So ganz nebenbei, Ritter kann eigentlich froh sein, dass er noch auf dem Platz ist. Das einsteigen gegen Fechner mit dem klaren zu spät kommen und dem Treffen knapp unterhalb des Knies war auch gelbwürdig. Auch wenn dieses Foul vor seiner gelben Karte war, glaube ich nicht, dass er dann anders reagiert hätte. Egal, er hat sie nicht bekommen, wir haben Glück gehabt, aber hier was von „Scheiß Schiedsrichter“ zu reden, ist im besten Fall als interessant zu beurteilen.
30. Spieltag: Ein vorzeitiges Endspiel?
- Michael
- Geschlossen
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Die Karten sitzen locker
Mathisen (beste Zweikampfquote beim SVW) auch mit dem gelben Karton kurz vor der Pause. Ich hoffe wir können in Halbzeit zwei daraus einen Vorteil ziehen, der war in der ersten Halbzeit meiner Wahrnehmung nach als direkter Gegenspieler für Ritter zugeteilt.
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Ich hoffe FF wechselt. Ronstadt für Zimmer, nicht das der noch fliegt. Ich würde es ihm zutrauen, dass er sich die zweite gelbe Karte einhandelt.
Nachtrag: Ich hoffe, man legt schnellstens das 2:0 nach. Keine Lust auf eine Nervenschlacht.
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Ritter ist da auch in Gefahr, aber für unser Spiel eigentlich zu wichtig.
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Die müssen zwingend das zweite und dritte Tor nachlegen, sonst fangen die sich bestimmt wieder so ein Ei
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Ritter ist da auch in Gefahr, aber für unser Spiel eigentlich zu wichtig.
Auf der Position haben wir ja bekanntlich ein Problem. Sonst wäre auch hier handlungsbedarf.
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Ritter hat sich seine gelbe Karte eingefangen, weil Zimmer mal wieder vorne rumgeturnt ist. Aber was spricht man, Zimmer kommt wie immer raus.
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Bitte Ecken vermeiden. Dann ist das schon die halbe Miete.
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Wir legen uns viel zu früh hin. Das wurde jetzt bestimmt 3 x nicht gepfiffen. Irgendwann ist der Gegner durch und es klingelt.
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Sorry aber ich komme wirklich nicht darauf klar, wie man einen vorbelasteten Zimmer in so einem Zweikampfbetonten Spiel nach wie vor auf dem Platz lassen kann.
Und bitte nicht als „Bashing“ verstehen, das gleiche könnte man bei Ritter ähnlich sehen, nur ist der für unser Offensivspiel eigentlich nicht zu ersetzen, Zimmer hingegen schon (Touré, Ronstadt).
