FCK - Museum

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EU-Parlamentspräsident Martin Schulz besucht das FCK-Museum und verschießt einen Elfmeter

Der 1. FC Kaiserslautern hat seit gestern Nachmittag ein neues Mitglied: Dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, nahm FCK-Finanzvorstand Fritz Grünewalt das Versprechen ab, einen Mitgliedsantrag zu unterschreiben. Schuld daran war ein verschossener Elfmeter.

Sozialdemokrat (und Köln-Fan) Schulz besuchte, eingebettet in einen großen SPD-Tross, das FCK-Museum im Fritz-Walter-Stadion. „Ein wichtiger Termin“, wie er bekannte, hatte er doch die Möglichkeit, auf Horst Eckel zu treffen, einen der Weltmeister von 1954. Ebenfalls gekommen waren die Gattinnen der verstorbenen Weltmeister Werner Liebrich und Ottmar Walter, Annemarie Liebrich und Anneliese Walter.

„Eine identifikationsstiftende Funktion“ habe dieser Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft gehabt, so kurz nach dem Krieg. „Er wirkt bis heute nach, glaube ich“, bekannte Schulz im Museum.Dass die Wahrheit im Fußball auf dem Platz liegt, das bekam Schulz dann kurz darauf zu spüren. Bei strahlendem Sonnenschein flanierte Schulz über den Rasen des Fritz-Walter-Stadions, begleitet von Horst Eckel. „Dass 90 Minuten 60 Jahre nachwirken“, sinnierte Schulz über das Wunder von Bern, den 3:2-Sieg über die Ungarn. Eckel pflichtete ihm bei: „Es war eine Wiederauferstehung.“

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Die Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ein Ball ins Spiel kam. „Na dann will ich hier auch mal aufs Tor schießen“, bekannte Schulz und marschierte Richtung Tor. Dass das drei Meter weiter hinten stand als sonst, angelehnt an die Bande, störte den EU-Parlamentspräsidenten nicht. Sein erster Schuss – aus rund 20 Metern (plus drei) – ging vorbei. „Da ist keine Luft im Ball“, erkannte Horst Eckel sofort. Schulz legte das Jackett ab und dann den Ball auf den Elfmeterpunkt. Ins Tor stellte sich Parteikollege Julian Lange. Der parierte die ersten beiden Schüsse auch prompt, der dritte ging ins Tor. Zeitungen würden von einem Torwartfehler schreiben ...

In die sich anschließende Aufbruchstimmung spielte Fritz Grünewalt den Ball zurück, diesmal mit Luft. „Sie wissen ja, es geht um eine Mitgliedschaft“, sagte Grünewalt, bevor er den Ball freigab. Schulz lief abermals an – und verzog. „Beim nächsten Zweitliga-Heimspiel bin ich dabei“, versprach Schulz. „Horst, wir nehmen ihn in unsere Mitte, damit er keinen Unfug machen kann“, rief Alt-Ministerpräsident Kurt Beck Horst Eckel zu, der zustimmend lachte.

„Ich glaube, ich habe eine Zerrung“, bekannte Schulz auf dem Weg zum Auto (und damit zum nächsten Termin). Passend dazu hatte er bei seinem letzten Fehlschuss die Werbebande des FCK-Hauptsponsors getroffen. Und der stellt bekanntlich Produkte her, die bei Sportverletzungen helfen.

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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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Die Winterpause ist vorbei. Pünktlich zum ersten Heimspiel der Roten Teufel gegen den VFR Aalen am Samstag, 14. Februar 2015 öffnet auch das FCK-Museum erstmals im Jahr 2015 seine Pforten. Mit Stadionöffnung ab 11:00 Uhr können sich alle interessierten Besucher von der aktuellen Ausstellung überzeugen.

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Wie in den vergangenen Jahren können sich die FCK-Fans auch in diesem Jahr wieder auf eine Reihe von hochkarätig besetzter Veranstaltungen freuen.

Einige Termine stehen bereits heute schon fest:

Am 17. Mai 2015 feiern die Museen in Deutschland den 38. Internationalen Museumstag! Auch das FCK-Museum ist in diesem Jahr wieder Teil des internationalen Museumstages. Besucher dürfen sich an diesem Tag auf ein vielfältiges Programm, tolle Aktionen und spannende Entdeckungen freuen.

Knapp einen Monat später, am 13. Juni 2015 ist das FCK-Museum ab 18.00 Uhr im Rahmen der Langen Nacht der Kultur mit neuen Exponaten und Fundstücken aus der FCK-Sammlung zu Gast im Theodor-Zink-Museum. In mobilen Ausstellungsboxen werden unter anderem spannende Exponate anlässlich der Jubiläen des DFB-Pokal Sieges 1990 und der Eröffnung des Sportplatzes Betzenberg am 13. Mai 1920 ausgestellt.

Neben den Veranstaltungen und dem Stadionfest gibt es auch in diesem Jahr wieder neue Termine für offene Führungen. Die ersten stehen bereits fest:
· 01. März 2015, 14.00 Uhr
· 29. März 2015, 12.30 Uhr

Weitere Termine und Informationen finden Sie immer aktuell auf http://www.fck.de. Ab einer Gruppengröße von 10 Personen können auch individuelle Termine für eine Museumsführung vereinbart werden.

Lassen auch Sie sich im Jahr 2015 begeistern und tauchen Sie ein in die Tiefen der Vereinshistorie. Das Museumsteam freut sich auf Ihren Besuch.

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FCK.de

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Am 19. Mai 1990 gewann der 1. FC Kaiserslautern das erste Mal den DFB-Pokal. Zum 25-jährigen Jubiläum feiert der FCK mit verschiedenen Aktionen. Zum Auftakt zeigt das Museum das Endspiel am Dienstag, 19. Mai, ab 18 Uhr nochmals in voller Länge. In diesem Rahmen wird auch ein vom FCK aufgelegter Jubiläumspin das erste Mal präsentiert und außerdem ein „Neuzugang“ für das Museum bekanntgegeben. Eintrittskarten gibt es über den FCK-Online-Ticketshop und, solange verfügbar, an der Abendkasse.

http://fck.de/de/1-fc-kaisersl…-jaehriges-jubilaeum.html

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Das FCK-Museum darf sich bereits jetzt über einen „Sommerneuzugang“ freuen: Wie der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz bei einer Veranstaltung des FCK-Museums am 19. Mai 2015 verkündete, wird der DFB-Pokal zum 25. Jubiläum des Pokalerfolgs von 1990 schon bald Teil der Ausstellung in den Räumlichkeiten des FCK-Museums im Fritz-Walter-Stadion sein.

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Vor 25 Jahren schrieben die Roten Teufel Vereinsgeschichte: Am 19. Mai 1990 reckten die Lautrer erstmals den DFB-Pokal in die Höhe. In einem spannenden Pokalendspiel im Berliner Olympiastadion setzte sich die Elf des damaligen FCK-Cheftrainers Kalli Feldkamp gegen den SV Werder Bremen durch und errang den ersten Pokalsieg des Pfälzer Traditionsvereins. Neben dem sportlichen Erfolg für die Lautrer stellte dieses Fußballspiel nach der Wiedervereinigung Deutschlands das erste gesamtdeutsche Sportgroßereignis dar.

Ein Teil dieses beeindruckenden historischen Moments wird bald auch im FCK-Museum seinen Platz finden: Nachdem Fans im Jahr 2013 eine Replik der Meisterschale ins Museum gebracht haben sorgt der Verein nun dafür, dass auch die zweite große Vereinstrophäe bald in der Ausstellung zu sehen ist. Stefan Kuntz konnte im Namen des FCK-Museums die freudige Bekanntgabe machen, dass eine Replik der DFB-Pokal Trophäe bei der Silbermanufaktur Koch und Bergfeld Corpus in Bremen beauftragt worden ist und im Sommer 2015 den Weg auf den Betzenberg findet. FCK-Fans haben somit voraussichtlich zum diesjährigen Stadionfest erstmals die Möglichkeit, die Nachbildung des DFB-Pokals aus nächster Nähe zu betrachten.

Neben dem FCK-Museum hat der Förderverein Initiative Leidenschaft e.V. einen großen Anteil daran, dass der Pokal seinen Weg „nach Hause“ findet. Der Förderverein unterstützt den 1. FC Kaiserslautern seit Beginn bei der Umsetzung des Museumsprojekts, um die großartige Geschichte des Vereins in all ihren Facetten erlebbar zu machen. So nun auch bei dem Erwerb des DFB-Pokals: Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum zeigte das FCK-Museum das Pokalendspiel von 1990 nochmals in voller Länge im Presseraum des Fritz-Walter-Stadions. Vor dem Anpfiff überreichte der Förderverein einen großzügigen Spendenscheck an das FCK-Museum, der für die Anschaffung der Pokal-Replik genutzt wird.

Auch FCK-Fans haben die Möglichkeit, künftig ein kleines Stück Pokalgeschichte bei sich zu tragen: Anlässlich des Jubiläums hat das FCK-Museum einen Jubiläumspin in limitierter Auflage anfertigen lassen, den es für fünf Euro pro Stück zu erwerben gibt. Der erste Verkauf startete zur Veranstaltung am 19. Mai 2015, die nächste Möglichkeit bietet sich beim letzten Heimspiel der aktuellen Saison gegen den FC Ingolstadt 04.

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http://fck.de/de/1-fc-kaisersl…-fuer-das-fck-museum.html

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Zur Sache: Pokal fürs FCK-Museum

Das FCK-Museum darf sich bereits jetzt über einen „Sommerneuzugang“ freuen: Wie FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz bei einer Veranstaltung des FCK-Museums am 19. Mai verkündete, wird der DFB-Pokal zum 25. Jubiläum des Pokalerfolgs von 1990 bald Teil der Ausstellung in den Räumlichkeiten des FCK-Museums im Fritz-Walter-Stadion sein.

Nachdem Fans im Jahr 2013 eine Replik der Meisterschale ins Museum gebracht haben, sorgt der Verein nun dafür, dass auch die zweite große Vereinstrophäe bald in der Ausstellung zu sehen ist. Eine Replik der DFB-Pokal Trophäe ist bei der Silbermanufaktur Koch und Bergfeld Corpus in Bremen in Auftrag gegeben worden. FCK-Fans haben voraussichtlich zum diesjährigen Stadionfest die Möglichkeit, die Nachbildung des DFB-Pokals erstmals aus nächster Nähe zu betrachten. (red)

Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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Sport-Plauderei: Astrid Wegner über das FCK-Museum, Fritz Walter und ein fehlendes Nasenpflaster

KAISERSLAUTERN. In der Serie Sport-Plauderei stellen wir Menschen vor, die sich hinter den Kulissen des Sports bewegen. Heute: Astrid Wegner, die Kuratorin des FCK-Museums im Fritz-Walter-Stadion.

Frau Wegner, seit wann sind Sie hier tätig, welche Ausbildung haben Sie?
Ich bin Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin und habe lange Zeit in Wiesbaden, unter anderem für die Stabsstelle Weltkulturerbe, gearbeitet. 2009 habe ich bei der Vorbereitung der Ausstellung Helmut Schön erstmals beruflich mit Fußball zu tun bekommen und damals beim DFB recherchiert. 2010 erfuhr ich, dass der 1. FC Kaiserslautern jemand sucht. Ich konnte meine Ideen für das Museumsprojekt vorstellen. So hat das 2011 angefangen.

Wie viele Exponate haben Sie hier in der Ausstellung?
Ich habe sie noch nicht alle zählen können. In Depot und Archiv sind es tausende von Objekten. Und es kommen ja ständig neue. Am Donnerstag kam eine Spielführerbinde von Stefan Kuntz dazu, am Freitag das Trikot, das Siegtorschütze Martin Wagner beim Pokalsieg 1996 trug. Florian Gerke, dem Martin das Trikot damals schenkte, hat es ihm zurückgegeben, er hat es dem Museum überlassen. Im Dezember haben wir die Aktion 1 x 24, da werden 24 neue Objekte in die bestehende Ausstellung integriert. Olaf Marschall hat mir mal versprochen, uns sein legendäres Nasenpflaster aus dem Meisterjahr 1998 zu schicken – vielleicht kann ich ihn ja auf diesem Wege daran erinnern.

Was sind denn Ihre Lieblingsstücke in der Ausstellung?
Es gibt so viele Lieblingsstücke … Da ist das Stadionmodell, ein Fetzen vom Trikot Marco Habers aus dem Meisterjahr 1991, den mir ein Fan aus Bochum schickte, eine Eintrittskarte vom Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1951 auf deren Rückseite Dr. Erich Schneider das Spiel in ganz wenigen Zeilen perfekt zusammen gefasst hat, das 7:4 gegen Bayern. Oder einen WM-Ball von 1954 aus dem Nachlass von Werner Kohlmeyer. Er hatte den Ball mit den Autogrammen aller Weltmeister seinem Sohn geschenkt, der hat ihn dann zum Spielen mit auf die Straße genommen. Die Unterschriften sind nicht mehr zu lesen, sie sind tief im Leder. Die fünf Lauterer Weltmeister sind ja quasi auf der Straße beim Kanälsches-Spiel groß geworden, so ist der Ball wieder auf die Straße gekommen. Sehr schön finde ich auch den Trainingsfilm mit Fritz Walter von 1957. Den, könnte ich mir vorstellen, mal mit unserer jetzigen Mannschaft nachspielen zu lassen, um heutige Trainingsmethoden zu vergleichen. Zu meinen Lieblingsstücken zählen alle Objekte, die ein großes Erzählpotenzial haben, die unter Umständen unscheinbar aussehen, aber die eine bisher noch nicht erzählte Geschichte in sich bergen. Solche Dinge suchen wir weiter.

Das Museum öffnet ja an Spieltagen jeweils 90 Minuten bevor gespielt wird. Sie haben aber auch viele andere Veranstaltungen, Lesungen, Führungen, die Erzählabende.
Geplant sind weitere Spaziergänge mit ehemaligen Spielern, demnächst hoffentlich mit Ratinho, die Erzähl-abende werden fortgesetzt. Wir werden aber auch lebendiger und lauter, ein wenig zeitgemäßer. Wir bereiten Führungen über einen QR-Code vor. Wir sind seit 2012 im Museumsverband Rheinland-Pfalz, der die Plattformen anbietet, um Museen digital besuchen zu können.

Das Museum lebt vor allem auch durch und mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Initiative Leidenschaft Fritz Walter, KL, denen Sie ja auch nie vergessen zu danken.
Ich bin froh und sehr dankbar, dass es die ehrenamtlichen Kollegen gibt. Das Leitmotiv „Eure Geschichte – unsere Geschichte“ bezog von Beginn an die Fans beim Aufbau des Museums, bei der Hilfe das verstreute Vereinsgedächtnis an einem zentralen Ort zusammenzuführen, mit ein. Es bezieht sich auf fast alle Bereiche des werdenden Museums. Unter dem Motto „Fans führen Fans“ leiten unsere ehrenamtlichen Experten durch die Ausstellungen. Jede Führung ist anders und daher ist auch jeder Besuch anders; jeder der führt, aber auch der Besucher, bringt eigene Perspektiven der Geschichte, persönliche Lieblingsobjekte und eigene Erinnerungen ein.

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Sie sagen, jeder Tag sei anders – auch, weil Sie interessante Menschen kennenlernen. Wen beispielsweise?
Ja, beim letzten Erzählabend war ich sehr beeindruckt von der Sportjournalistin Jessica Kastrop, der Moderatorin von Sky. Sie hat unter anderem eine Selbstironie, wie man sie bei Männern nicht erlebt. Im Hinblick auf die Dankbarkeit so vielen Menschen begegnen zu können, ist Norbert Thines unbedingt zu nennen: Er ist der ursprüngliche und unermüdliche Motor des Museumsprojekts. Er verkörpert für mich die Seele und das authentische Herz des FCK. Er lebt, was er vermittelt und umgekehrt. Der Dank gilt Fritz Walter, der der Nachwelt so vieles hinterlassen hat. Und ohne ihn gäbe es das Museumsprojekt nicht. Zu erwähnen sind aber auch die aktuellen Vereinsverantwortlichen des FCK, die das große, immaterielle kulturelle Erbe, des FCK, den Mehrwert seiner Geschichte, erkannt und seit 2010 unterstützt haben.

Interview: Horst Konzok

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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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Das Vereinsmuseum des 1.FC Kaiserslautern feierte 2016 fünfjähriges Bestehen.

Seit 2011 spielt der 1.FC Kaiserslautern nur mehr in der zweiten Etage des deutschen Profifußballs. Als Gründungsmitglied der Bundesliga hat der Verein jedoch eine große Tradition, glorreiche Triumphe auf nationaler Ebene inklusive. Mit zahlreichen Lesungen, Talkrunden und Ausstellungen präsentiert sich der Verein seinen Anhänger/-innen und Interessierten.

Auf seiner Homepage blickt der FCK in einem Beitrag zurück auf fünf Jahre Museumsprojekte rund um den FCK.

http://www.fussball-kultur.org…e010b33287009751076a314ef