprofi, der nach mehr Spielanteilen dürstet. Wirkungsvoller Zerstörer. Note: -
Manfred Starke: Der aus Jena gekommen Techniker sucht einen Platz in der Mannschaft. Fünf Torvorlagen zeigen, er kann mehr. Note: 3,65
Theo Bergmann: Ein kreativer Sechser mit fußballerischer Intelligenz. Zu Saisonbeginn krank, dann lange außen vor. Er braucht Praxis. Note: -
Offensive Außenbahnen
Christoph Hemlein: Letztlich war die Kapitänsrolle mehr Fluch als Segen für den Rechtsaußen. „Nicht suspendiert, aber degradiert“, nennt er seine Abschiebung zur U 21. Note: 3,90
Antonio Jonjic: Der Flügelflitzer träumte vom Stammplatz. Frustriert, als er draußen saß. Blieb unter Form. Neuer Anlauf in der U 21. Note: -
Hendrick Zuck: Erst Linksdraußen, jetzt ein guter Linksaußen. Note: -
Christian Kühlwetter: Das „Mentalitätsmonster“, sowohl von Hildmann als auch von Schommers so geadelt, beflügelt die Mannschaft seit Wochen rechts wie links. Note: 3,32
Simon Skarlatidis: Verletzt in der Vorbereitung, dann ohne Bindung. Der Ex-Würzburger – ein Gesicht der Krise. Jetzt läuft’s. Drei Tore. Darunter das Traumtor von Köln. Note: 3,88
Mohamed Morabet: Empfahl sich als U21-Torjäger für die Profis. Note: -
Die Stürmer
Timmy Thiele: Sieben Tore, vier Vorlagen – es hätte auch ein wenig mehr sein dürfen. Nach der Hinrunde hat er die Torquote der kompletten letzten Saison. Note: 3,38
Florian Pick: Auf der linken Außenbahn top, als zweite Spitze top. Elf Tore, fünf Vorlagen. Note: 3,0
Lucas Röser: Kam im Sommerschlussverkauf von Dynamo Dresden. Sucht die Bindung. Note: -
Andri Bjarnason: Er war als Top-Torjäger eingeplant. Anfangs ein blasser Joker, dann verletzt. Zuletzt Kurzzeit-Joker. Note: -
Die Rheinpfalz