Drei Lautrer fehlen im Training - Voller Fokus auf Wiesbaden

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    Drei Lautrer fehlen im Training - Voller Fokus auf Wiesbaden

    Nach der 0:2-Schlappe gegen Fürth konzentriert sich der FCK voll auf das anstehende Spiel in Wiesbaden. Beim öffentlichen Training fehlten allerdings drei FCK-Spieler.


    Bei beinahe winterlichen Außentemperaturen arbeitete die Mannschaft von Cheftrainer Dirk Schuster am Mittwochnachmittag hochkonzentriert und intensiv, um einen weiteren deprimierenden Auftritt wie am vergangenen Wochenende gegen Fürth zu vermeiden.

    Aremu und Ache fehlen weiterhin, Opoku angeschlagen


    Neben den langzeitverletzten Spielern Ragnar Ache und Afeez Aremu konnte auch Aaron Opoku, der im Heimspiel gegen Greuther Fürth verletzungsbedingt vorzeitig vom Platz musste, nicht am Training teilnehmen. Bei Opoku steht am Donnerstag eine weitere Untersuchung an, die im besten Fall Aufschluss darüber geben wird, ob der Flügelflitzer für einen Einsatz am Sonntag in Frage kommt. Stattdessen nahmen die beiden Nachwuchsspieler Leon Robinson und der griechische U21-Nationalspieler Thomas Karamperis am Training der ersten Mannschaft teil. Innenverteidiger Kevin Kraus stand nach seinem heftigen Zusammenprall mit dem Fürther Torhüter Urbig wieder auf dem Rasen und dürfte damit für das Auswärtsspiel am Sonntag um 13.30 Uhr bei Wehen Wiesbaden einsatzbereit sein.


    Torwarttrainer Andreas Clauß konnte dagegen aus dem Vollen schöpfen, denn mit Andi Luthe, Julian Krahl, Avdo Spahic und Neuzugang Niklas Heeger standen ihm alle vier Torhüter zur Verfügung.

    Grundlagen im Fokus


    Im Mittelpunkt der Trainingseinheit stand neben dem Zweikampfverhalten vor allem das Passspiel, das gegen die Fürther oft zu ungenau war. So startete die Mannschaft nach dem obligatorischen Aufwärmen unter der Leitung von Co-Trainer Niklas Martin mit diversen Passübungen, ehe ein Abschlussspiel von Strafraum zu Strafraum das Training abrundete. Unter den Augen von rund 100 Fans zeigten die Roten Teufel die gewohnte Intensität und eine gute und kämpferische Reaktion auf die frustrierende 0:2-Niederlage im heimischen Fritz-Walter-Stadion, die Mut für das kommende Duell gegen Aufsteiger Wiesbaden machen sollte.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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