06. April 2008 - Die Rheinpfalz: Noch sieben Spiele

  • noch sieben spiele in denen wir uns blamieren werden :(

  • Ich möchte dem Opara seine Verbundenheit zum FCk nicht absprechen (Bsp. der Tod seines Vaters). Opara ist einfach kein Spieler der die Qualitäten die man in der 2. Liga braucht mitbringt. Ich wette, dass Opara bei jeder Aufstellung oder Einwechslung innerlich kaputt geht. Der traut sich kaum noch einen Ball anzunehmen. Sein einzigstes Denken bei Anspiel wird sein: "hoffentlich mach ich keinen Fehler".


    OPara kommt gegen Hoffenheim auf den Platz Pfiffe und Raunen gehen durchs Stadion. Ich denke Opara sollte man in dieser Saison nicht mehr bringen. Er ist völlig verunsichert. Vielleicht in der 75. Minute zum Aufbauen auf keinen Fall mehr.

    :schal:Berliner Stadtmeister 2010 / 2011:schal:
    3:2 Tore / 4 Punkte

  • Das Thema Klassenerhalt kann man seit heute abhaken.


    St. Pauli hat einen Lauf und fegt Freiburg 5:0 vom Platz.


    Jena 3:0 gegen Paderborn


    Augsburg 1:1 gegen Aue.


    Aachen zum Glück Sieg gegen Osnabrück.


    Das bedeutet, dass wir 15. bleiben, aber Jena und Aue punktgleich sind. 6 Punkte Rückstand aufs rettende Ufer (Augsburg und Osnabrück).


    Wir haben noch eine theoretische Chance und diese lautet: Auswärtssieg in Aue und im Abstiegsendspiel gegen Augsburg zu Hause gewinnen. Den ersten Heimsieg seit 28.10.2007 müssten wir holen, gelingt dies nicht, dann ist der Abstieg auch rechnerisch sicher.

  • Ne, Bello, laufen und rennen reicht nicht, man muss auch mal ein tor schiessen !
    Und bei den nächsten Spielen, immer eines mehr wie der Gegner !
    Wenn dies gegen Aue, Jena und Augsburg nicht klappt, wartet die Oberliga auf uns.
    Denn der "traum" der 3.Liga ist ausgeträumt ! :wacko:

  • Wir sind nicht besser.
    Zu Bello: was hat laufen und Kämpfen mit Fussball zu tun. Man muss auch was mit dem Ball machen können. Bello wäre mit Sicherheit ein guter Marathonläufer.

  • Die Chaoten des FCK, von 2002 bis Heute und ihre Steig-
    bügelhalter von der „Rheinpfalz“ waren und sind die Toten-
    gräber des FCK .
    Jäggi, Göbel, Deubig und Schlafwagenführer Buchholz beim FCK, unter-
    stützt von den Provinzgrößen der „Rheinpfalz“ um Redzimski, Dürn-
    berger und Konsorten haben diesen Traditionsverein in den Ruin getrieben.
    Das ZDF hat in der Sportreportage um 18 Uhr 30 nachgewiesen, dass
    Jäggi über 7 Mill. Euro an Steuern zuviel bezahlt hat.
    Jäggi wurde damals von Deubig maßgeblich unterstützt in dem
    dieser auf Kosten der Stadt Prozessrisiko übernommen hat.
    Fünfundsiebzig Spieler hat dieser Verein in sechs Jahren gekauft
    unzählige Trainer und Sportdirektoren verschlissen.
    Buchholz hat sich selbst in diesem Bericht der Unwahrheit überführt.
    Jäggi hat in seinem Statement -drei Sätze- nachweislich 4x die Unwahr-
    heit gesagt.
    Vor einigen Jahren wurde Redzimski darauf hingewiesen, dass er über
    einen unerträglichen Vorgang beim FCK berichten sollte. Statt zu
    recherchieren und einen Bericht zu verfassen wurde der Informant
    eine Stunde später von Jäggi persönlich angerufen und niedergemacht.
    So etwas schimpft sich unabhängige Presse. Dies hat mich in meiner
    Auffassung bestätigt, dass dieses Verhalten ursächlich für den
    Untergang des FCK war.