Wo soll die große Kunst sein einen Laden zu managen der mehr Zinseinkünfte aus seinem Vermögen hat, als andere Umsatz. Der FCB das waren früher starke Unterstützung von großen europäischen Firmen, bzw deren Inhaber und Manager, sowie der Geldadel rund um München mit diversen Freunden aus Europas Abzockern. Selbst wenn der FCB seine gesamte Kohle in den Sand setzen würde, wären innerhalb von Tagen genug Millionen aus privaten Schatullen da, um sofort weiter zu machen. Das wäre so, wie wenn der FCK Rockefeller, Trump, Onassis, usw als engagierte Mitglieder hätte. Mit einem solchen Backgruond lässt es sich ganz toll managen.
Hoeness poltert gg. Beck und den FCK !
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Da hat Herby recht. Der FC Bayern war schon immer der Verein der Geld hatte und finanziell starke Gönner im Umfeld hatte. Der TSV 1860 z. B. hingegen war immer der Verein der einfachen Arbeiter. Da gab es übrigens im Fernsehen mal eine Doku im ZDF oder ARD drüber. Die Doku handelte von beiden Vereinen in der Zeit des Nationalsozialismus. Schon damals galt Bayern als finanziell starker Verein und die 60er als Verein der einfachen Leute.
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Ob der FCB immer Geld hatte sei dahin gestellt. Fakt ist, dass ein Bundesligaaufstieg erst durch die Millionen eines Turiner Autokonzern möglich geworden ist, in dessen Dunstkreis auch andere nicht mehr zurückstehen mochten.
Ohne dieses Engament sei doch die Frage erlaubt, ob die zarten Pflänzchen der Beckenbauers, Müller, Meiers, Hoeneß oder wie sie alle heißen (ach ja so einige Vasallen haben sich ja auch noch entwickelt) überhaupt ihre Zukunft beim FCB gesucht hätten oder nicht Ihre weitere Entwicklung in Nürnberg, Dortmund, Bremen oder FCK genommen hätten. Welches Berufsbild hätte sich denn dann für Herrn H... ergeben .... Aber vielleicht sind es ja auch nur Profilneurosen, die ihn bewegen zu jedem Thema seinem Senf dazuzugeben
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Mag ja sein,daß die Weisswurst seinen Job gut macht.Aber es kann nicht sein,daß er auf alles schießt,was sich bewegt.Der soll sich mal einen Maulkorb zulegen und die anderen in Ruhe lassen.Die Sache mit Allofs ist ja auch noch so ne Sauerei.Ich jedenfalls habe die Schnauze schon lange voll von diesem arroganten Bayernschnösel.
PRO FCK !!!
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Angeblich ein Topmanager. I Aber ich finde sein respektloses Verhalten gegenüber anderen Vereinen einfach nur ! Ich glaube, so langsam nicht mehr an verbale Ausrutscher, sondern an bewußter Selbstdarstellung von Hoeneß als Werbung für den FCB. Wenn der FCB diese Form von Werbung nötig hat, ist daß ziemlich traurig. Auf jeden Fall, weiß ich wieder wieso ich das personelle Umfeld des FCB so hasse. Das unsportliche, arrogante und doofe Gelaber z. B. von Rummenigge, Hoeneß u. a. ist oft unerträglich. Ich akzeptiere nur die sportlichen internationalen Erfolge und das was die Bundesliga den Bayern dadurch zu verdanken hat.
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Die jüngeren werdens vielleicht nur aus den Statistiken wissen:
Bayern München war vor der Ära Hoeneß dreimal in Folge Europapokalsieger der Landesmeister (heute Champions League). Daneben noch Europapokalsieger der Pokalsieger. Bayern war zu der Zeit der beste Verein Europas. Großgemacht hat Bayern München der Manager Schwan. Dann kam Hoeneß, setzte sich ins gemachte Nest und lässt sich heute als Supermanager feiern. Zugegebenermaßen hat Hoeneß dann keine schlechte Arbeit geleistet.
Seine verbalen Ausbrüche, seine Rhetorik ist allerdings eines Vorstands von einem Millionenunternehmen nicht würdig. Wie oft greift dieser hemdsärmelige Wurstfabrikant in die Fäkaliensprache?
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Bayern München war vor der Ära Hoeneß dreimal in Folge Europapokalsieger der Landesmeister (heute Champions League). Daneben noch Europapokalsieger der Pokalsieger. Bayern war zu der Zeit der beste Verein Europas. Großgemacht hat Bayern München der Manager Schwan. Dann kam Hoeneß, setzte sich ins gemachte Nest und lässt sich heute als Supermanager feiern. Zugegebenermaßen hat Hoeneß dann keine schlechte Arbeit geleistet.
Und als Hoeneß den Verein übernahm hatte er 3,5 Millionen Euro Schulden bei einem Umsatz von 6 Millionen Euro, während die letzte Meisterschaft schon fünf Jahre zurücklag. Schwan mag den FC Bayern geleitet haben, während er mit der wahrscheinlich besten deutschen Vereinsmannschaft aller Zeiten (und dem erfolgreichsten Vereinstrainer aller Zeiten) Titel in Serie holte. Zu einem erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen und dem nationalen Spitzenreiter hat Uli Hoeneß den FC Bayern gemacht. Das sollte man schon berücksichtigen, auch wenn man ihn (wie ich) auf sportlicher Ebene zutiefst hasst. Aber selbst da kann ich noch trennen und Hoeneß für seine sozialen Aktivitäten nur bewundern. -
Ich geb Dir vollkommen recht, Gate 13, hab ja geschrieben, dass er gute Arbeit geleistet hat.
Nur kein anderer Bundesligamanager hatte solche Möglichkeiten, wie er sie hatte. Bayern hatte zwar diese ca. 3 Millionen Schulden, war aber damals schon der Krösus in Deutschland. Und diesem Verein sind dann die Sponsoren die Hütte eingerannt, weil er der Vorzeigeclub in Deutschland war. Wie übrigens heute noch.
Sein Bruder Dieter hatte diese Startvorgabe nicht und was bringt er -obwohl nach der Wende alle Möglichkeiten vorhanden gewesen waren- fertig in unserer Hauptstadt? Nichts, absolut nichts!!!
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Du solltest nicht vergessen, dass jeder Großsponsor der Bayern dann den Bach runterging. Magirus Deutz, Commodore, Opel, da würde mir als Telekomverantwortlicher Angst und Bange. So, der Seitenhieb in Bezug auf die Sponsoren musste sein. Hoeneß ist ein Manager, der bei jedem Verein Erfolg haben würde, unabhängig von den Startvoraussetzungen. Er kann sehr gut mit Geld umgehen, hat die nötigen Wirtschaftskontakte und kann die psychologischen Spielchen perfekt spielen, die ein Topmanager draufhaben muss. Und jetzt zwing mich bitte nicht weiter, ihn zu loben, sonst muss ich kotzen.
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das sind Zeichen von Entzugsstörungs-Erscheinungen (....) das wird erst besser wenn Kaiserslautern wieder in der 1.BL.ist