FCK verlängert mit Geschäftsführer Thomas Hengen

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    FCK verlängert mit Geschäftsführer Thomas Hengen

    Nicht nur auf Seiten der Spieler sind Vertragsgespräche und Vertragsverlängerungen von zentraler Bedeutung. Thomas Hengen bleibt auch künftig Geschäftsführer.


    Der Beirat der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH hat sich einstimmig mit seinem Geschäftsführer Thomas Hengen auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung verständigt. Der 48-jährige ehemalige FCK-Profi ist seit März 2021 als Geschäftsführer für die Geschicke der Roten Teufel zuständig.

    Hengen eine "kompetente Führungskraft"


    Für die kontinuierliche, nachhaltige Weiterentwicklung des Profifußballs beim FCK ist es von strategischer Bedeutung, eine mittelfristige Planungssicherheit bei der Position des Geschäftsführers zu erreichen. Mit Thomas Hengen verfügen wir über eine kompetente Führungskraft mit einer hohen Identifikation zu unserem Verein und der Region, der auch in schwierigen Phasen des Vereins eine außergewöhnliche Belastbarkeit, Mut und Entschlossenheit bewiesen hat“, äußert sich der Beiratsvorsitzende Rainer Keßler.

    Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln


    Ich bedanke mich sehr für das Vertrauen, welches mir von den Gremien entgegengebracht wurde. Zudem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die gute und loyale Zusammenarbeit bedanken. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf der Geschäftsstelle, geht es nur als Einheit. Deswegen freue ich mich sehr, die kommenden Aufgaben und Herausforderungen gemeinsam angehen zu können. Wir wollen den Verein auch weiterhin Schritt für Schritt weiterentwickeln und so eine nachhaltige Zukunft für den Profifußball in Kaiserslautern aufbauen“, erklärt Thomas Hengen.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Treffpunkt Betze Redaktion

  • das finde ich sehr gut, hoffentlich hält diese, für uns, sehr ruhige Zeit noch lange an.

    Wir alle haben das verdient und sollten es genießen.

  • Sehr gute Entscheidung. Wenn man bedenkt, was für Koryphäen wir in der Vergangenheit im sportlichen Bereich hatten, macht er wirklich bislang einen mehr als soliden Job.