Als ich gelesen habe, wie viel Geld Roman Abramowitsch im Zuge der Finanzkrise verloren hat konnte ich es erst gar nicht glauben.
Nun schlägt sich dies auch auf Chelsea nieder. Nach der Entlassung einiger Scouts müssen wohl auch Spieler verkauft werden, u.a. Pizzaro oder Ballack.
Quelle: http://www.sport1.de/de/fussba…league/artikel_49831.html
oh....mir kommen die tränen dass der herr abramovich sooooo viel geld verloren hat. hoffentlich kann er sich noch ne warme mahlzeit am tag leisten.
Vielleicht schlägt es sich ja schon auf die Mannschaft aus. Die haben im FA-Cup nur 1:1 gegen einen aus der dritten Liga gespielt und müssen jetzt ein Wiederholungsspiel bestreiten.
Also wer 'nen Verein mit hunderten Millionen Euro Schulden kauft kann nicht mehr ganz dicht sein. Hoffentlich geht dieser Verein pleite und verschwindet in den Niederungen des englischen Fussballs und dient somit als abschreckendes Beispiel für andere Clubs.
Nicht nur dass Abramo zig Millionen an der Börse verlor, jetzt kriegt Scollari auch noch Millionen an Abfindung
An der Börse waren es nicht nur Mio. sondern Mrd. die er verloren hat. Da macht die Abfindung jetzt auch nichts mehr aus. 
Jedes Jahr das gleiche, ich mag den englischen Fußball nicht mit ihre Einstellung außer manche Vereine ist das einfach nur grausam. Am besten kommt jetzt Hiddink und als Co-Trainer Schuster, wenn es nicht klappt hat man gleich ein perfekten Nachfolger in der hinter Hand 
ZitatDer FC Chelsea hat einen Nachfolger für den am Montag entlassenen Luiz Felipe Scolari gefunden. Guus Hiddink wird zunächst bis zum Saisonende Trainer der Blues. Der 62-Jährige wird den Klub in der kommenden Woche übernehmen. Gleichzeitig bleibt der Niederländer Trainer der russischen Nationalmannschaft. Der Arbeitgeber von Michael Ballack bestätigte die Personalie am Mittwochnachmittag.
Quelle und weiter: MSN Sport
Ob Russland an sich oder Abramowitsch... vllt wird er über Gazprom auch noch Scout auf Schalke?
ZitatScolari: "Ballack wurde mein Feind"
Nach seiner Entlassung als Trainer des FC Chelsea hat Luiz Felipe Scolari nachgetreten und auch Michael Ballack attackiert. "Ballack, Chech und Drogba wurden meine Feinde. Sie haben einen Draht zu Abramowitsch", berichtet "Bild" mit Berufung auf "The Sun".
Ballack galt bislang nicht als Gegner von Scolari und hatte nach Scolaris Rausschmiss sogar seine Sympathien bekundet: "Er ist ein sehr netter Man, der immer um Harmonie bemüht ist mit allen und der darauf Wert legt, dass eine gute Atmosphäre herrscht im Verein, zwischen ihm und den Spielern", sagte Ballack der "Berliner Zeitung".
Quelle: ZDF-Videotext
