Fehler über Fehler...

  • Ich finde auch, dass den jetzigen Vorstand Hernn Göbel und Herrn Schjönberg die meiste Schuld trifft. Auch finde ich es ungerecht, dass die Spieler die Leitragenden sind und immer ausgepfiffen werden. Man müsste echt mal Plakate machen oder einen Protest unter dem Motto Göbel und Schjönberg raus. Ich werde mir auf jedenfall die nächste Generalversammlung nicht entgehen lassen.
    Habe auch einen Beitrag unter Teuflisches Plaudereck-Gesamtsituation des FCK `s eröffnet. Wer Interesse hat kann sichs mal durchlesen und dann wird er merken, das manche nicht wollen, dass man sowas schreibt oder die Wahrheit versucht ans Licht zu bringen (siehe 1. Antwort auf Gesamtsituation des FCK`s)

  • Der FCK hat über 10.000 Mitglieder. Bei einer JHV sind meistens
    ca. 800 bis 1000 anwesend. Da dieses Jahr keine Neuwahlen anstehen,
    werden viele Mitglieder nicht zur JHV kommen.
    Die Mitgliederversammlung ist das höchste Vereinsgremium was es
    laut Satzung gibt. Die Mitgliederverammlung wählt lediglich den
    Aufsichtsrat, für den sich jedes Mitglied über 18. Jahren bewerben
    kann. Der Aufsichtsrat bestimmt den Vorstand.
    Beim Vorstand handelt es sich nicht um einen gewählten
    Personenkreis, sondern es sind hochbezahlte Angestellte des
    Vereines. Sollte der Aufsichtsrat den Vorstand einschließlich
    Sportdirektor entlassen, so kostet eine solche Aktion richtig
    viel Kohle. Ich habe keine Ahnung was für eine Laufzeit die
    Verträge der Vorstandsmitglieder haben, aber auf jeden Fall
    wird eine sehr Abfindung gezahlt werden müssen.
    Sollte es jedoch so kommen, so haben wir bald 2 Trainer,
    2 Sportdirektoren, 2 komplette Vorstände zu finanzieren.
    Die ganze Adminstration ist doch jetzt schon fast teurer wie
    die Mannschaft. Wer soll das bezahlen.
    Wir haben keine Kohle mehr, deswegen müssen wir uns mit der
    jetzigen Situation abfinden,. Ob wir wollen oder nicht.
    Sollte einer neuer Vorstand installiert werden, so gibt es auch keine
    Garantie dafür, das sich die Lage bessert.
    Wir können in unserer jetzigen Situation kein Risiko eingehen.
    Ich denke, der FCK hat einen harten Kern von vielleicht 10-12.000
    Zuschauern die den Verein unterstützen. Es wäre vielleicht
    wirklich besser, einen richtigen Neuanfang zu starten in der
    3. Liga. Aber darüber möchte ich nicht nachden

  • hab ich eben richtig gelesen. Neuanfang dritte Liga. Dann müssten einige Ihre Arbeitsplätze aufgeben, was mit Sicherheit bei manchen gut wäre. Aber ich glaube nicht dass wir für die dritte Liga die Lizenz bekommen, geschweige denn eine Schlagkräftige Mannschaft die aufsteigen kann bzw dann muss. Solch einen inanziellen Kraftakt kann sich der Verein nicht mehr erlauben bzw leisten. Es bleibt also nur zu hoffen das es aufwärts geht.
    Bis auf deine beiden letzten Sätze habe ich an deinem Beitag aber nichts auszusetzten.

  • also es gibt eine Tagesordnung die seitens Vorstand und Aufsichtsrat an die Mitglieder versandt wird; in dieser Tagesordnung müssen alle Punkte welche behandelt werden enthalten sein; sieht die satzung des vereins vor daß nur alle paar Jahre gewählt wird, ist das natürlich richtig, daß evtl. keiner kommt.


    Allerdings kann es auch Anträge von Mitglieder geben, welche gewisse Punkte behandelt haben möchten.


    Außerdem kann sich auch der AR selbst dem Qorum stellen, da er vieleicht der Schmach der Nichtentlastung durch die Mitglieder entgehen will.


    Außerdem muss glaube ich der Aufsichtsrat immer durch die Mitglieder entlastet werden; geschieht dies nicht, ist er Handlungsunfähig und müsste so viel ich weiß zurücktreten oder???


    Ach ja lieber einen unfähigen Vorstand austauschen als in die 3. Liga abzusteigen und evtl. Pleite zu sein...

  • Was ein Blödsinn.


    Und wenn es in der dritten Liga auch nicht läuft, dann steigen wir halt nochmal ab und machen einen Neuanfang in der Regionalliga usw.


    Nix ist teurer als ein Abstieg, darüber sollten sich alle Mitglieder im Klaren sein.

  • Einen Neuanfang in Liga 3 ist genauso unsinnig wie den Vorstand raus zu schmeißen!!!


    Schjönberg wird nur wegen seiner Einkaufspolitik kritisiert und man muss doch jedem Neuzugang wenigenstens ein halbes Jahr geben um sich einzugewöhnen oder??
    Das sind alles Menschen und keine Maschinen!!


    Wegen was wird eigentlich Göbel kritisiert außer das er für manche in der Außendarstellung nicht der überragende Mann ist???


    Letztendlich haben doch 95% der User hier im Forum keine Ahnung was Göbel und Schjönberg den ganzen Tag machen und können nicht ihre Arbeit beurteilen.

    Si tacuisses philosophus mansisses!!!

  • Vorschlag:
    wenn du so genau weist , was die Herren tun sage es uns. Hier geben viele nur IIhre persönliche Meinung ab

  • Zumal die Herren schon mehrfach öffentlich gesagt haben was sie tun. Und das sie die Verantwortung tragen haben sie auch schon gesagt. Aber so oder so ist es kein Geheimnis was Schjönberg, Göbel und Co. ungefähr arbeiten. Und Kritik is erlaubt. Kommt drauf an wie man sie äußert. Ich persönlich hoffe das am Sonntag der erste Sieg eingefahren wird und es dann endlich mal ruhiger (und erfolgreicher) wird.

  • @ vernon


    ich glaube nicht, daß es schwierig ist zu beurteilen, ob Herr Schjönberg ( nicht) nach Konzept eingekauft hat. Ergebnisse sind relevant und wir stehen auf Platz 17. Viele Userfreunde haben schon in der Sommerpause die Tatenlosigkeit ( langes Hinhalten in Trainerverpflichtung und keine Nutzung des finanziell machbaren Spielermarktes und vieles mehr) leidenschaftlich diskutiert. Und wenn du sagst, daß niemand wisse, was die Herren Göbel und Schjönberg täglich tun, dann spricht das in einem öffentlich orientiertem Unternehmen, wie einem Fußballcub, gerade gegen diese Führungsverantwortlichkeiten und deren mangelnde Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele wie Bruchhagen ( Ffm), Höneß (München), Rettig ( Augsburg) oder Kuntz ( Bochum) informieren regelmäßig die Öffentlichkeit über ihre Aktivitäten. Es ist einfach ärgerlich, daß einige von uns Fans blind in die Zukunft marschieren wollen, ohne wahrzuhaben, daß wir vor einem gefährlichen Niedergang stehen.