Der wollte billig eine eigene Mansnchaft. Für seine Ansprüche schien alles zu passen:
- WM-Stadion
- Weltstadt München
1860 hat sich auch extrem billig verkauft. Für 18,4 Mio hat man 60% der KGaA Anteile verkauft. Das entspricht einem Gesamtwert der Lizenzspielerabteilung von gerade mal 31 Mio.
Hinzu sollen noch Investitionen von insgesamt 30 Mio hinzugekommen sein. Zum Vergleich: Selbst ein Hopp hat inzwischen mehr als 250 Mio in Hoppenheim investieren müssen.
Nun ist die Rechnung von Ismaik nicht aufgegangen, der gute Mann ist angefressen und 1860 hat eine extrem schwierige Saison vor sich.
- Verein führungslos
- wirtschaftliche Situation unklar
- Trainersituation unklar
- Wunschspieler sagen auf Grund der Situation ab
- Welcher Sponsor will jetzt den Verein unterstützen?
- Zuschauer laufen weg, aber der immense Kostenblock für die Arena bleibt
M.E. kann man nur den jetzigen Investor durch einen neuen austauschen. Aber wer will diesen rümmerhaufen haben?